Die Linke

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Von "Opfern des Kommunismus" kann überhaupt keine Rede sein...
Wenn du das auf die UDSSR oder was weiß ich, Nordkorea oder dergleichen beziehst, so haben diese wenig bis gar nichts mit Kommunismus zu tun. Das Einzige, was hier überflüssig ist, bis du!

:rolleyes:

Was glaubst du denn wie eine Räterepublik unter Liebknecht und Luxemburg in Deutschland ausgesehen hätte?

Als was würdest denn die Sowjetunion bezeichnen?:rolleyes:
 
dann frag mal röhm und strasser :O

hör mal ich wette der hier>>>:Owurde auf deine bitte hin eingeführt oder?! in so ziemlich jedem post...

luxemburgs oder liebknechts ansichten zu teilen oder nicht ist eine sache, ich glaube dass man strassen nach ihnen benennt, weil sie wegen ihrer ideologien totgeknüppelt wurden und was antidemokratischeres gibt es jawohl nicht!
 
dann frag mal röhm und strasser :O

Naja das war die Ausnahme, im Kommunismus wars die Regel, was den NS natürlich trotzdem nicht besser macht.

Von "Opfern des Kommunismus" kann überhaupt keine Rede sein...
Wenn du das auf die UDSSR oder was weiß ich, Nordkorea oder dergleichen beziehst, so haben diese wenig bis gar nichts mit Kommunismus zu tun. Das Einzige, was hier überflüssig ist, bis du!

Die Systeme liefen nun mal unter Kommunismus, in jedem Geschichtsbuch stehts unter Kommunismus und die Systeme hatten auch zahlreiche Merkmale die man mit Kommunismus verbindet.
Der Begriff ist einfach verbrannt und jeder der nicht total hirnverbrannt ist merkt das auch. Nur Gesine Lötzsch anscheinend nicht.
Die Linke war ja auch schon mal weiter, mit dem Begriff des "demokratischen Sozialismus" hatten sich ja schon einen neuen, vernünftigen Begriff gefunden- ein Begriff der zumindest einen gewissen Lernprozess wiederspiegelt.
 
hör mal ich wette der hier>>>:Owurde auf deine bitte hin eingeführt oder?! in so ziemlich jedem post...

luxemburgs oder liebknechts ansichten zu teilen oder nicht ist eine sache, ich glaube dass man strassen nach ihnen benennt, weil sie wegen ihrer ideologien totgeknüppelt wurden und was antidemokratischeres gibt es jawohl nicht!

:confused:


mir gings um die absurde aussagen, dass nur der kommunismus, die eigenen leute umgebracht hat. röhm und strasser waren nazis, die von nazis ermordet worden.
 
:rolleyes:

Was glaubst du denn wie eine Räterepublik unter Liebknecht und Luxemburg in Deutschland ausgesehen hätte?

Als was würdest denn die Sowjetunion bezeichnen?:rolleyes:
Ich kann mich nicht erinnern, an irgendeiner Stelle beschritten zu haben,
dass die beiden (mehr als) Sympathien für die Sowjetunionübrig hatten!?
Da du ja regelmäßig erwähnst, dass du dich Studium bedingt so gut mit der Thematik auskennst, müsstest du ja wissen, dass das zum damaligen Zeitpunkt auch in kleinster Weise verwerflich gewesen ist, wenn man nach den damaligen Entwicklungen (sowohl in der Sowjetunion, als auch) im Deutschen Reich geht.
Die Sowjetunion würde ich - genau wie die wenigen Experten, die es mit der Geschichte etwas genauer nehmen - als realsozialistisches, bürokratisch "geleitetes" Fehlexperiment bezeichnen, das sich vom Ursprung der Idee mit der Zeit mehr und mehr entfernt hat.
 
