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So wie ich Oliver Stone einschätze, war das auch genau das, was ihn an dem Stoff gereizt hat.
Wenn ich mal Lust auf einen der großen Al-Pacino-Monologe habe, dann gebe ich persönlich mir aber lieber "The Devil's Advocate".
mochte den auch immer gern, aber natürlich die gleiche low-key Homophobie wie bei Will & Grace. Ralf König selber war da afaik auch nicht happy mit."Der bewegte Mann" ist auch kein so schlechter Film für die Zeit und vor allem in Hinblick auf den Müll der später noch kam, nicht nur von Schweiger selbst sondern von der ganzen deutschen Filmlandschaft.
Wieso? Sie spielt in dem Film doch die tragischste Rolle.wegen dem Film konnte ich über ewige Jahre Charlize Theron nicht ab.^^°
Habe die ungefähr gleiche Meinung zu beiden Filmen (auch wenn ich Serpico immer noch für einen ordentlichen Film halte).Hab als Pacino Fan letztens auch 2 Filme nachgeholt die ich noch nie gesehen habe. Serpico und Dog day afternoon / Hundstage. New York in den 70s wird in beiden Filmen super inszeniert. Ansonsten habe ich aber sehr gemischte Gefühle.
Serpico: fand ich sehr langweilig. Glaube das gilt hauptsächlich als Klassiker, weil korrupte Bullen damals ein sehr präsentes Thema waren. Pacinos Charakter ist als Hippie Polizist die absolute Lichtgestalt und ist in allen Belangen aufgeklärt und moralisch aufrichtig, während seine Kollegen alles Wichser sind. Nur der Undercover Struggle am Ende war etwas interessant.
Dog Day Afternoon: Großartiger Streifen. Pacino als überforderter Bankräuber und Geiselnehmer. Fast ganzer Film in der gleichen Location. Könnte mit anderer Auflösung auch heute raus kommen. Tempo ist sehr hoch und Pacinos Charakter hier sehr vielschichtig und ganz toll gespielt.
Sehe ich ähnlich. "Serpico" hat paar gute Szenen, aber das Beste daran sind Pacinos unterschiedliche Styles und die Aufnahmen von New York. "Dog Day Afternoon" ist für mich aber definitiv in seiner Top 5 neben „Scarface“, „Heat“ und natürlich „The Godfather“ (1 & 2). Sehr starker Film.Hab als Pacino Fan letztens auch 2 Filme nachgeholt die ich noch nie gesehen habe. Serpico und Dog day afternoon / Hundstage. New York in den 70s wird in beiden Filmen super inszeniert. Ansonsten habe ich aber sehr gemischte Gefühle.
Serpico: fand ich sehr langweilig. Glaube das gilt hauptsächlich als Klassiker, weil korrupte Bullen damals ein sehr präsentes Thema waren. Pacinos Charakter ist als Hippie Polizist die absolute Lichtgestalt und ist in allen Belangen aufgeklärt und moralisch aufrichtig, während seine Kollegen alles Wichser sind. Nur der Undercover Struggle am Ende war etwas interessant.
Dog Day Afternoon: Großartiger Streifen. Pacino als überforderter Bankräuber und Geiselnehmer. Fast ganzer Film in der gleichen Location. Könnte mit anderer Auflösung auch heute raus kommen. Tempo ist sehr hoch und Pacinos Charakter hier sehr vielschichtig und ganz toll gespielt.
Fand sie in ihrer Rollen ziemlich gut, aber geht schon an die Nerven.wegen dem Film konnte ich über ewige Jahre Charlize Theron nicht ab.^^°
Bad Lieutenant, ist das der mit Nicolas Cage? Der war ganz nicebei serpico wär ich auch fast weggepennt... da sind mir die korrupten bullen dann doch lieber... zumindest die in copland, den bad lieutnants oder gang related (topec)
Like für die Licorice Pizza Wertung und Nobody. Dislike für MI Wertung.Zuletzt gesehen
Belfast (2021) 7/10
Der Garten der Finzi Contini (1970) 6/10
Licorice Pizza (2021) 6/10
Lawman (1971) 5/10
Brimstone (2016) 5,5/10
Mission: Impossible (1996) 4,5/10
When Trumpets Fade (1998) 6/10
Everest (2015) 7/10
Anatomie (2000) 3,5/10
Nobody (2021) 7/10
Der Mauretanier (2021) 6/10
Path to War (2002) 7/10
Alexander (2004) 6,5/10
What Ever Happened to Baby Jane? (1962) 6,5/10
Den habe ich auch letztens erstmals gesehen und fand ihn (als "Final Cut") überraschend gut nach allem, was man dazu so gehört hat. Tolle Bilder, starker Soundtrack (Vangelis!) und die beiden Schlachten wurden m. E. richtig gut inszeniert. Man merkt, dass sich Stone mit der Materie intensiv beschäftigt hat und der Aufwand ist schon beeindruckend. Bemängeln würde ich vor allem Colin Farrells Leistung (was auch an den Dialogen liegt, die ihm vorgelegt wurden ) und das Fehlen einer weiteren Schlachtszene bei einer so langen Laufzeit. Wer Historien-Epen mag, sollte sich aber von den schlechten Kritiken zur Kino-Version damals auf keinen Fall nicht abschrecken lassen und mal einen Blick wagen.Alexander (2004) 6,5/10
War definitiv auch positiv überrascht, nachdem ich im Vornherein von teils vernichtenden Kritiken gelesen habe.Den habe ich auch letztens erstmals gesehen und fand ihn (als "Final Cut") überraschend gut nach allem, was man dazu so gehört hat. Tolle Bilder, starker Soundtrack (Vangelis!) und die beiden Schlachten wurden m. E. richtig gut inszeniert. Man merkt, dass sich Stone mit der Materie intensiv beschäftigt hat und der Aufwand ist schon beeindruckend. Bemängeln würde ich vor allem Colin Farrells Leistung (was auch an den Dialogen liegt, die ihm vorgelegt wurden ) und das Fehlen einer weiteren Schlachtszene bei einer so langen Laufzeit. Wer Historien-Epen mag, sollte sich aber von den schlechten Kritiken zur Kino-Version damals auf keinen Fall nicht abschrecken lassen und mal einen Blick wagen.
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