Der Wunsch nach dem Vater

Original geschrieben von ReturnOfTheBird


Hallo erstmal. So ich bin schockiert das muss ich zu allererst feststellen. Einerseits wird hier Tolleranz gefordet andererseits sehe ich hier ein Statement das von Intolleranz nur so strotzt.

Keine Toleranz den Intoleranten!
 
Ich toleriere keine Nazis (nicht das ich hier jemand für so jemanden halte) Sobald ein bekennen zu solchen Standtpunkten nicht ein ausschluss aus der Gesellschaft usw. mehr bedeutet wird diesem Standtpunkt das extreme genommen und er wird früher oder Später salonfähig
 
Original geschrieben von Vernon III.
wenn die akzeptanz und toleranz in der gesellschaft so weit voranschreiten würde, dass die kinder nicht gemobbt werden würden - dann wärs ok. vorher nicht. die ersten kinder von schwulenpaaren sollten keine versuchskaninchen ein.

Die Akzeptanz kommt nicht vom Däumchendrehen. Menschen akzeptieren nur Dinge wenn es Gewohnheit wird!
 
Original geschrieben von Don Donat


Ach so, sobald die Mutter ein bisschen Dätsch is geben wir sie nicht in eine Halbtags behandlung sonnern schließen sie vom kind weg. Und was ist mit den adneren Beispielen? Kinder sind sehr beeinflussbar, ich habe nichts anderes gesagt. Nur sie werden an jeder Ecke beeinflusst.

Es geht aber um die Art der Beeinflussung. Und was höher gewichtet wird. Eltern oder (a)soziales Umfeld?

Original geschrieben von Don Donat

Er hat mit dem Argument der "unnatürlichkeit" begonnen, ich habe es nur logisch fortgeführt. Wer mit Argumenten wie Das ist wider der Natur des Menschen kommt, sollte bitte komplett back 2 the roots.

Wieder: Es kommt auf die Gewichtung an: Welchen Schaden richte ich an wenn ich Milchprodukte zu mir nehme oder länger am PC sitze, welchen Schaden richte ich an, wenn ich ein Kind als Homosexueller zu mir nehme und es erziehe.


Original geschrieben von Don Donat

Ich rede hier von 18+ Jährigen, nicht von 2 Jährigen

Das bestreite ich auch gar nicht. Aber den Wahlengang kann man genausogut auch Regional erklären. Bestimmte Regionen wählen eben überwiegend CDU ander SPD andere die Grünen/FDP usw. Da weitet sich der Kreis über die Familie hinaus aus. Trotzdem schlecht da geb ich dir Recht. Aber es geht ja jetzt ums familiäre und nicht um die sozialen Instanzen im allgemeinen.

Original geschrieben von Don Donat

Okay, wir brauchen also 2 Identifikationsobbjekte... Viel spass dabei alle alleinerziehenden Paare zusammenzurotten. die ham tlw. auch nur ein Identifikationsobjekt.

Ja dann gibt es nur ein Identifikationsobjekt, was wieder schädlich wäre. Aber noch ne Stufe darüber wäre dann ein "doppelt einzelnes" Identifikationsobjekt. Das heisst es wird sich mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit die Homosexualität der Eltern aneignen. Diese Gefahr ist bei alleinerziehenden Eltern wesentlich geringer. Dort gibt es das homosexuelle Vorbild nicht.

Original geschrieben von Don Donat

Falsch, ca. 50% des Verhaltens sind genetisch bestimmt. Homosexualität wird wohl durch einen Überschuss an weiblichen Hormonen in einer Phase der Embryonalen Entwicklung gesteuert. Man wird (Oft) Homosexuell geboren. Durch sozialisation bekommt man einen Trieb, Weibchen zu begatten. Irgendwann kommt aber der Klick Moment in dem man merkt dass man eben nicht auf n Weibchen sondern lieber auf Tobias will. Und das in einem Vollkommen heterosexuellen Umfeld.

Das ist Auslegungssache. Es gibt Wissenschaftler die das Gegenteil behaupten wie eben die von mir genannten Behaviouristen. Ich will gar nicht abstreiten dass sicherlich einiges genetisch bestimmt wird. Aber das Gehirn ist eben im Säuglingsalter viel zu undifferenziert um klar zwischen Mann und Frau zu unterscheiden. Es gibt auch Meines wissens kein Enzym dass über die DNA gebildet wird, das weiblche Hormone produziert. Also genetisch wär ja auf biologischer Ebene und dann wär das nur mit einer Abnorm während der Geschlechtsentwicklung zu erklären und dann wären die folgen nicht nur psychischer sondern auch physisch bemerkbar. Z.B. müsste ein schwuler dann einen kleineren Schwanz und eine Lesbe eine größere klitoris. Aber das ist Unsinn. Also mit der Meinung Homosexualität sei genetisch bestimmt kann ich mich nur sehr schwer anfreunden. Die Psyche entwickelt sich eigentlich erst nach der Geburt. Aber das ist wie gesagt Auslegungssache.
 
Homosexualität ist nichts, was "lernen" kann!!

Kapiert das mal..... entweder ist mans, oder man ists nicht!
 
