Jugendszenen.com - Analyse Graffiti

TWISTER

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1.961
Hier mal eine interessante Analyse von Jugendszenen,
wohl wieder sehr oberflächlich die Beurteilung der
Graffiti Szene und sicher auch wieder für ein kleines
Schmunzeln ganz gut ;)

Aber auch die Infos über die Antifa, Techno oder Metal
sowie Gothic Szene sind interessant ;)

Jugendszenen.com Graffitiszene

MFG
TWISTER
 
interressant dass graffiti da mit sportklettern verglichen wird...:D


"Eine Mütze, bei der das Schild halbrund geformt ist, gehört ebenso dazu wie das Anlegen einer Photo-Mappe mit eigenen wie fremden Graffitis."
 
uninteressant...

warum verbreitet ihr solche propaganda? wem ist mit einem schmunzeln geholfen?
 
Is doch nicht schlecht!

Naja, aus Writersicht wohl etwas "niedlich"(n besserer Begriff fällt mir nicht ein!). Ich muss aber sagen, dass sich der Verfasser schon bemüht hat dem Ottonormalbürger ein differenziertes Bild von Graff vorzulegen. Er steckt halt nicht drin!( Das erklärt auch, warum er hier z.T. nicht so ganz Zeitgemäßes mit Aktuellem vermischt!)
Ich fand ganz gut, dass er schon aufzeigt, dass hier durchaus etwas ästhetisch-künstlerisches gemacht wird, das nicht nur auf den Tatbestand der Illegalität reduziert werden darf! Is doch prima, wenn mal jemand den Leuten erläutert, dass wir nicht ein Haufen marodierender Bestien sind, sondern schon Leute, denen es in erster Linie ums Malen geht.
Außerdem bricht er für uns ne Lanze, indem er mal (belegt?!) aufzeigt, dass die "Graff-Szene" schon aus eher intelligenteren Leuten besteht, die durchaus auch nebenher noch ihr Leben geschissen kriegen! (Ich denke , das wissen viele Stinos nämlich nicht!)

Das mit der Kleidung ist in der Tat äußerst verkrampfter Pädagogenkram!!!!
Dennoch gabs ja wirklich mal Zeiten, in denen man nen Writer auf hundert Meter an seinen Klamotten und den OldSchool-Sneakers erkennen konnte!

Grundsätzlich: N bisschen bieder aber wenigstens nicht negativ

Gruß, Lanser.TJ.CA
 
Ich finds nur immer bischen lächerlich, dass die in ihren Abhandlungen ständig von "dem typischen Sprayer" reden...
und gleichzueitg betonen sie, dass jeder seinen eigenen Style haben will bzw. hat... sehr paradox
 
Re: Is doch nicht schlecht!

Original geschrieben von LANSER
Naja, aus Writersicht wohl etwas "niedlich"(n besserer Begriff fällt mir nicht ein!). Ich muss aber sagen, dass sich der Verfasser schon bemüht hat dem Ottonormalbürger ein differenziertes Bild von Graff vorzulegen. Er steckt halt nicht drin!( Das erklärt auch, warum er hier z.T. nicht so ganz Zeitgemäßes mit Aktuellem vermischt!)

Das versteh ich allerdings auch nie warum alle Schaltjahr mal wieder jemand, der (offensichtlich) nichts mit Graffiti zu tun hat versucht dem Rest, der noch weniger mit Graffiti zu tun hat die Materie zu erklären.


Original geschrieben von LANSER

Das mit der Kleidung ist in der Tat äußerst verkrampfter Pädagogenkram!!!!
Dennoch gabs ja wirklich mal Zeiten, in denen man nen Writer auf hundert Meter an seinen Klamotten und den OldSchool-Sneakers erkennen konnte!

Naja der Verfasser sagt ja "die jüngeren Sprayer" und wenn ich mir die so anschau würd ich unterschreiben was er sagt bzw. bestätigen, dass man zumindest schonmal eine ganz gute Quote hat wenn man nach dem Raster sucht.
 
Ich sehe eigentlich mehr ein Problem darin, daß bei Erwähnung namenhafter Sponsoren auch der Eindruck einer fachlich fundierten Dokumentation unterstellt wird.
Fakt ist, daß es viele "Graffiti"- Projekte gab, die von Saison- Pädagogen angeboten wurden, die sich zum Ziel gesetzt haben "DIE" Sprayer zu kurieren und deren Handlungen positiv zu lenken und zu kanalisieren oder auf der Jugendwelle mitschwimmen wollten.

Das war dann in den meisten Fällen zum Scheitern verurteilt, weil sich Sprayer ihre Welt erobern, nicht aber zugewiesen haben wollen, sich daher am Pädagogen rieben, häufig bis zum Funkenschlag, um Grenzerfahrungen zu machen. Dan . ging den meisten Pädagogen die Luft raus, man reagierte mit Hausverboten und/oder Platzverweisen, oder Behörden machten einen Strich durch deren Konzept.

