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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
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Natürlich nicht. Das ist ja der Punkt. Chavezz dreht wie immer die Argumentation auf den Kopf. Er denkt, die Leute gehen ins Kabarett um sich politisch zu bilden. Dann frag ich mich wie die Leute überhaupt die Witze checken sollen. Wahrscheinlich sollte man vorher das Kriegsportal augengeradeaus lesen.

broder den unterschied hab ich hier schon mal erklert, der comedian macht es wegen dem geld, der kabaretist wegen des geldes und
jez haltet wieder euer maul ihr scheinheiligem weltreterspasten. vielem dank
 
Es geht nicht darum,die Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen,sondern bei so Holzköpfen wie du es bist ein Verständnis und Mitgefühl für ihre Lage zu entfachen.Ein Flüchtling möchte bestimmt nicht in 1 versifften Kifferbude abhängen.Darüberhinaus muss Druck auf die Regierung ausgeübt werden,damit diese schneller reagiert und den Ländern und diese dann den Kommunen mehr Geld zur Verfügung stellt.Auch muss das Asylrecht überarbeitet und nicht noch verschärft werden,damit so Pegida Ronnys nicht noch mehr durchdrehn.Die Behörden sind überlastet und so ne Idioten wie du es bist machen es nicht einfacher.Es reicht schon,wenn du Klamotten,Decken oder Spielzeug spendest.Und wenn du dich um deine arischen Hartz4 Mitbürger sorgst,kannst ja bei der Tafel spenden oder in den Klamottencontainern.Wahrscheinlich tust du weder noch,sondern beschwerst dich lieber über die "Flut an Sozialschmarotzern"...

Ich hab schon Empathie, aber mehr für die deutsche Bevölkerung, die das alles erarbeiten muß und noch von keinem Politiker gehört hat, wieviele Leute denn noch aufgenommen werden sollen, wie das bezahlt werden soll, und warum die vielen vielen Wirtschaftsflüchtlinge unter den wenigen wirklich Verfolgten nicht wieder abgeschoben werden?
 
Ich hab schon Empathie, aber mehr für die deutsche Bevölkerung, die das alles erarbeiten muß und noch von keinem Politiker gehört hat, wieviele Leute denn noch aufgenommen werden sollen, wie das bezahlt werden soll, und warum die vielen vielen Wirtschaftsflüchtlinge unter den wenigen wirklich Verfolgten nicht wieder abgeschoben werden?

Pro Kopf gerechnet kann sich die deutsche Bevölkerung noch deutlich mehr Asylbewerber erlauben, keine Angst.
 
indem man die leute arbeiten lässt.

Informiert euch doch erstmal vernünftig zum Thema:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...nd-nutzlos-in-der-neuen-welt-12642813-p4.html

Das größte Problem der Flüchtlinge sind aber weder deutsche Gesetze noch unersättliche Sachbearbeiter. Es ist ihre mangelhafte Qualifikation. Samadi ist die große Ausnahme. Eine interne Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ergab, dass knapp jeder dritte Asylbewerber nach eigenen Angaben nur die Grundschule besucht hat, weitere 15 Prozent gingen nie zur Schule. „Viele kennen nicht mal eine Zahnbürste“, berichtet eine Sozialpädagogin, die in einer Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet. Kombiniert mit mangelhaften Deutschkenntnissen, führt das in eine berufliche Sackgasse, aus der wenige herauskommen.
 
Informiert euch doch erstmal vernünftig zum Thema:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...nd-nutzlos-in-der-neuen-welt-12642813-p4.html

Das größte Problem der Flüchtlinge sind aber weder deutsche Gesetze noch unersättliche Sachbearbeiter. Es ist ihre mangelhafte Qualifikation. Samadi ist die große Ausnahme. Eine interne Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ergab, dass knapp jeder dritte Asylbewerber nach eigenen Angaben nur die Grundschule besucht hat, weitere 15 Prozent gingen nie zur Schule. „Viele kennen nicht mal eine Zahnbürste“, berichtet eine Sozialpädagogin, die in einer Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet. Kombiniert mit mangelhaften Deutschkenntnissen, führt das in eine berufliche Sackgasse, aus der wenige herauskommen.
Wenn wir schon beim Verallgemeinern sind, dann füttere ich lieber einen Flüchtling durch, der in seinem Herkunftsland keine Chance auf anständige (Aus-)Bildung hatte, als Karl-Heinz, der hier seine Chancen nicht vernünftig genutzt hat, sich für die Jobs die er jetzt kriegen könnte zu schade ist, und lieber mit Hartz4 faulenzt und auf Asylbewerber schimpft, weil er ihnen die Schuld gibt, dass er selbst zu dämlich war seine Chancen zu nutzen. :thumbsup:
 