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:rolleyes:

Was glaubst du denn wie eine Räterepublik unter Liebknecht und Luxemburg in Deutschland ausgesehen hätte?
wie denn? erzaehl mal...^^
natürlich muss man das ganze in zeitlicher relation betrachten, aber die beiden hier als ungeheuer darzustellen und die sowjet-lenin-stalin keule zu schwingen ist falsch!


Als was würdest denn die Sowjetunion bezeichnen?:rolleyes:
als ein faschistisches regime und der sozialismus ist im prinzip grundverschieden!


in jedem Geschichtsbuch stehts unter Kommunismus

dann ists ja ne klare sache :oops:
 
Die Sowjetunion würde ich - genau wie die wenigen Experten, die es mit der Geschichte etwas genauer nehmen - als realsozialistisches, bürokratisch "geleitetes" Fehlexperiment bezeichnen, das sich vom Ursprung der Idee mit der Zeit mehr und mehr entfernt hat.

Und warum weitere Experimente wagen, wenn wir ein System haben das selbst einfachen Mitgliedern der Gesellschaft mehr Wohlstand und Freiheit gebracht hat als es der Kommunismus jemals geschafft hätte?
 
Naja das war die Ausnahme, im Kommunismus wars die Regel, was den NS natürlich trotzdem nicht besser macht.



Die Systeme liefen nun mal unter Kommunismus, in jedem Geschichtsbuch stehts unter Kommunismus und die Systeme hatten auch zahlreiche Merkmale die man mit Kommunismus verbindet.
Der Begriff ist einfach verbrannt und jeder der nicht total hirnverbrannt ist merkt das auch. Nur Gesine Lötzsch anscheinend nicht.
Die Linke war ja auch schon mal weiter, mit dem Begriff des "demokratischen Sozialismus" hatten sich ja schon einen neuen, vernünftigen Begriff gefunden- ein Begriff der zumindest einen gewissen Lernprozess wiederspiegelt.
Die Ausnahme! :D Ich fass es nicht! Eigentlich sollte man an der Stelle jeg liche Diskussionen mit dir beenden. Nur weil etwas in mehreren Geschichtsbüchern steht, muss es noch lange nicht richtig sein. Es versteckten und verstecken sich auch allerhand verbrecherische Regime unter der Flagge der Demokratie. Natürlich hatte auch die UDSSR anfänglich
"kommunistische" Ziele und Ideale. Ich behaupte auch nicht, dass man den Begriff in keiner Weise mit der Sowjetunion und ihre Geschichte in Verbindung bringen darf. Dennoch wurde der "Kommunismus"wie ihn Marx und Engels definiert haben, nie erreichtund ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr angestrebt, zumindUhrzeitest wenn man dies den staatlichen Handlungen nach beurteilt. Der demokratische Sozialismus, den die Linke anstrebt ist eben nicht weiter, als eine "demokratische Version" des Kommunismus. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum sich Gesine Lötzsch im Nachhinein von dem Begriff distanzieren möchte. Dafür besteht überhaupt keine Notwendigkeit.
 
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Und warum weitere Experimente wagen, wenn wir ein System haben das selbst einfachen Mitgliedern der Gesellschaft mehr Wohlstand und Freiheit gebracht hat als es der Kommunismus jemals geschafft hätte?

das Problem in der Sowjetunion bestand ja darin, dass sich ein paar "Klugscheisser" auserkoren fühlten mit der Arbeiterklasse herum zu experimentieren, ohne jemals Teil dieser gewesen zu sein... :O
 
das Problem in der Sowjetunion bestand ja darin, dass sich ein paar "Klugscheisser" auserkoren fühlten mit der Arbeiterklasse herum zu experimentieren, ohne jemals Teil dieser gewesen zu sein... :O

auch wenn die arbeiterklasse mit sich selbst herumexperementiert hätte, wäre nichts anderes heruas gekommen.