Die Sprayer, die man vorrangig erreichen wollte, erreichten die meisten gar nicht, weil die Dienstzeiten der Pädagogen nicht mit den "Arbeitszeiten" der Sprayer kompatibel waren. Man begegnete sich selten oder das Vertrauen blieb auf der Strecke.

Andererseits, welcher Pädagoge soll als Quereinsteiger einen Überblick über die unterschiedlichen Sprayergruppierungen bekommen, wenn selbst die Polizei Graffiti immer noch in Verbindung mit Hip Hop vermutet?
Welcher Sprayer soll sich jemanden anvertrauen, wenn der Pädagoge als Straßensozialarbeiter nicht mehr eingesetzt und in den behördlichen Innendienst kommt?

Ihr selbst müßt die Traute aufbringen, für Euch etwas zu tun und auch den Jüngeren Freiräume zubilligen. Man muß hinnehmen, daß es auch in einer Jugendbewegung, die sich so lange gehalten hat, Generationskonflikte gibt. :p
Oder???
 
Und wie?

Auch wenn ich diese gestelzte Ausdrucksweise derartiger pädagogischer Jugendkulturbestandsaufnahmen immer etwas lustig finde, weil man sich immer so versuchskarninchenartig unter die Lupe genommen fühlt, was sich eben nicht mit dem Selbstbild deckt, kann ich es den Pädagogen gar nicht übel nehmen, dass sie dermaßen generalisieren, was im Graff passiert. Gerade diese „Szene“ gehört wohl zu den am wenigsten öffentlich ausgelebten, weil eben der Anteil des Illegalen so groß ist, und ist daher auch so schlecht zugänglich für Fremde. Das braucht eben viel Zeit und Engagement und Jugendarbeiter müssen eben für einen Haufen von sehr unterschiedlichen Jugend- bzw. Subkulturen zur Verfügung stehen (und nicht nur für Writer), die zusätzlich noch in unzählige Gruppen zersplittert sind, die innerhalb dieser jugendkulturellen Grenzen noch sehr heterogene Auslegungsweisen bevorzugen. Writer werden dann als vergleichsweise kleine Gruppierung eben zu Gunsten der zugänglicheren Gruppen unter den Jugendlichen hinten angestellt.

Aber leider verhindert gerade das dann auch oftmals, dass wir überhaupt mal die Sache in die eigene Hand nehmen können, oder nicht? Wir haben (ob selbstverschuldet oder nicht) nun mal keine gemeinsame Lobby und keinen wirklichen Rückhalt, der uns davor schützt zur Zielscheibe zu werden, sobald jemand mal den Schritt in die Öffentlichkeit wagt, um etwas für die eigene Szene zu tun. (Noch mehr, seit Writing sich so sehr vom Hiphop abkapselt!) Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich schnell mal in Egozentrismus zurückzieht, wenn man sich dann plötzlich ständig im Konfliktherd zwischen behörden-politischen Antigraffitiprogrammen und pädagogisch- jugendarbeiterischen Hilfsversuchen wiederfindet, bei denen außer nem Eintrag in irgendwelchen Akten der SOKO und gescheiterter Hoffnung, unterm Strich nix rumkommt. Bisher war es dann immer so, dass die Behörden den längeren Arm hatten, der den Jugendarbeitern den Hahn abgedreht hat, bis es denen und allen städtischen Einrichtungen irgendwann absolut untersagt wurde etwas für Graffiti zu tun. Dann wurden in meiner Heimatstadt nach und nach alle Halls geschlossen, der Nachahmungstäter wegen..... Flatline......
In jüngster Zeit hatte ich dann sogar Jugendarbeiter vor mir (besonders die jüngeren) die Graff absolut scheiße und deshalb nicht unterstützenswert fanden.
Ich muss sagen, da gehen mir als gebranntes Kind, dem auch das Vitamin B für Alleingänge fehlt, dann wirklich die Ideen aus, wie ich mit dem Feuer umzugehen habe.

@all

Wie könnte man denn da mal ansetzen?

@UDU

Was meinst Du speziell mit „den Jüngeren Freiräume zubilligen“?
 
Re: Und wie?

Original geschrieben von LANSER
Auch wenn ich diese gestelzte Ausdrucksweise derartiger pädagogischer Jugendkulturbestandsaufnahmen immer etwas lustig finde, weil man sich immer so versuchskarninchenartig unter die Lupe genommen fühlt, was sich eben nicht mit dem Selbstbild deckt, kann ich es den Pädagogen gar nicht übel nehmen, dass sie dermaßen generalisieren, was im Graff passiert. Gerade diese „Szene“ gehört wohl zu den am wenigsten öffentlich ausgelebten, weil eben der Anteil des Illegalen so groß ist, und ist daher auch so schlecht zugänglich für Fremde. Das braucht eben viel Zeit und Engagement und Jugendarbeiter müssen eben für einen Haufen von sehr unterschiedlichen Jugend- bzw. Subkulturen zur Verfügung stehen (und nicht nur für Writer), die zusätzlich noch in unzählige Gruppen zersplittert sind, die innerhalb dieser jugendkulturellen Grenzen noch sehr heterogene Auslegungsweisen bevorzugen.