Informiert euch doch erstmal vernünftig zum Thema:

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...nd-nutzlos-in-der-neuen-welt-12642813-p4.html

Das größte Problem der Flüchtlinge sind aber weder deutsche Gesetze noch unersättliche Sachbearbeiter. Es ist ihre mangelhafte Qualifikation. Samadi ist die große Ausnahme. Eine interne Auswertung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ergab, dass knapp jeder dritte Asylbewerber nach eigenen Angaben nur die Grundschule besucht hat, weitere 15 Prozent gingen nie zur Schule. „Viele kennen nicht mal eine Zahnbürste“, berichtet eine Sozialpädagogin, die in einer Erstaufnahmeeinrichtung arbeitet. Kombiniert mit mangelhaften Deutschkenntnissen, führt das in eine berufliche Sackgasse, aus der wenige herauskommen.

1. geht es hier, wie dem text zu entnehmen ist, um eine minderheit der asylbewerber.
2. können auch diese asylbewerber verschiedene arbeiten durchführen, die durchaus gefragt sind.
3. muss man hier generationenübergreifend denken. deutsche bekommen im durchschnitt 1,4 kinder, asylbewerber wesentlich mehr. gleichzeitig werden die menschen immer älter. ohne einwanderung im großen stil gibt es bald nur noch ein taschengeld als rente.
4. haben wir nach wie vor die humanitäre pflicht zur aufnahme von flüchtlingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
4. haben wir nach wie vor die humanitäre pflicht zur aufnahme von flüchtlingen.
Das ist eigentlich auch das einzige Argument, was bei der Asylfrage relevant ist, da das eher eine Sache der Ethik und der eigenen Grundsätze darstellt, als Eine der durchdachten Politik/Wirtschaft.

Entweder schätzt man das Leben bedingungslos, so dass man auch schwarze Schafe oder Leute, die keine Zahnbürsten kennen, in Kauf nimmt oder man wertet es an Hand von Nationalität, Religion, Gruppenzugehörigkeit, Aussehen, Kultur, Arbeitskraft ("Nutzen"), Bildung ...

2. ist eine ganz natürliche und rationale Überlegung (, die am Ende vielleicht sogar schlauer ist --> Herdentiere lassen ihre Schwachen und kranken Artgenossen immerhin auch zurück um den Rest nicht zu gefährden ) und 1. ist eher ein Luxus der Menschlichkeit.
@Burani : Würdest du - ausgesetzt in der Wildnis - einem fremden, verletzten Mann helfen, obwohl er ein Klotz am Bein wäre? Wenn du die Frage mit "Ja" beantwortest, warum gilt das dann nicht für Asylanten?
 
http://www.sueddeutsche.de/panorama...rschuldete-toedlichen-unfall-selbst-1.2573008
Frau verschuldete tödlichen Unfall selbst
  • In Bremen ist in der Nacht zum vergangenen Sonntag eine 52-jährige Frau ums Leben gekommen.
  • Einem Augenzeugen zufolge starb sie, weil zwei andere Autofahrer einen illegales Rennen austrugen. Das ist nach Aussage der Polizei falsch.
  • Die Frau saß demnach alkoholisiert am Steuer und war selbst für den Unfall verantwortlich.
 
Top, schaller ich mir gleich nen Panamera dafür. Facebook ist ja doch noch zu was gut.
 
1. geht es hier, wie dem text zu entnehmen ist, um eine minderheit derer asylbewerber.
2. können auch diese asylbewerber verschiedene arbeiten durchführen, die durchaus gefragt sind.
3. muss man hier generationenübergreifend denken. deutsche bekommen im durchschnitt 1,4 kinder, asylbewerber wesentlich mehr. gleichzeitig werden die menschen immer älter. ohne einwanderung im großen stil gibt es bald nur noch ein taschengeld als rente.
4. haben wir nach wie vor die humanitäre pflicht zur aufnahme von flüchtlingen.