@ staatsfeind

das grundsätzliche problem ist doch, dass in unzähligen sozialistischen experimenten unzählige menschen geopfert worden sind, ohne die utopie jemals zu erreichen. irgendwann ist es an der zeit zu merken, dass sozialismus nicht funktionieren kann und jedes weitere experiment nur noch mehr opfer produziert.
 
Natürlich hatte auch die UDSSR anfänglich
"kommunistische" Ziele und Ideale. Ich behaupte auch nicht, dass man den Begriff in keiner Weise mit der Sowjetunion und ihre Geschichte in Verbindung bringen darf. Dennoch wurde der "Kommunismus"wie ihn Marx und Engels definiert haben, nie erreichtund ab einem bestimmten Zeitpunkt auch nicht mehr angestrebt, zumindUhrzeitest wenn man dies den staatlichen Handlungen nach beurteilt.
Ja aber warum dann das festhalten an einem solchen verbrannten Begriff mit dem man unzählige Morde verbindet?

Guck, wenn du nun Seminare für Schüler anbieten würdest, damit sie sich besser konzentrieren und lernen können, die würdest du doch auch nicht Konzentrationslager nennen, obwohl das Wort das Ganze vielleicht gut beschreibt.

Naja doofes Beispiel, aber du solltest wissen was ich meine;)

Ehrlich ich mag die Linkspartei nicht, aber "demokratischer Sozialismus"- find ich okay als Ziel. Kommunismus hingegen... und so undifferenziert wie die olle Lötzsch das verwendet hat...:thumbsdown:

das Problem in der Sowjetunion bestand ja darin, dass sich ein paar "Klugscheisser" auserkoren fühlten mit der Arbeiterklasse herum zu experimentieren, ohne jemals Teil dieser gewesen zu sein... :O

Ja man, aber ab einem gewissen Punkt Funktionärs oder Parteiarbeit hebt man einfach ab und entfernt sich zu weit von der Basis... Das erlebt man immer wieder und hab ich selber bei Leuten erlebt.
 
@ staatsfeind
das grundsätzliche problem ist doch, dass in unzähligen sozialistischen experimenten unzählige menschen geopfert worden sind, ohne die utopie jemals zu erreichen. irgendwann ist es an der zeit zu merken, dass sozialismus nicht funktionieren kann und jedes weitere experiment nur noch mehr opfer produziert.
"Das grundsätzliche Problem" ist vielmehr, das aufgrund weit verbreiteter Ignoranz einfach nicht anerkannt wird, dass die Verbrechenin der Vergangenheit und Gegenwart nichts mit dem zu tun haben, was die Linke zu ihren politischen Absichten erklärt hat.
 
"Das grundsätzliche Problem" ist vielmehr, das aufgrund weit verbreiteter Ignoranz einfach nicht anerkannt wird, dass die Verbrechenin der Vergangenheit und Gegenwart nichts mit dem zu tun haben, was die Linke zu ihren politischen Absichten erklärt hat.

das hat die sed auch schon ende der 1940er jahre erzählt .... meinetwegen kann die linke alles fordern und auch, im falle eines wahlsieges, ihre forderungen durchsetzen. "leider" wird sie aber nie mehr als 15% bekommen.
 
heutzutage noch ernsthaft über den kommunismus zu diskutieren, das ist fast so abgefahren wie die monarchie wieder auszupacken. aber ich glaube da werden in naher zukunft noch ganz schön viele abgefahrene ideen zurückkommen :thumbsdown:
 
Ja aber warum dann das festhalten an einem solchen verbrannten Begriff mit dem man unzählige Morde verbindet?

Guck, wenn du nun Seminare für Schüler anbieten würdest, damit sie sich besser konzentrieren und lernen können, die würdest du doch auch nicht Konzentrationslager nennen, obwohl das Wort das Ganze vielleicht gut beschreibt.