Manoman, da hast Du aber einen Satz hingehauen. Donnerwetter! :p
Ich weiß nicht, ob die Ausdrucksweise der Erwachsenen oder der Pädagogen "gestelzt" ist, oder ob sie einfach nur einen aneren Jargon haben, den Ihr nicht daruf habt. Es kommt sehr auf das Umfeld an, mit dem man überwiegend zu tun hat, weil man dessen Sprachgebrauch schnell übernimmt. Krankenschwestern benutzen auch privat bestimmte medininische begriffe und stutzen erst, wenn ihr gegenüber ratlos aus der Wäsche guckt.
Ich habe auch überwiedend in der freizeit mit Graffiti/Hip Hop zu zun, und merke erst dann, daß ich wieder einmal mit Szenebegriffe für Ratlosigkeit sorge, wenn entweder Jugendliche gackern oder mich einer fragt: „Buffen??? Was ist das denn???“ :p
Es ist immer wieder lustig, wenn ich mich mit Leuten, die mich noch nie gesehen haben, am Hauptbahnhof treffe. Ich sagte denen immer:“Achtet auf eine Dicke Grauhaarige mit Brille!“
Antwort: „Ja, ja, alles klar!“

Nix war regelmäßig klar, weil man mir nicht geglaubt hatte. Ich habe die meist eher gefunden, als die mich. Lustig war es alle Male. Die hatten regelmäßig geglaubt, ich würde sie verar..en und eine Müsli- Tante von hochstens Mitte 30 würde vor ihnen stehen. :p

Ich stimme Dir zu. Wer sich in der Graff- Szene auskennen will, braucht nicht nur Zeit, sondern auch eine gewisse Bereitschaft, Fakten hinzunehmen, die er/sie ohnehin nicht verändern oder kontrollieren kann, braucht Ehrlichkeit, eigene Mängel hinzunehmen und die Stärke, manche Überlegenheit des/der jugendlichen zu akzeptieren und die Fantasie, sich in die hineindenken zu können.

Writer werden dann als vergleichsweise kleine Gruppierung eben zu Gunsten der zugänglicheren Gruppen unter den Jugendlichen hinten angestellt.

Ich glaube nicht, daß es an der kleinen Gruppierung der Writer liegt, wohl aber, daß Writer nicht so ohneweiteres sich anderen Menschen gegenüber öffnen.Wie denn auch??? Sollen Sie mit Blackbooks herumlaufen und anderen ihre Straftaten präsentieren?
Wenn Du Dir mal generell die Writer anschaust, ich meine nicht die Writer der Hip- Popper oder Saison- Writer, sondern die, die am Style arbeiten usw., die sind sehr zielstrebig, wollen in der Regel nichts zugewiesen oder vorgekaut kriegen, sondern sich den öffentlichen Raum erobern.Sie versuchen sich als Unikat zu präsentieren und beziehen eigentlich kaum Position zum eigenen Bild, wenn es um Ousider geht. Sie tarnen sich mit selbstgewählten Namen, der sie möglichst als Unikat ausweisen soll (was längst nicht mehr so ist) und versuchen ach durch eigenen Style einen hohen Wiedererkennungsgrad zu erreichen, was von Ousidern auch nicht immer wahrgenommen wird. Mit ihrem „tag“, ihrem Pseudonym, beiben sie für Outsider eine unbekannte Größe/Person, die höchstens durch die Anzahl von „Kringeln“ für Aufregung sorgt, oder durch aufwendige Bilder, mit denen viele, wenn es sich um Schriftzüge handelt, auch wenig anfangen können.
Pädagogen sind in der Regel Tagarbeiter, Sprayer sind nachtaktiv, arbeiten oft als Lackierer in der 3. Schicht. Wann sollen die sich begegnen und was soll der Pädagoge dann machen? Sagen, daß illegales Sprühen verboten ist? Wissen die Writer selber. Die Dosen schütteln oder grundieren? Dann wären sie Mittäter. :D
Geht also auch nicht.

Aber leider verhindert gerade das dann auch oftmals, dass wir überhaupt mal die Sache in die eigene Hand nehmen können, oder nicht? Wir haben (ob selbstverschuldet oder nicht) nun mal keine gemeinsame Lobby und keinen wirklichen Rückhalt, der uns davor schützt zur Zielscheibe zu werden, sobald jemand mal den Schritt in die Öffentlichkeit wagt, um etwas für die eigene Szene zu tun. (Noch mehr, seit Writing sich so sehr vom Hiphop abkapselt!)

