Klimawandel

ich weiß nicht obs gesagt wurde (bisschen klugscheissen), die menschen können das klima nur 10% beeinflussen, es gibt ja auch verschiedene phasen der sonne, wo sie an manchen stellen heißer wird, und es gibt bis heute noch keinen beweis das co2 ausstöße das klima beeinflussen,

weiß nicht oob das alles schon gesagt worden ist, verfolge den thread eig. nicht, wenn ja einfach meinen beitrag ignorieren
 
Silohero schrieb:
wir könnten tourismus technishc sehr von einer globalen erwärmung profitieren da es im süden europas schlicht und ergreifend zu warm wird und wasser knapper wir werden die touri ströme in zkunft gen deutschland kommen um ihren sommerurkaub hier an den deutschen küsen zu verbringen!
nebenbei profitieren die fischer rund um grönland von einer erwärmung der weltmeere, stichwort mehr arten un d anzahlmäßig merh fisch zum fangen

auch die immensen rohölvorkommen in der arktis und in der russischen tundra , dor tinsb geas sind dann für uns menschen endlich nutzbar!
so hat jede medaille hat eben zwei seiten!
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Die wollen nur neue kraftwerke und fabriken bauen mit irgendwelchen technologien, und dadurch geld verdienen. es wird nicht wärmer dass man davon was merkt. Ausserdem wird das wasser nicht knapp, vielleicht in afrika, da ist aber eh immer irgendwas knapp aus irgendwelchen gründen, egal wie das wetter ist.
 
hab neulich im focus gelesen, dass das polkappeneis rapide zunimmt und bereits auf dem stand von 1979 ist. erderwärmung?
 
Dieses Desertec-Projekt ist bei genauem Hinsehen eine große Verarsche.

Ich werde bei meinem Heim wohl auf Photovoltaikanlagen und Erdwärme setzen. Dauert aber noch ein bisschen :)
 
K-risma schrieb:
Dieses Desertec-Projekt ist bei genauem Hinsehen eine große Verarsche.

Ich werde bei meinem Heim wohl auf Photovoltaikanlagen und Erdwärme setzen. Dauert aber noch ein bisschen :)
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Auf dem Bereich wird die Technik wohl auch besser mit der Zeit. Momentan ist es aber (leider) so, dass gerade Photovoltaikanlagen einen sehr hohen Anschaffungspreis haben, so dass viele Leute, die er Umwelt etwas gutes tun möchten, das finanziell gar nicht können. So eine Anlage rechnet sich teilweise auch erst nach 20 Jahren und für den Fall, dass etwas kaput geht können sehr hohe Folgekosten entstehen. Und dann ist es wohl auch sehr von der Lage des Hauses abhängig, weil die sonne auch ankommen muss. Wer dann ungünstig liegt, weil er keine Südseite hat, oder vorm Berg wohnt, der hat schlechte Karten.
Hab mal über eine Markt- und Meinungsforschungsinstitut mit Leuten gesprochen, diese Techniken nutzen, als es um eine Studie über regenerative Engergien ging.
Aber an sich sollte man soetwas unterstützen. Wäre schön wenn die Technik massentauglicher und erschwinglicher würde, aber es gibt ja wohl schon gewisse staatliche Fördermöglichkeiten dafür.
 
_sivas_ schrieb:
ich weiß nicht obs gesagt wurde (bisschen klugscheissen), die menschen können das klima nur 10% beeinflussen, es gibt ja auch verschiedene phasen der sonne, wo sie an manchen stellen heißer wird, und es gibt bis heute noch keinen beweis das co2 ausstöße das klima beeinflussen,

weiß nicht oob das alles schon gesagt worden ist, verfolge den thread eig. nicht, wenn ja einfach meinen beitrag ignorieren
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alles ausreden um dicke autos fahren zu könnenn:thumbsdown:
 
hab jetzt bei meinem projekt (kosten 2,9 mio €) eine anlage miteingeplant um neben dem eigentlichen nutzen etwas ökostrom erzeugen zu können und ins öffentliche tromnetz einzuspeisen. dabei hab ich mich natürlich mit dem ökostromgesetz und vergütungen beschäftigt.

letztendlich muss ich sagen, dass sich förderungen vom land für eine "saubere stromerzeugung" zur verbesserung des klimawandels zwar theoretisch gut anhören aber in der praxis oft ein witz sind.

(vergütung bekomm ich 6,22 cent / kilowattstunde..... lachhaft)
 
So ich erinnere mich recht gut, dass wir anfang juni nach meiner nachtschicht hier in trier so gg 6 uhr morgens 0 grad hatten...heute (ende Oktober wohlgemerkt) hatten wir 24 grad bei strahlendem Sonnenschein, im pulli war es unter der sonne kaum auszuhalten...der sommer kam mindestens einen Monat zu spät und zog sich mindestens einen Monat länger, dieses Phänomen hab ich auch schon in den vorangegangenen jahren registriert. Ich will ja nicht dramatisieren, aber normal ist das alles i.wie nicht mehr, in den neunzigern sah das alles noch anders aus, wenn ich mich recht entsinne...
 
der goldene oktober, nix neues
ergo: alles humbug, umweltzerstörung und klimawandel gibts nicht
 
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