Naja doofes Beispiel, aber du solltest wissen was ich meine;)

Ehrlich ich mag die Linkspartei nicht, aber "demokratischer Sozialismus"- find ich okay als Ziel. Kommunismus hingegen... und so undifferenziert wie die olle Lötzsch das verwendet hat...:thumbsdown:
Ich persönlich hätte gar kein Problem damit, aus diesem Grunde den Begriff "zu verbannen", auch wenn es meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt wäre. Das wäre aber eine Form von Selbstverleugnung, da der Kommunismus nun mal ein Teil des sozialdemokratischen Gedankens an sich ist. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Parteivorsitzende undifferenziert über den Kommunismus referiert hat. Es wird doch wirklich andauernd darauf hingewiesen, dass man sich von den Verbrechen des Stalinismusdistanziert, und dass dies nicht mit den eigenen idealen gemein hat. Ich finde es lächerlich und ein bisschen arg offensichtlich polemisch motiviert, solch eine Schlammschlacht zu beginnen, bloß weil man ein positives Wort über die eigene politische Herkunft verloren hat, ohne dabei zum wiederholten Male zu erwähnen, dass man der Opfer diktatorischer Staaten gedenkt. Mag sein, dass das taktisch unklug war, wenn man diverse Umstände berücksichtigt, schlimm finde ich dies jedoch wirklich nicht.
 
Ich kann mich nicht erinnern, an irgendeiner Stelle beschritten zu haben,
dass die beiden (mehr als) Sympathien für die Sowjetunionübrig hatten!?
Da du ja regelmäßig erwähnst, dass du dich Studium bedingt so gut mit der Thematik auskennst, müsstest du ja wissen, dass das zum damaligen Zeitpunkt auch in kleinster Weise verwerflich gewesen ist, wenn man nach den damaligen Entwicklungen (sowohl in der Sowjetunion, als auch) im Deutschen Reich geht.
Die Sowjetunion würde ich - genau wie die wenigen Experten, die es mit der Geschichte etwas genauer nehmen - als realsozialistisches, bürokratisch "geleitetes" Fehlexperiment bezeichnen, das sich vom Ursprung der Idee mit der Zeit mehr und mehr entfernt hat.

Es war zu jenem Zeitpunkt schon klar, wie sich die Sowjetunion entwickelt hat - die Auflösung der Verfassungsgebenden Versammlung Anfang 1918, die Gründung der Tscheka usw. - Liebknecht und Luxemburg waren sich nicht so naiv, diese Dinge zu übersehen.

So leicht darf man sich das nicht machen. Es ist schon klar, dass auch die Sozialdemokratie auf Marx zurückgeht. Es haben sich aber schnell zwei Fraktionen gebildet, eine orthodox Marxistische (mit dem historischen Materialismus als ideologischer Grundlage) und einer pragmatisch orientierten SPD, die eine parlamentarische Demokratie wollte. Liebknecht und Luxemburg gehörten klar zur ersten Gruppen.

Lies dir mal Lenins Aprilthesen durch, dort findest du fast alles was auch die Spartakisten in Deutschland auch gefordert haben. Es ist schon klar, dass die Sowjetunion sich anders entwickelt hat, als es in der marxistischen Theorie geplant gewesen wäre (Also eine bürokratische Einparteienherrschaft statt dem absterben des Staates, klassenlose Gesellschaft usw.). Der Leninismus war aber die praktische Umsetzung dessen, was die kommunistische Ideologie ausgemacht hat. Es ist wäre zu simpel hier einfach zu sagen, der Kommunismus hätte mit Sowjetunion nichts zu tun. Jeder Wissenschaftler, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzt wird dir das bestätigen. Die "Diktatur des Proletariats" war in der Theorie eine Vorform auf dem Weg zum Sozialismus/ Kommunismus.

wie denn? erzaehl mal...^^
natürlich muss man das ganze in zeitlicher relation betrachten, aber die beiden hier als ungeheuer darzustellen und die sowjet-lenin-stalin keule zu schwingen ist falsch!