Viele Jugendliche haben keine Lobby, besonders die Altersstufe, die in der Pubertät oder älter ist, findet kaum noch Treffpunkte, wo sie sich dann selbst verwirklichen können, wenn sie die meiste Zeit (Wochenende) haben.
Es gab schon öfter Möglichkeiten, Öffentlichkeit zu bekommen, meist haben sich aber Typen gemeldet, die den medien das gesagt haben, was die gern hören wollen oder man hat die Medien mit Müll vollgetextet, und damit der Sache großen Schaden zugefügt.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man sich schnell mal in Egozentrismus zurückzieht, wenn man sich dann plötzlich ständig im Konfliktherd zwischen behörden-politischen Antigraffitiprogrammen und pädagogisch- jugendarbeiterischen Hilfsversuchen wiederfindet, bei denen außer nem Eintrag in irgendwelchen Akten der SOKO und gescheiterter Hoffnung, unterm Strich nix rumkommt.

Kann ich guuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuut nachvollziehen. Ich habe auch dauernd die Erfahrung gemacht. Teilweise will man mit Pädagogen, die Zugang zur Szene haben, ordnungspolitische Ziele durchsetzen, oder man benutzt Szenekenntnisse, um Täterschaften nachzuweisen.

Bisher war es dann immer so, dass die Behörden den längeren Arm hatten, der den Jugendarbeitern den Hahn abgedreht hat, bis es denen und allen städtischen Einrichtungen irgendwann absolut untersagt wurde etwas für Graffiti zu tun.

Stimmt.Aber ich bin der Ansicht, wenn ich von meiner Arbeit überzeugt bin und wenn mir Jugendliche etwas bedeuten, so kann ich mich trotzdem um die kümmern. Mich bremst das nicht aus.


Dann wurden in meiner Heimatstadt nach und nach alle Halls geschlossen, der Nachahmungstäter wegen..... Flatline......
In jüngster Zeit hatte ich dann sogar Jugendarbeiter vor mir (besonders die jüngeren) die Graff absolut scheiße und deshalb nicht unterstützenswert fanden.


Nicht nur das. Es gibt inzwischen auch Pädagogen, die in Antigraffiti- Projekten arbeiten. Mir ist z.B. scheierhaft, weshalb sich ein Verein, der sich schwerpunktmäßig mit der Grqaffitientfernung befaßt, „Graffitiverein Dortmund“ nennt.
Klar, die bieten auch legale Flächen an, aber ich finde die Kombination dubios.

„Ich muss sagen, da gehen mir als gebranntes Kind, dem auch das Vitamin B für Alleingänge fehlt, dann wirklich die Ideen aus, wie ich mit dem Feuer umzugehen habe.“

Das ist auch schwierig. Es gab schon Graffitivereine, wo es zur Hausdurchsuchung beim Vorstand kam, allerdings kenne ich die Arbeit des Vorstandes nicht, daher weiß ich nicht, ob die Verdachtsmomente eine Durchsuchung rechtfertigten.

@all

Wie könnte man denn da mal ansetzen?


Ich denke, das sollte man nicht öffentlich diskutieren, weil zum einen viel Schwallerkram von einigen Leuten dabei rum kommt und andererseits die, die Graffiti bekämpfen, sich daraus wieder Infos herausziehen können, um Ihre Konzepte daruaf auszurichten.
Ich wäre dafür, wenn sich vor allem volljährige Sprayer zusammensetzen, um Konzepte durchzusprechen und wie man die umsetzen kann.Zum Glück gibt es inzwischen auch Writer, die Pädagogik stuideren/studiert haben. Du kannst eh nicht verhindern, daß es Leute gibt, deren größtes Ziel ist, illegal zu malen. Du kannst aber Alternativangebote auf legalen Wänden vorhalten.

@UDU

Was meinst Du speziell mit „den Jüngeren Freiräume zubilligen“?

Damit meine ich, daß man als Kind seinen Größenwahn auch mal abschalten sollte und nicht jeden Anfänger überall platt macht, nur weil man besser ist. Solche Leute sollten sich verstärkt „Gegner“ für ein Batle sichen, keine Opfer. Schließlich kaufen sich auch Anfänger die Dosen und haben sich Mühe gegeben. Kings kriegen eher eine Wand als ein Anfänger.
Wer Respekt für sich haben will, der kriegt ihn eher, wenn er auch anderen Respekt zollt.
 
Re: uninteressant...

Original geschrieben von geoneo
warum verbreitet ihr solche propaganda? wem ist mit einem schmunzeln geholfen?

