Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

To view this content we will need your consent to set third party cookies.
For more detailed information, see our cookies page.
 
Trump-Schützling scheitert erneut
Der 36 Jahre alte Masters, ein Tech-Investor mit sehr konservativen Ansichten, war im Wahlkampf vom republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump unterstützt worden. Masters Niederlage in Arizona reiht sich ein in den Misserfolg diverser anderer republikanischer Kandidaten, die Trump unterstützt hatte. Ihr schwaches Abschneiden fällt auf den Ex-Präsidenten zurück und hat Zweifel an dessen Führungsrolle in der Republikanischen Partei aufkommen lassen.

Arizona auch weg. Noch ein Sitz für die Dems und sie haben sogar die Mehrheit.
 
pabeluga schrieb:
Trump-Schützling scheitert erneut
Der 36 Jahre alte Masters, ein Tech-Investor mit sehr konservativen Ansichten, war im Wahlkampf vom republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump unterstützt worden. Masters Niederlage in Arizona reiht sich ein in den Misserfolg diverser anderer republikanischer Kandidaten, die Trump unterstützt hatte. Ihr schwaches Abschneiden fällt auf den Ex-Präsidenten zurück und hat Zweifel an dessen Führungsrolle in der Republikanischen Partei aufkommen lassen.

Arizona auch weg. Noch ein Sitz für die Dems und sie haben sogar die Mehrheit.
Zum Vergrößern anklicken....

Weiß man das dann an Weihnachten?

Leider ist die Wahl also erneut zur absoluten Farce verkommen. In der ältesten Demokratie und fortschrittlichsten Gesellschaft hat man es bis 2018 irgendwie geschafft Wahlergebnisse in der Wahlnacht zu präsentieren, neuerdings scheint dies nicht mehr möglich, weil?

Immer mal wieder CNN die Tage angemacht - Täglich grüßt das Murmeltier Vibes :D
 
Wenn es eine klare Abstimmung ist, dann geht es schnell, wenn es eng ist, dann dauert es länger und es gibt gegebenenfalls eine Neuauszählung oder Stichwahl - wie überall.

Hier liegt es glaub eher daran, dass jeder Staat irgendwie macht, was er will. Das ist eine Farce. In Nevada können ja glaub sogar noch bis 15.11. Briefwahlstimmen eingehen. Wenn es eng ist, kann also auch vor 15. nichts final ausgezählt sein.
 
von mir aus könnten wir den Amis am Wahltag ruhig unseren hangout zur verfügung stellen und die dürfen ihre wahl dort per umfrage abhalten
 
pabeluga schrieb:
Wenn es eine klare Abstimmung ist, dann geht es schnell, wenn es eng ist, dann dauert es länger und es gibt gegebenenfalls eine Neuauszählung oder Stichwahl - wie überall.

Hier liegt es glaub eher daran, dass jeder Staat irgendwie macht, was er will. Das ist eine Farce. In Nevada können ja glaub sogar noch bis 15.11. Briefwahlstimmen eingehen. Wenn es eng ist, kann also auch vor 15. nichts final ausgezählt sein.
Zum Vergrößern anklicken....

ne
The state conducts a predominantly mail-ballot election, and while ballots must still be postmarked by Election Day, they now have four days to arrive (until Nov. 12),
Zum Vergrößern anklicken....
nyt

The big picture here is that counts are taking extra time in races that are very close. News networks are hesitant to project winners because the margins between candidates are narrow and there are many ballots left to count – and so the need for patience may be justified.
Zum Vergrößern anklicken....
guardian

kp was daran auf einmal eine "farce" sein soll. war komplett zu erwarten und wurde so auch angekündigt (wie in 2020 auch schon)
der US hate boner in diesem forum ist etwas nervig
 
derfriseur schrieb:
ne

nyt


guardian

kp was daran auf einmal eine "farce" sein soll. war komplett zu erwarten und wurde so auch angekündigt (wie in 2020 auch schon)
der US hate boner in diesem forum ist etwas nervig
Zum Vergrößern anklicken....

Dann ist es auch wieder eine Farce, dass man diese Zustände zulässt. Denke nicht, dass man seiner demokratischen Rechte beraubt wird, wenn Briefwahl nur bis z.B. 3 Tage vor dem Wahltag möglich wäre und man ansonsten das Formular immer noch im Wahllokal abgeben dürfte und nicht in jeden Briefkasten stopfen kann.
 
Wieso anschnallen? Trump ist ein rotten egg

Ich glaub nicht dass er nochmal nominiert wird und wenn, dann hat er keine Chance mehr Präsident zu werden.
 
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. DeSantis zum Beispiel könnte auch einfach noch sehr gut vier Jahre warten und sich den Stress mit Trump und seinen Anhängern sparen. 46 ist ohnehin fast noch ein bisschen zu jung für einen US-Präsidenten (wenn auch Biden und Trumo zu alt lach). Und kommt es so, wäre Trump schon mal seinen wichtigsten Widersacher los.

Aber zumindest wird es unterhaltsam, so oder so
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben Unten