Genau wie in der Sowjetunion: Also die Partei als "Avantgarde der Arbeiterklasse" und eine "Diktatur des Proletariats", heißt im Grunde eine Einparteienherrschaft mit dem Anspruch die Arbeiterklasse zu vertreten.

als ein faschistisches regime und der sozialismus ist im prinzip grundverschieden!

Nö. Beide Systeme haben zwar starke Ähnlichkeiten (Mussolini z.B. war vor dem 1. Weltkrieg Mitglied einer sozialistischen Partei). Aber trotz seines Nationalismus, waren Maßnahmen wie die Kollektivierung klar sozialistisch geprägt. Stalin hat 1933 z.B. klar verkündet, dass der Kommunismus bald erreicht sein werde.
 
kleines gedankenspiel am rande: was wäre eigentlich, wenn hitler das dritte reich "demokratie" genannt hätte?
 
kleines gedankenspiel am rande: was wäre eigentlich, wenn hitler das dritte reich "demokratie" genannt hätte?

Hat er ja in einem gewissen Sinn gemacht - der Führer erkennt den Willen des Volkes und setzt ihn durch. Es gibt glaube ich kaum eine Diktatur, die sich selbst als solche bezeichnet.
 
Luxemburg und Liebknecht stehen wie Bertolt Brecht, Clara Zetkin und Käte Duncker als KommunistInnen für die vielen Intellektuellen, AntifaschistInnen und Friedensbewegten dieser Bewegung. Inspiriert von den Ideen der 1848er um Karl Marx und Friedrich Engels setzten sie sich für Gerechtigkeit und Demokratie ein. Die Nazis verfolgten KommunistInnen, SozialistInnen und SozialdemokratInnen und ermordeten sie in ihren Todeslagern.


http://www.dielinke-euskirchen.de

Dem ist eingentlicht nichts mehr hinzuzufügen!

:confused: Entschuldigung aber die Begründung ist ja totaler Nonsens.Nazis haben auch Sinti und Roma, Juden und Homosexuelle verfolgt.Deshalb ist das keine Begründung.Das hatte eher ideologische Gründe.
Es gibt auch Straßennamen die auf anderen Sichtweisen beruhen.Graf Schenk von Stauffenberg, Bismarck, Rommel, ...



Von "Opfern des Kommunismus" kann überhaupt keine Rede sein...
Wenn du das auf die UDSSR oder was weiß ich, Nordkorea oder dergleichen beziehst, so haben diese wenig bis gar nichts mit Kommunismus zu tun. Das Einzige, was hier überflüssig ist, bis du!

Wir sollten hier endlich einmal aufhören um den heißen Brei zu reden.Das was Marx Überlegungen betreffen entstand mitte des 19Jhd.Das Wertesystem von damals war ganz anders strukturiert.Das Gesellschaftliche Leben war strukturiert in Ständen und man wurde nur dann etwas wenn man irgendwo eingeheiratet hat.
Die Idee des Kommunismus wurde dann von Lenin, Stalin oder Mao aufgegriffen und verschieden interpretiert.Das waren Regime.Wichtige Faktoren waren und sind Enteignungen und die Planwirtschaft.Des weiteren bedeutet Kommunismus bereits das streben nach einer klassenlosen Gesellschaft.Somit ist die Behauptung durchaus richtig dass um das Ziel Kommunismus zu erreichen mehrere Millionen Menschen getötet und ermordet werden.
An sich wird die kommunistische Idee nie verwirklicht werden können!Wieso?

Zum einen müssen alle politische Strömungen vorhanden sein.Dazu muss es freie Wahlen geben, die Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und und und... Ich glaube wenn ein System mit diesen Anforderungen nicht klar kommt dann ist es meiner Meinung nach der Kommunismus.Und bei einem sollten wir uns unabhängig vom politischen Lager einig sein."Sich auf den Weg machen und schauen was bei rauskommt" kannste bei einer Weltreise aber sicher nicht in der Politik.
 
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