Ich denke es ist bald Zeit für Dich. Hate hier nicht rum,
wenn Du was Du zu beitragen möchtest zum Thema
gern, aber Dein Pseudo Anti Geposte ist nicht mehr und
nicht weniger eine billige Arson Kopie.

Denk nach beim nächsten Posting..

TWISTER
 
Re: Re: Und wie?

Original geschrieben von UDU


Damit meine ich, daß man als Kind seinen Größenwahn auch mal abschalten sollte und nicht jeden Anfänger überall platt macht, nur weil man besser ist. Schließlich kaufen sich auch Anfänger die Dosen und haben sich Mühe gegeben.




genau...
ich finde es ziemlich daneben, wenn eine etablierte crew in einer weitläufigen hof alles mit einfachsten crewnamen-bildchen zuballert, über die dann anfänger nicht drübergehen dürfen und für die nubies nur die abge****testen stellen bleiben...
 
aber das ist meine Meinung....

und das hat nix mit haten zu tun...du schlaumeier. ich halte es nicht für Notwendig irgendwelche Pädagogen in die Scene einzuschleusen. Macht euch doch nicht immer selber kleiner als ihr seit, damit werden nur vorgefertigte Vorurteile bestätigt. kleiner Tip: wie wärs wenn ihr einen Verein gründet der eure Interessen vertritt!!!. Und twister bitte hau nich immer gleich deine Unqualifizierten Aussagen raus wie:" Es ist bald Zeit für dich. " falls du es noch nicht bemerkt hast, das SED regime hat ausgedient.
 
Re: Re: Und wie?

Mit „gestelzt“ meinte ich wohl auch eher „distanziert“, was für diejenigen, die drinstecken ja immer etwas belustigend ist. War aber nicht negativ oder ablehnend, schon gar nicht verurteilend, gemeint, kann in pädagogischen Belangen ja auch als Gütekriterium gelten. Wissenschaft braucht nun mal Wissenschaftssprache, um glaubwürdig zu sein.

Original geschrieben von UDU

Viele Jugendliche haben keine Lobby, besonders die Altersstufe, die in der Pubertät oder älter ist, findet kaum noch Treffpunkte, wo sie sich dann selbst verwirklichen können, wenn sie die meiste Zeit (Wochenende) haben.
in Zusammenhang mit:
Ich wäre dafür, wenn sich vor allem volljährige Sprayer zusammensetzen, um Konzepte durchzusprechen und wie man die umsetzen kann.

Ich wäre auch dafür, nach Möglichkeit auch dabei, da ich ja schon die etwas gehobenere Altersstufe bin (Ü30) fühl ich mich mal direkt angesprochen, auch wenn mir die direkte Szeneanbindung nach und nach abhanden kommt, leider !! Ich kann aber verstehen, wenn sich Leute da auch enthalten wollen, da eben auf den Älteren noch zusätzlich so ein Doppelleben-druck lastet, der aus dem Konflikt normales Leben, Arbeitsleben, etc. vs. Writerleben entsteht. Ich muss auch zugeben, dass das mittlerweile beschämenswerter Weise meinen Elan und meine Risikobereitschaft etwas ausbremst. Gerade pädagogische Hilfen können/könnten da meines Erachtens risikominimierend wirken, weil sie offiziellen Background bieten. Ich denke, dass es da sicherlich einige wie mich gibt, die vor allem den ersten Schritt in die Öffentlichkeit nicht so gerne allein gehen wollen, weil sie sich und ein paar Menschen, die von ihnen abhängig sind, das Zielscheibendasein ersparen wollen. Abgesehen davon schaffen Institutionen ja auch eine Kontinuität in der Aufrechterhaltung solcher Projekte. Wer nebenbei auch andere Verpflichtungen hat, kann oft den Status seiner Bemühungen nicht dauerhaft erhalten.

Original geschrieben von UDU


Es gab schon öfter Möglichkeiten, Öffentlichkeit zu bekommen, meist haben sich aber Typen gemeldet, die den medien das gesagt haben, was die gern hören wollen oder man hat die Medien mit Müll vollgetextet, und damit der Sache großen Schaden zugefügt.
Das möchte ich mehr als unterschreiben!!! Den meisten Schaden haben mit Sicherheit solche Typen angerichtet, weil sie einschlägige bürgerliche Vorurteile noch getoppt haben, das stimmt! Das is wohl die Schattenseite des Fames für Krassheit unter Vernachlässigung von Qualität.
Das ist etwas, was mir auch im Zusammenhang mit Graff-Videos oft auffällt. Hemmungslose Terrororgien, die mein Verständnis von „Gettin-Up“ mehr als sprengen! Wer da noch nicht mal ansatzweise drinsteckt, wird wohl zwangsläufig, wenn er das denn mal zu sehen bekommt, völliges Unverständnis entwickeln und die geistigen Schotten dichtmachen. Dem Jemanden dann die Ästhetik eines schönen Tags klarzumachen wird wohl eher nach hinten losgehen.

