M
Mocchi
Gast
Die von der Türkei unterstützten Kämpfer haben nun auch Dabiq vom IS befreit. Heftiger Verlust für sie.
Zerbricht der IS?
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ich antworte mal in diesem thread weils passender ist.habe mir eben (um meine politik-hirnfickwoche gut abzuschliessen) noch einen vortrag von karin leukefeld gegeben. die hat witzigeweise exakt solch eine karte präsentiert (von todenhöfer erstellt). die grösse des IS Gebiets hängt aber auch damit zusammen das ein riesenteil davon wüste ist
googlet die dame mal
sie hat bilder aus syrien aus diesem september gezeigt... wenn man das sieht... da muss man erstmal schlucken
die hat ne sonderposition weil sie als freie syrische journalistin dort unterwegs sein darf
empfehlenswert auch die doku "was von kriegen übrig bleibt" (auf youtube zu finden)
Moreover, the Syrian democratic forces bombarded the civilians’ houses with heavy cannons around A’zaz city in the northern countryside of Aleppo, which led to damages in the civilians’ properties, without any information received about casualties or injuries amid the civilians.
Was ist das für ein Schwachsinn, den du wieder schreibst? Die von der Türkei unterstützen Rebellen haben über 150 Städte/Dörfer vom IS befreit. Wie viele haben denn die SDF im selben Zeitraum in dem Gebiet befreit? Die Türkei will mit den Rebellen bis nach Rakka vorstoßen und hat von den Amerikanern dafür Unterstützung bekommen. Es gibt keine andere Partei die zurzeit so erfolgreich GEGEN den IS vorgeht.
Zu behaupten sie würden dem IS helfen, zeigt was für eine ekelhafte Propaganda das ist. Aufgrund der Rebellen kollabiert der IS. Die SDF guckt nur zu und machte gar nichts gegen den IS.
das stimmt nicht.Es war doch die SDF/YPG die von der Türkei unterstützten Rebellen im Gebiet Al Bab zuerst angegriffen haben, weil sie befürchten, dass wenn der IS Al Bab an die Türken verlieren, sie kein Kurdistan mehr gründen können.
Zuerst fing es vor 15 Tagen an, da haben die Kurden Azaz bombardiert
Die Rebellen haben die SDF trotz dieser hinterhältigen Attacke, während sie gegen den IS kämpfen ignoriert und gingen weiter auf Al Bab vor.
Die Rebellen wollten Al Bab vom IS befreien und plötzlich versuchen die Kurden ihnen nach Osten hin den Weg abzuschneiden und kommen ihnen in die Quere und behindern den Kampf gegen den IS. Also nicht so wie du behauptest, dass die von der Türkei unterstützten Rebellen den IS supporten, sondern die Kurden supporten sie, weil sie dort einschreiten. Warum? Die Kurden wollen auch AL Bab und somit die beiden gelben Territorien verbinden, damit sie ein Kurdistan gründen können. Hör also auf zu tun, als wären das irgendwelche noblen Soldaten, die für die Freiheit Syriens kämpfen. Dort hat jeder seine hinterhältigen Absichten.
gerade weil ja die türkei, die von der türkei unterstützten rebellen und der IS ähnlich reaktionär sind, während "die kurden", YPG, SDF genau das gegenteil vertreten, kann man doch dort besonders gut zwischen gut und böse unterscheiden.Wenn man was an den türkischen Rebellen kritisieren kann, dann weil dort Gruppierungen wie Ahrar Al Sham dabei sind, die ja anderen Dschijadisten und Terroristen in nichts nachstehen, so objektiv bin ich auch, aber schreib doch nicht so eine einseitige Propaganda scheiße.
In Syrien gibt es keine guten und bösen. Vielleicht ausschließlich böse. Erdogan geht wegen seinen islamischen Träumen über Leichen. Kurden gehen wegen ihren Staatsbestrebungen über Leichen und Amerikaner und Russen, weil sie dort ihre wirtschaftlichen Interessen haben.
in mossul bekämpft die islamische republik den islamischen staat
http://www.belfasttelegraph.co.uk/n...-to-cooperate-with-donald-trump-35205012.htmlSyrian president Bashar al-Assad ‘ready to cooperate with Donald Trump’
President-elect has vowed that the US will be less interventionist in the Middle East in future, a stance welcomed by Damascus
The US has tacitly supported rebels in the war both logistically and financially and has been committed to the idea that Mr Assad must be removed from power in order to bring peace to the conflict which has killed more than 400,000 people to date.
Mr Trump has indicated that his foreign policy stance will be less interventionist than his predecessors'. He has stated in the past that regime change only causes more instability in the Middle East and while Mr Assad is not exactly a welcome partner, shoring up his regime is the best way to stem the extremism that has flourished in the chaos of Syria’s civil war.
The US is currently enmeshed in a complicated alliance in Syria with Turkey and Saudi Arabia, who would like to provide rebels – among them al-Qaeda-backed factions – with surface-to-air missiles.
Mr Trump himself has indicated he would like to repair ties with Russia, a sentiment President Vladimir Putin has welcomed.
http://www.epochtimes.de/politik/we...gierung-vorsichtig-optimistisch-a1971782.htmlNach Trump-Sieg: Anti-Assad-Rebellen verunsichert – Syrische Regierung „vorsichtig optimistisch“
Der Sieg von Donald Trump im Rennen um das Weiße Haus, verunsichert offenbar auch verschiedene Rebellengruppen in Syrien. Die USA hat bislang die Anti-Assad-Kräfte im Syrienkrieg mit Waffen und Kampfausrüstung versorgt. Die Obama-Regierung sprach sich klar für einen Sturz der syrischen Regierung unter Baschar al-Assad aus. Zudem zeigte die USA eine feindselige Haltung gegenüber Russland. Mit Donald Trump an der Spitze der US-Regierung könnte sich das nun ändern.
Trump hatte in seinem Wahlkampf mehrfach darauf hingewiesen, verstärkt gegen den Islamischen Staat vorzugehen. „Wär’s nicht schön, wenn wir uns mit Russland und den anderen vertragen und zusammen den IS ausknocken würden?“, sagte Trump in einer Wahlkampfrede. Er sagte auch, dass er den syrischen Präsidenten zwar nicht möge, aber dieser kämpfe gemeinsam mit Russland und dem Iran gegen die Dschihadisten.
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