-> 1) 1/3 + 15% ist knapp die Hälfte und der qualifizierte Asylant ist eher die Ausnahme laut BAMF
-> 2) Wieviele Hilfsarbeiter-Jobs gibt es denn bei derzeit real 4-5 Millionen Arbeitslosen noch in Deutschland? Sollte man die nicht erstmal versorgen? Die können wenigstens schon Deutsch...
-> 3) Das würde bei hochqualifizierter Einwanderung nach kanadischem Vorbild eventl.(!) noch Sinn machen, aber nicht durch Asylgewährung(!) für ungebildete "Flüchtlinge", die NIEMALS in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar sind. Da muss der deutsche Rentner eher noch bis 75 arbeiten, damit der Flüchtling seine kostenlose Wohnung, Krankenversicherung und extra Taschengeld bekommt.
-> 4) Wie viele Asylanten hast du denn schon bei dir aufgenommen?
 
Dann verpiss dich doch nach Kanada du hochqualifizierter toller Typ!
 
-> 1) 1/3 + 15% ist knapp die Hälfte und der qualifizierte Asylant ist eher die Ausnahme laut BAMF
-> 2) Wieviele Hilfsarbeiter-Jobs gibt es denn bei derzeit real 4-5 Millionen Arbeitslosen noch in Deutschland? Sollte man die nicht erstmal versorgen? Die können wenigstens schon Deutsch...
-> 3) Das würde bei hochqualifizierter Einwanderung nach kanadischem Vorbild eventl.(!) noch Sinn machen, aber nicht durch Asylgewährung(!) für ungebildete "Flüchtlinge", die NIEMALS in den deutschen Arbeitsmarkt integrierbar sind. Da muss der deutsche Rentner eher noch bis 75 arbeiten, damit der Flüchtling seine kostenlose Wohnung, Krankenversicherung und extra Taschengeld bekommt.
-> 4) Wie viele Asylanten hast du denn schon bei dir aufgenommen?

  1. klar sind viele leute, die in D ankommen, auf einem bildungsstand, mit dem sie hier nicht weit kommen. das schöne ist ja: das lässt sich ändern. die leute sind ja im durchschnitt nicht unintelligent, sondern ungebildet. wenn wir flüchtlingen die möglichkeit zur bildung geben, werden die meisten diese auch nutzen. sofern es etwas bringt. wer natürlich jeden tag damit rechnet, morgen abgeschoben oder in ein anderes eu-land verfrachtet wird, bei dem sinkt natürlich die motivation, deutsch zu lernen.
  2. einwanderer machen sich öfter selbständig als deutsche und selbständige einwanderer beschäftigen öfter arbeitnehmer als selbständige deutsche. warum sollte das bei flüchtlingen anders sein, wenn man sie lässt? außerdem sind flüchtlinge natürlich auch konsumenten, die somit über die nachfrageseite die wirtschaft in schwung halten. "ausländer nehmen uns die arbeitsplätze weg" ist eine milchmädchenrechnung vor dem herrn. wenn du die arbeitslosigkeit für so ein großes problem hältst, dann engagiere dich doch z.b. für eine allgemeine verkürzung der arbeitszeiten in deutschland. ganz generell: es ist mehr als genug für alle da. bei der verteilung hapert es, aber dafür können weder flüchtlinge noch andere einwanderer was.
  3. "niemals" integrierbar ist bullshit, siehe punkt 1. so oder so: nur weil die eltern sich im zweifelsfall mit aushilfsjobs am fließband oder in der großküche durchschlagen, heißt das nicht, dass die kinder nicht studieren können. und wie gesagt: wenn flüchtlinge erst mal ordentlich in den arbeitsmarkt integriert werden, brauchen sie auch keine staatlichen transferleistungen mehr - dann liegen sie dem deutschen rentner nicht auf der tasche, sondern zahlen seine rente.
  4. keinen, wieso auch. ich fordere ja nicht, dass jeder deutsche bei sich zu hause einen asylbewerber aufnehmen muss, sondern dass diese von seiten des staats ein dach überm kopf und die möglichkeit zu bildung und arbeit bekommen.
 
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