Original geschrieben von UDU


Nicht nur das. Es gibt inzwischen auch Pädagogen, die in Antigraffiti- Projekten arbeiten.

Huch, wie deckt sich das denn mit einem zeitgemäßen pädagogischen Ethos? Das schafft ja nicht gerade Vertrauen!

Original geschrieben von UDU


Zum Glück gibt es inzwischen auch Writer, die Pädagogik stuideren/studiert haben. Du kannst eh nicht verhindern, daß es Leute gibt, deren größtes Ziel ist, illegal zu malen. Du kannst aber Alternativangebote auf legalen Wänden vorhalten.

Aber wenn gerade da die Wiege der „illegalen Nachahmer“ von Seiten der Politik und der Behörden vermutet wird, wird die Beschaffung von legalen Flächen zumindest über staatlich-städtische Wege sehr erschwert, und auch Szeneinsider unter den Pädagogen können dann nur unter Gefährdung ihres Jobs agieren. Zumal diese Szeneinsider sicherlich auch hart daran arbeiten müssen auf dem Pfad zwischen Professionalität und Gruppenteilhabe nicht die Balance zu verlieren und in einem Bereich unglaubwürdig zu werden. (Nuff Respect, das stell ich mir sehr hart und schwierig vor!)

Original geschrieben von UDU


Damit meine ich, daß man als Kind seinen Größenwahn auch mal abschalten sollte und nicht jeden Anfänger überall platt macht, nur weil man besser ist. Solche Leute sollten sich verstärkt „Gegner“ für ein Batle sichen, keine Opfer. Schließlich kaufen sich auch Anfänger die Dosen und haben sich Mühe gegeben. Kings kriegen eher eine Wand als ein Anfänger.
Wer Respekt für sich haben will, der kriegt ihn eher, wenn er auch anderen Respekt zollt.


Darüber hatte ich neulich auch ne Diskussion anner Wand, und ich stimme zu, man erntet was man säht.

Tut mir leid, is etwas ausführlich geworden und sprengt so langsam das Thema, werd mich versuchen zu ändern! ;)
Gruß, LANSER.TJ.CA
 
Sorry, ich hatte Kind statt KING geschrieben.

Wenn jeder, der glaubt, er wäre besser, schlechtere oder nicht so gute Writer platt machen kann, dann ist das halt nicht in Ordnung, weil die Selbstdarstellung des Unterlegenen unterdrückt wird.
 
Re: aber das ist meine Meinung....

Original geschrieben von geoneo
und das hat nix mit haten zu tun...du schlaumeier. ich halte es nicht für Notwendig irgendwelche Pädagogen in die Scene einzuschleusen.

Wer schleust denn???


Macht euch doch nicht immer selber kleiner als ihr seit, damit werden nur vorgefertigte Vorurteile bestätigt.


Ich weiß nicht, welche Pädagogen Du kenst. Du mußt megaschlimme Erfahrungen gemacht haben. Warum soll man MIT Pädagoge klein sein?
Es kommt immer darauf an, ob man sich klein macht, sich klein machen läßt oder ob man sch zusammentut, um mit den Stärken jedes EINZELNEN etwas auf die Beine zu stellen.

kleiner Tip: wie wärs wenn ihr einen Verein gründet der eure Interessen vertritt!!!.

Ach was??? Und wenn ein Verein Deine Interessen vertritt, bist Du nicht klein?
Da hast Du nach der Vorstandswahl Deinen Beitrag zu zahlen und kannst 1x pro Jahr abstimmen.
Und weil Du keinen Bock hast, Deine Interessen selbst zu verteten, motzt Du?

Und twister bitte hau nich immer gleich deine Unqualifizierten Aussagen raus wie:" Es ist bald Zeit für dich. " falls du es noch nicht bemerkt hast, das SED regime hat ausgedient.


Du scheinst nicht bemerkt zu haben, daß es hier nicht um die SED geht, sondern um Diskussionen darüber, wie Graff in den Medien/Internet vertreten wird und von wem.
Hoffentlich kriegst Du die Mauer aus Deinem Kopf raus, oder male sie Dir an.
 
Original geschrieben von UDU
Hier findet Ihr einen Artikel, wo sich Outsiders mit Graffiti beschäftigen. Es macht ratlos, wie und was die machen, weil es einfach nicht nachvollziehbar ist.
Von dem Artikel kommt Ihr zu weiteren.

http://www.mz-web.de/servlet/Conten...calledPageId=987490165154&listid=994342720546


http://www.mz-web.de/servlet/Conten...lledPageId=1013016724285&listid=1018881578312

Das macht echt RATLOS!


