Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Fiesoduck Rises schrieb:
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Tja er dürfte wohl bei den Crips unten durch sein o_O
Hypnotod spielt wieder Ku Klux Klan - Sektion Oer Erkenschwick
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Clarence Boddicker schrieb:
Es ist nun mal eine Binsenweisheit, dass es eine Korrelation zwischen sozialem Elend und entsprechenden Unruhen gibt. Und das weißt du auch ganz genau. Wie das im Detail funktioniert, ist eine ganz andere Frage und wir sind vermutlich noch Lichtjahre davon entfernt, solche Prozesse genau zu verstehen. Ändert aber nichts daran, dass sich oberflächlich einige offensichtliche Zusammenhänge beobachten lassen.
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Chinesen,Japaner,Vietnamesen,Koreaner,Tahiländer und Phillipinos haben/hatten es nicht leicht in die weiße protestanische Gesellschaft sich zu integrieren und akzeptiert zu werden. Nicht selten wurde diese Community misstrauisch beäugt - auch von den Schwarzen, die in Ihnen auch die bessere Konkurenz sah. Und ja, die Asiaten sind trotz erschwerten
Zugang zur "weißen Gesellschaft" dort angekommen und haben sich sogar Bewunderung und Wertschätzung erarbeitet - durch Fleiß, Familienzusammenhalt, Bildungshunger, niedriger Kriminalitätsstatistik und der Bereitschaft das "weiße" zu eigen zu machen. Genau all dieses wird aber in den schwarzen Communities halt nicht wertgeschätzt. Alleine auf Armut und Diskriminierung das eigene Versagen fest zu machen ist zu kurz gegriffen. Es liegt an den Afroamerikanern dieses selber zu überwinden.
 
stylo schrieb:
Chinesen,Japaner,Vietnamesen,Koreaner,Tahiländer und Phillipinos haben/hatten es nicht leicht in die weiße protestanische Gesellschaft sich zu integrieren und akzeptiert zu werden. Nicht selten wurde diese Community misstrauisch beäugt - auch von den Schwarzen, die in Ihnen auch die bessere Konkurenz sah. Und ja, die Asiaten sind trotz erschwerten
Zugang zur "weißen Gesellschaft" dort angekommen und haben sich sogar Bewunderung und Wertschätzung erarbeitet - durch Fleiß, Familienzusammenhalt, Bildungshunger, niedriger Kriminalitätsstatistik und der Bereitschaft das "weiße" zu eigen zu machen. Genau all dieses wird aber in den schwarzen Communities halt nicht wertgeschätzt. Alleine auf Armut und Diskriminierung das eigene Versagen fest zu machen ist zu kurz gegriffen. Es liegt an den Afroamerikanern dieses selber zu überwinden.
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WOW. Die typische Argumentation eines Bilderbuchsrassisten. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
 
Ist doch nur delio... Der account ist bald auch weg... relaxt euch mal. Als ob der soviel input hätte um eine Argumentationskette auf die reihe zu kriegen :D
 
http://homicides.suntimes.com/
Mordopfer und Tatverdächtige in Chicago. Einfach mal unter Victims und Suspects durchklicken und ruhig auch mal ein bisschen weiter zurückgehen. Ich denke dann versteht man wie ich zu der Überzeugung komme, dass insbesondere Afroamerikaner ein massives Gewaltproblem haben, dass weitaus schädlicher für die Black Community ist als Polizeigewalt (was nicht heissen soll, dass man nicht auch dagegen vorgehen muss).
http://www.chicagotribune.com/news/local/breaking/chi-shootings-chicago-20150429-story.html
http://www.chicagotribune.com/news/local/breaking/chi-shootings-chicago-20150429-story.html
 
Über 50% der Kriminellen in den USA sollen Schwarze sein und das bei einem Bevölkerungsanteil von 14%. Niemand leugnet, dass es dort ein Gewaltpotential gibt. Viel wichtiger sind doch die Zustände. Wie kommt es dazu und was ist die Lösung? Haben sie dieses Gewaltpotential, weil sie Schwarz sind oder liegt es Allgemein an der amerikanischen Gesellschaft bzw. an der einmaligen Geschichte?

Auf diese Fragen antwortest du nicht

Edit
 
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RichGirl schrieb:
Über 50% der Kriminellen in den USA sollen Schwarze sein und das bei einem Bevölkerungsanteil von 1,5%. Niemand leugnet, dass es dort ein Gewaltpotential gibt. Viel wichtiger sind doch die Zustände. Wie kommt es dazu und was ist die Lösung? Haben sie dieses Gewaltpotential, weil sie Schwarz sind oder liegt es Allgemein an der amerikanischen Gesellschaft bzw. an der einmaligen Geschichte?

Auf diese Fragen antwortest du nicht
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*14%
 
Der Tod des Schwarzen Freddie Gray in Polizeigewahrsam wird in einem Prozess geklärt, in dem alle sechs an seiner Festnahme beteiligten Polizisten angeklagt werden. Die Generalstaatsanwältin von Maryland, Marilyn Mosby, teilte in Baltimore mit, ein Beamter sei des Mordes mit bedingtem Vorsatz beschuldigt worden, die anderen des Totschlags und der Körperverletzung.
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http://www.tagesschau.de/ausland/baltimore-143.html

Schon seine Verhaftung sei nicht rechtmäßig gewesen.
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raw_pxl schrieb:
WOW. Die typische Argumentation eines Bilderbuchsrassisten. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
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Es geht nicht um Schwarz oder Weiß. Es geht um die persönliche Einstellung und den Willen zu Bildung und damit einhergehendem Erfolg. Und permanente Selbstbemitleidung ohne zu erkennen das man selber das Problem ist. Das gleiche Problem haben wir doch auch mit unseren muslimischen Zuwanderern...
 
stylo schrieb:
Es geht um die persönliche Einstellung und den Willen zu Bildung und damit einhergehendem Erfolg. Und permanente Selbstbemitleidung ohne zu erkennen das man selber das Problem ist.
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Das ist soweit ja sogar richtig. Nur hat das nichts mit Hautfarbe, Religion o.ä. zu tun.
 
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