Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Klar dass so ein weltfremder friedensverweichlichter beschraenkter einseitig denkender vernunftskrueppel wie du nicht verstehen kann
 
Was bringt eigentlich stets diese Waffendiskussion? Die Amerikaner stehen nunmal hinter diesem Recht.

Ihr Land, ihre Entscheidung. Simple als that. Da kommen die Alman Moralisten, und machen das immer wieder zum Thema (garnicht mal jetzt nur explizit auf Mzee bezogen).

Die Rassismus Problematik ist wiederum ein anderes Thema.

So könnte man beispielsweise auch die Scharia rechtfertigen.
 
Ne, is doch so, das ist doch keine Argumentationsgrundlage. Dann ist das halt bei denen geltendes Recht aber man wird das doch noch kritisieren dürfen, wenn man die Regelung beschissen findet oder nicht?

Frage ist doch, warum der Deutsche an sich soviel Zeit der mit US-Kritik verbringt?

PS: Kanada hat ein ähnlich liberales Waffenrecht.
 
C'mon, hier geht's nicht um "den Deutschen an sich" und ich bin jetzt auch nicht hier ständig mit USA-Bashing unterwegs, ich wollte nur darauf hinweisen, dass "das ist bei denen halt so" ein Null-Argument ist.
 
Weil die Voraussetzungen andere sind. Wie Braveheart angemerkt hat, kursieren in GB deutlich weniger Waffen als in den USA.

dann kürzt man diesen faktor eben raus. irgendwo werden sich ja zahlen finden lassen. angenommen, us-cops töten 100 mal so viel wie uk-cops und in der us-bevölkerung gibt es 10 mal so viele schusswaffen und mithilfe dieser verübte straftaten wie in der uk-bevölkerung, dann bleibt immer noch ein faktor 10 übrig, um den us-cops mehr tote verursachen als uk-cops.
 
C'mon, hier geht's nicht um "den Deutschen an sich" und ich bin jetzt auch nicht hier ständig mit USA-Bashing unterwegs, ich wollte nur darauf hinweisen, dass "das ist bei denen halt so" ein Null-Argument ist.

Weniger, wenn das Land ein demokratisches System besitzt und das entsprechende Gesetz auch nicht gegen diverse int. Konventionen verstößt.

Der Hinweis war auch nicht auf dich bezogen.
 
dann kürzt man diesen faktor eben raus. irgendwo werden sich ja zahlen finden lassen. angenommen, us-cops töten 100 mal so viel wie uk-cops und in der us-bevölkerung gibt es 10 mal so viele schusswaffen und mithilfe dieser verübte straftaten wie in der uk-bevölkerung, dann bleibt immer noch ein faktor 10 übrig, um den us-cops mehr tote verursachen als uk-cops.

Da existieren diverse Faktoren z.b. soziale Ungleichheit, die man schlecht quantifizieren kann.
 
Man sollte das alles mal prozentual in relation auf einwohnerzahl und bevoelkerungsdichte stellen, dann sind die zahlen nicht mehr so aufsehenerregend.
 
Ne, is doch so, das ist doch keine Argumentationsgrundlage. Dann ist das halt bei denen geltendes Recht aber man wird das doch noch kritisieren dürfen, wenn man die Regelung beschissen findet oder nicht?

Natürlich. Das würde aber voraussetzen, dass der Großteil der Bevölkerung im Land XY ebenfalls die Scharia bevorzugt. Was in manchen Ländern sogar der Fall ist.
 
Weniger, wenn das Land ein demokratisches System besitzt und das entsprechende Gesetz auch nicht gegen diverse int. Konventionen verstößt.

Der Hinweis war auch nicht auf dich bezogen.
todesstrafe?

Sehe es wie rick und thor. Über hunderte millionen von menschen leben mit den herrschenden scharia-gesetze (grösstenteils nur teile wie eherecht, erbschaft ... davon) und dies ihr gutes recht. In indonesien und nigeria (beides demokratische staaten) herrschen die scharia-regelungen nur für gewisse gliedstaaten.

Bezüglich waffengesetz sollten die einzelnen staaten ihr waffenrecht selbst definieren. Die waffengegner sind höchstwahrscheinlich in der mehrheit, allerdings würde das nicht für eine föderalistische demokratie sprechen. Man sollte bei aller liebe zu good old europe die grösse der USA und die unterschiedliche gepflogenheiten der bewohner nicht unterschätzen.