Neben Verfolgung setzt die Stadt auf Vorbeugung. Katrin Ströfer kümmert sich darum als Streetworkerin. Sie bietet unter anderem Workshops an: Sprayer können Leinwände besprühen, die ausgestellt werden. Wem es um Kunst geht, der kann sich hier ausleben - und gerät nicht in die illegale Szene. "Ich warne immer davor und sage, welche Strafen drohen", so Ströfer. Ob mehr Härte hilft, will sie nicht beurteilen. Wenn die Hausbesitzer die Graffiti übermalten, das zeige Wirkung. "Wenn die Namenskürzel immer wieder verschwinden, wird es den Sprayern langweilig."

Das ist in der Tat dann so ein halbgares Präventionsprogramm, von dem hier schon gesprochen wurde. Der genetisch eingepflanzte Drang der Jugend sich gegen die Erwachsenenwelt aufzulehnen lässt sich ja auch so gut mit ein paar Leisten und etwas Stoff eindämmen. Ist ja auch fast das Selbe, wie ne Wand im öffentlichen Raum.
Ob so eine Zeigefingerpädagogin da die Richtige Person für ist, wage ich zu bezweifeln. Anstatt mit Verständnis und Bemühungen, Hintergründe und Lebensgefühl zu begreifen, kommt die Dame mit Warnungen vor Strafe. Mal sehen wann ihre „KIDS“ das Leid sind!?
Das belegt auf jeden Fall, was Du schon Angesprochen hast, UDU.

Ich finde zwar gut, dass da überhaupt etwas von offizieller Ebene passiert, dass hier aber keine Lösung angeboten wird ist klar. Hier wurde sicherlich keinmal mit der Zielgruppe selbst gesprochen, sondern mit gehöriger Distanz zur Sache ein vielfach fehlgeschlagenes Konzept neu aufgewärmt. In Wirklichkeit halt nur ne Alibimaßnahme, damit die Behörden immer schön beteuern können, dass sie ja Alternativangebote bereithalten, damit der Schwarze Peter schön weiterwandert. So lassen sich dann auch irgendwann dann wieder härtere Strafen rechtfertigen.

Besonders toll:Frau Ströfer kriegt die Chance sich für die Writer einzusetzen und nutzt sie nicht, enthält sich schön, wenn es um Strafverhärtung geht. Was sagt das aus?: „Ich finde ja, aber will den Kontakt zu meinen Jugendlichen nicht verlieren“? oder vielleicht: „Ich finde nicht, aber ich will meinen sicheren Job nicht verlieren“? Die hat sich ja nichtmal zu ner generellen Aussage über „Lebensweg verbauen durch das Stigma des ,Straffälliggewordenen´“ durchgerungen! Chance vertan, Frau Ströfer, gehen sie doch bitte nicht so inflationär mit ihren 15 Minuten Ruhm um, wenn ihnen nur ansatzweise etwas an den Jugendlichen liegt, die sie betreuen.

Und was Herrn Professor Reinhold Sackmann angeht,
Der hat ja auch mal eben 120 Studies damit beschäftigt etwas rauszufinden, was schon jeder Hobbysoziologe wusste! Graffiti zählen, nein, wie geil! Warum hat er nicht die Ein-€-Suchmaschine aus dem anderen Artikel einfach gefragt, die archivieren doch so fleißig (sogar mit Maßband!)! Ganz zu Schweigen davon, dass zu einer derartigen Untersuchung ja wohl auch ne vernünftige Vorstudie stattfinden sollte, die herauszufindende Sachbestände in differenzierter Form auswertbar macht. An Hand der gemachten Aussagen (zumindest, was der Artikel preisgibt) kann das aber wohl nicht stattgefunden haben.
Aber immer schön die sozialschwachen Stadt-Gebiete noch zusätzlich mit dem Etikett des Kriminellen belasten. Ghettobildung, wie sie im Buche steht. Die Motivation bzw. das Selbstwertgefühl der dort Lebenden erst mal schön in den Keller treiben, dann geht’s nachhaltig auch von ganz alleine bergab, weil man durch fahrlässige Bemerkungen Abschiebeviertel kreiert, die vom Gutbürgerlichen gemieden werden.
Wenn die Studenten mal gefragt hätten, wie groß der Anteil der entfernten „Schmierereien“ in sozialstarken Gebieten und wie groß er in den sozialschwachen Gebieten ist , hätte sich so eine Aussage sicherlich relativiert , weil natürlich jeder Eigenheimbesitzer mehr Geld und Zeit und Engagement für seine Hauswand übrig hat (Abgesehen von der nachbarschaftlichen Vorgartenmentalität). Dem vermietenden Hausbesitzer (Wohnungsgesellschaften) in sozialschwachen Gegenden ist das doch egal, er lebt ja da gar nicht und hat sein Immobilien-Objekt ja oft noch nie gesehen (dient ja nur als Steuerabschreibungsmöglichkeit!), also warum sollte man da Reinigungsgeld reinstecken?? Aus welchen Sozialschichten kommen denn ihre Schmierer überhaupt, Herr Sackmann? Aus welchen denn ihre (natürlich völlig vorurteilsfreien) Studenten, denen sie so schön die Wissenschaft bebringen?
Für die Aussage mit den Werbeexperten hätte übrigens auch das intensive Studium von MTV- Trailors der letzten 10-15Jahre gereicht, finde ich!

