Film Diskussionen

Dunkirk - Holy Shit was für ein Sturm von Film. Christopher Nolan hatte die Inszenierung richtig im Griff, brutaler Sound, brutale Spannung, einer der besten Filme seit längerem. 9/10.
What? Alter.... absolut nicht. Größte Entäuschung des Kinojahres 2017.
Man hätte aus dem Thema so viel machen können, aber nein, Nolan hat einen langweiligen Film in Überlänge ohne Spannungsbogen inszeniert.

Ich hab' vorhin "Die dunkelste Stunde" gesehen, der das Thema auch anschneidet. DER ist gut und spannend.
 
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What? Alter.... absolut nicht. Größte Entäuschung des Kinojahres 2017.
Man hätte aus dem Thema so viel machen können, aber nein, Nolan hat einen langweiligen Film in Überlänge ohne Spannungsbogen inszeniert.

Ich hab' vorhin "Die dunkelste Stunde" gesehen, der das Thema auch anschneidet. DER ist gut und spannend.
Falsch falsch falsch
 
Überlange?! Sicher, dass du den überhaupt geguckt hast?
Ja, gleich in der ersten Woche. Dann war's halt keine Überlänge, kam mir aber wegen der gähnenden Langeweile so vor. :rolleyes: Von den drei Stories war eigentlich nur eine interessant. Der Soundtrack war gut, wie meistens bei Zimmer, und im Kino kommen Kriegsfilme immer gut. Aber die Story... so mies erzählt.
 
Du findest die Story um Churchill langweilig und ihn von Oldman schlecht gespielt? Okay, dein gutes Recht.
 
Oldman spielt großartig aber was hat das mit der Story zu tun. Oder mit dem Pathos, dem Kitsch, der klischee Sekretärin, der klischee starken Frau hinter dem starken Mann, usw
 
Zu Dunkirk denke ich folgendes:
Die Optik ist, wenn man sie vom Film abkoppelt, richtig geil. Aber sie passt nicht. Das ist alles zu bunt (auch wenn eher matte Farben eingesetzt werden) und zu satt. Es müsste ein Schwarzweißfilm mit starken Kontrasten sein, dann würde das passen und es wäre authentisch. Weiterhin ist der Protagonist irgendwie zu jung und zu modern. Man hat nie das Gefühl, dass man in den 40ern wäre, sondern man denkt immer an einen Jugendlichen aus der heutigen Zeit.
 
Dunkirk war Hammer der Rotz, sorry.

Ich glaube ich hab 95% aller existierenden Kriegsfilme gesehen, finde Nolans gesamten Output bisher richtig gut, aber der Film hier war leider richtig richtig wack.

einen langweiligen Film in Überlänge ohne Spannungsbogen inszeniert

ding ding ding
zu einem guten kriegsfilm gehört weit mehr als ne tolle kamera und geile luftaufnahmen
hat denn irgendjemanden auch nur ein protagonist in diesem film interessiert?
(granny und tom hardy zählt nicht! :D)
 
scheiß auf protagonisten es macht die ganze zeit auf hohem niveau brumm brumm baller baller ihr tunten
 
charakterentwicklung lel wir sind hier nicht bei hbo oder netflix

wie soll das überhaupt gehen in 2 stunden
 
Ihr habt den Film nicht verstanden Leude

Nolan wollte keine Geschichte erzählen, sondern Krieg sinnlich erfahrbar machen.

Es gibt nicht mal Deutsche darin lach
 
hm ich werd mir den mal geben auf jeden aber charakter sind schon wichtig für mich
 
hm ich werd mir den mal geben auf jeden aber charakter sind schon wichtig für mich

die hätten da auch strohpuppen hinsetzen können und off camera den text einsprechen lassen, würdest du nicht merken.

dafür das der film "krieg sinnlich erfahrbar" machen soll, sind meine füße aber ganz schön kalt geblieben.
 
naja ich bin aber auch bereit mich auf das einzulassen was der film vermitteln will und es danach zu bewerten
aber band of brothers > the pacific wegen der charaktere (rami malek ist trotzdem cool)
 
What? Alter.... absolut nicht. Größte Entäuschung des Kinojahres 2017.
Man hätte aus dem Thema so viel machen können, aber nein, Nolan hat einen langweiligen Film in Überlänge ohne Spannungsbogen inszeniert.

Ich hab' vorhin "Die dunkelste Stunde" gesehen, der das Thema auch anschneidet. DER ist gut und spannend.

hab dunkirk noch nicht gesehen, aber die beschreibung trifft für mich auf hacksaw ridge zu, nur hast du diesen nervigen huso hauptcharakter vergessen
 
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