Aber spricht eigentlich bände über den zustand von uns - Europa. Möchte gerne mehr über eures (nicht direkt ihr gemeint) interesse und wissen über die diversen staaten aus europa erfahren. Wir regen uns über ein paar toten und schiesswütige polizisten (ja, die sind mir gelinde gesagt - egal) in den USA auf und in europs scheint z.B. der jüngste staat zu einem völlig miserablen vorzeigeprojekt zu verkommen. Richtet sich natürlich auch an die medien

Da finde ich die jüngsten Ansätze durch den staat/regierung der USA einiges interessanter und diskussionswürdiger (z.B. Iran, Cuba und zwischenzeitliche bilanz der Health Care)
 
Man verurteilt die USA obwohl dort vor Gericht ein Menschenleben einen 1000 Fach hoeheren Wert besitzt als hierzulande.
Dein Ernst, Hombre? :D:thumbsdown:

Rasul v. Rumsfeld is a lawsuit against former Secretary of Defense Donald Rumsfeld on behalf of four former detainees seeking damages for their arbitrary detention and torture while detained at Guantánamo.

...

On January 11th, 2008, the sixth anniversary of the opening of the detention center at Guantánamo Bay, the Court of Appeals for the D.C. Circuit dismissed the case. In a 43-page opinion, Circuit Judge Karen Lecraft Henderson found that the Religious Freedom Restoration Act, a statute that applies by its terms to all “persons” did not apply to detainees at Guantánamo, effectively ruling that the detainees are not persons at all for purposes of U.S. law. The Court also dismissed the detainees’ claims under the Alien Tort Statute and the Geneva Conventions, finding defendants immune on the basis that “torture is a foreseeable consequence of the military’s detention of suspected enemy combatants.” Finally, the Court found that, even if torture and religious abuse were illegal, defendants were immune under the Constitution because they could not have reasonably known that detainees at Guantánamo had any constitutional rights.

In a separate concurrence, Judge Janice Rogers Brown agreed with the result but attacked the majority for using a definition of person “at odds with its plain meaning.” She observed, “There is little mystery that a ‘person’ is an individual human being…as distinguished from an animal or thing.” Judge Rogers Brown concluded that the majority’s decision “leaves us with the unfortunate and quite dubious distinction of being the only court to declare those held at Guantánamo are not ‘persons'.
This is a most regrettable holding in a case where plaintiffs have alleged high-level U.S. government officials treated them as less than human.”

On August 22, 2008, the plaintiffs filed a petition for certiorari to the Supreme Court of the United States, seeking the high court’s review of the D.C. Circuit decision. The Petition for Writ of Certiorari asks the Supreme Court to consider whether the Court of Appeals for the D.C. Circuit erred in three major points in its decision: (1) that the Religious Freedom Restoration Act does not apply to detainees at Guantánamo because they are not “persons” under the Act; (2) that the Constitution did not protect the petitioners against torture, and that the respondents are immune; and (3) that the ordering of torture by the Secretary of Defense and senior military officers was within the scope of their employment. The petitioners argue that the decision by the appellate court is inconsistent with the law, including with Supreme Court precedent.

On December 15, 2008, the U.S. Supreme Court granted the plaintiffs' petition for certiorari, vacated the judgment and remanded the case to the U.S. Court of Appeals for the D.C. Circuit for further consideration in light of Boumediene v. Bush.

On March 12, 2009, Rasul plaintiffs and the government filed their Supplemental Briefs in the DC Circuit Court, the first filings in the case after its remand from the Supreme Court.

On April 24, 2009, the D.C. Circuit again dismissed all claims.

On August 24, 2009, after a brief extension of time for filing, Plaintiffs filed their cert petition.

On November 13, 2009, the government filed its response, which notably did not explicitly argue that Guantánamo detainees should be held to enjoy no constitutional rights, but only noted in its view several courts had stated as much.

On December 14, 2009, the Supreme Court declined to review the case, denying plaintiff's petition for a writ of certiorari.
http://www.ccrjustice.org/ourcases/current-cases/rasul-v.-rumsfeld

so viel dazu
 
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