Is wieder viel, ich laß es einfach mal so stehen!
Gruß, LANSER.TJ.CA
 
Neben Verfolgung setzt die Stadt auf Vorbeugung. Katrin Ströfer kümmert sich darum als Streetworkerin. Sie bietet unter anderem Workshops an: Sprayer können Leinwände besprühen, die ausgestellt werden. Wem es um Kunst geht, der kann sich hier ausleben - und gerät nicht in die illegale Szene.

Wenn es um Kunst geht.... Es geht aber in den meisten Fällen nicht um Kunst, sondern um Selbstdarstellung.
Leinwände zu besprühen und Raumaufteilung an einer Wand sind 2 Welten, die diese Frau gar nicht begriffen hat., sonst würde sie wissen, daß man sehr wohl auch zur illegalen Szene über Work- Shops kommt.

Wenn ich einen Schraubendreher kaufe und mich mit anderen Kunden, die einen kaufen, unter halte- weiß ich dann, wer ein Handwerker und wer davon ein Einbrecher ist??? Krasse Logik!


"Ich warne immer davor und sage, welche Strafen drohen", so Ströfer. Ob mehr Härte hilft, will sie nicht beurteilen.


Weiß sie es wirklich nicht? ich vermute, sie will keine Position beziehen. Wenn das so wäre, fände ich das extrem bitter für die Jugendlichen. Woran sollen die sich orientieren?


Wenn die Hausbesitzer die Graffiti übermalten, das zeige Wirkung. "Wenn die Namenskürzel immer wieder verschwinden, wird es den Sprayern langweilig.


Das mag für einige wohl stimmen, aber kaum für die, die ihr Selbstwertgefühl an den eigenen Namen an der Wand gebunden haben.
Street- Gang- Mitglieder können auch richtig in Fahrt kommen.

Es ist wie beim Klingelstreich. Klingelt man dort nicht mehr, wo der Bewohner sofort an die Tür kommt?
Mensch Meier, was sich manche Leute erträumen!!!!

@ LANSER

Das ist in der Tat dann so ein halbgares Präventionsprogramm, von dem hier schon gesprochen wurde. Der genetisch eingepflanzte Drang der Jugend sich gegen die Erwachsenenwelt aufzulehnen lässt sich ja auch so gut mit ein paar Leisten und etwas Stoff eindämmen. Ist ja auch fast das Selbe, wie ne Wand im öffentlichen Raum.
Ob so eine Zeigefingerpädagogin da die Richtige Person für ist, wage ich zu bezweifeln.


Solche Personen sind froh, wenn sie keine Stellung zu beziehen brauchen und die Verantwortung, für die sie schließlich bezahlt werden, auf die Polizei abwälzen können. Die Polizei ist für die Strafverfolgung ausgebildet, obwohl es bei den Jugendbeauftragten auch Polizisten (m/w) gibt, die vorher eine pädagogische Ausbildung haben.
Pädagogen werden nicht dafür bezahlt, daß sie im HdJ spielen, worauf sie gerade Bock haben, sondern Jugendliche darin zu unterstützen, daß diese legale Freizeitangebote nutzen und sie als Ansprechpartner haben.


Anstatt mit Verständnis und Bemühungen, Hintergründe und Lebensgefühl zu begreifen, kommt die Dame mit Warnungen vor Strafe. Mal sehen wann ihre „KIDS“ das Leid sind!?
Das belegt auf jeden Fall, was Du schon Angesprochen hast, UDU.


Vom lebensgefühl will ch gar nicht zuerst sprechen. Sie scheint nicht begriffen zu haben, daß Jugendliche Grenzerfahrungen suchen und sich unter Gleichaltrigen profilieren wollen (oder es zumindest versuchen) und sich von Erwachsenen, besonders von den Eltern abnabeln wollen und nach eigenen Wegen suchen.
Krasser sind die Pädagogen drauf, die meinen, man könne doch auch tuschen.

Die Soko Graffiti hatte mal ein Projekt gestartet: "Pinseln ist kreativ, Sprühen ist Vandalismus."
Auch das hatte für Heiterkeit gesorgt, weil da auch sich keiner mit den unterschiedlichen Techniken auseinander gesetzt hat. Nicht die Dose oder der Pinsel ist das "Übel", sondern entscheidend ist, wer dieses Medium benutzt und wo.
 
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