Vor allem, warum wurden schwule, die früher "Umerzogen" zu heteros wurden, unglücklich, geisteskrank oder begingen Selbstmord wenn dies alles nur ein Ding der erziehung ist? Niemand hats denen vorgelebt und somit sollte diese Ausrichtung auch nicht so fest in der Psyche zementiert sien.
 
Original geschrieben von Don Donat


Und wenn die Eltern Nazis sind? Dumm? Ratten****er? Es gibt 1000ende schlimmere eigenschaften als schwul zu sein, selbst wenn es von denen Übernommen wird





Was ist besser? Eine Halbärschige erziehung usw. oder gar in einem Heim nen Schaden bekommen oder liebevoll von 2 Frauen aufgezogen werden? DIe mutter meiner Besten freundin ist ne Lesbe und hat nie ihren Vater kennen gelernt usw. und hatte auch nie ne Vaterfigur aber ne lebenspartnerin der Mutter. Und sie ist hetero. nur so nebenbei.






Beweise dafür? Und wieso kommen schwule in einem Heterosexuellen Umfeld vor?





Biologen sind sich einig, dass dieser Wert bei etwa 50% liegt, +-10% hatten wir vor kurzem im Bio Lk




Darum wird man ja auch erst in der Pubertät schwul




Es wird nicht genetisch produziert. Die Frau haut in den Embryo zu viele weibliche Hormone, dadurch wird irgendwas ausgelöst. Es wird nichts in der DNA festgesetzt, homosexualität ist nicht vererbbar. Und ich bin mir ziemlich sicher das eben nicht die gesamte Psyche sich so frei entwickelt wie man bisher angenommen hat.



Wie man mit diesem Abschaum umgeht sollten wir wo anders besprechen oder?

In einigen Punkten Ja. In den meisten anderen Nein... Genetisch.. mag sein.. Is auch schissegal... Kann mir aber keiner erzählen dass man Sexualität nicht erlernen kann. Erzählt das mal den Pädagogen die wern euch lynchen... Also ich kritisiere auch halbärschige Erziehung. Und schrecke nicht mal im Ansatz davor zurück solchen Eltern die Kinder zu entreissen und diese unfähigen Pissgeburten noch ins Loch zu stecken. Wenn sie dann heulen dass man ihnen doch nicht die Kinder wegnehmen soll noch einmal mit nem Baseballschläger draufschlagen und auf den Arsch tätowieren: DU SOLLST DEINE KINDER ORDENTLICH ERZIEHEN WEIL DU DIE WICHTIGSTE VERSCHISSENE INSTANZ IN SEINEM LEBEN BIST!

@Madskillz: Hab ich... ach ne ich verschwend meine Zeit nicht für solche Schweinegeburten...
 
Original geschrieben von ReturnOfTheBird
In einigen Punkten Ja. In den meisten anderen Nein... Genetisch.. mag sein.. Is auch schissegal... Kann mir aber keiner erzählen dass man Sexualität nicht erlernen kann. Erzählt das mal den Pädagogen die wern euch lynchen...

Und wieso kann man Schwule nicht umerziehen, wenn dies nur ein Ding der Prägung is? Man versuchte dies sogar als sie noch in der Pubertät waren und die Sexualität sich erst noch findet und bereits dort konnte man sie nie umerziehen. Es ist fast 100%ig erwiesen, das Homosexualität NICHT prägungssache ist. natürlich kann man durch traumatische erlebnise auch homosexuell werden. Aber dies ist kein Regelfall.
ich glaube die grundrichtung der sexualität is vorgegeben, also ob schwul usw. aber die feinheiten wie ob man auf dicke partner, dünne partner, schlaue partner oder so stehtprägungssache
 
Censored

huch das war ja wieder homophob!
aber in etwa auf deinem niveau .... alle worte umdrehen, so lesen wie sie nicht gemeint waren und dann noch überzogen kritisieren


das nächste mal bitte hirn einschalten, bevor du was schreibst
 
Original geschrieben von phrenic
ich bin grundsätzlich dagegen

ein kind braucht sowohl MUTTER als auch VATER!
um nach stereotypen zu gehen - die liebe&fürsorge der mutter, die erziehung durch den vater

ums nicht so platt auszudrücken:
ein kind braucht beide elternteile um sich perfekt und ohne prägende einflüsse entwickeln zu können - ohne mutter fehlt ihm einiges, um zB freundliche, liebevolle züge auf natürliche weise zu lernen, ohne vater fehlt es ihm nach einer leitenden hand (einem vorbild, als junge) und einem der ständig hinter einem steht und der zeigt wie man verantwortung und kontrolle übernimmt


Aus welchem Jahrhundert kommst Du? Meinst Du nicht, daß das Rollenverhalten sich in unserer Zeit geändert hat? Zum Glück!!!
Was Kinder sehr früh brauchen sind Vorbilder als Orientierung zur Selbstfindung, da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, aber es müssen nicht leibliche Eltern zwingend sein. Wohin sollte man sonst mit Waisenkindern, Halbwaisen, Heimkindern oder Findelkindern?
Ich glaube, der Pädagoge Fröbel hatte mal gesagt: Erziehung ist Beispiel und Liebe!
Kinder brauchen Sicherheit, daß sie sich IMMER auf mindestens eine Person verlassen können, ob das die Mutter oder die Tante oder eine andere Bezugsperson ist, ist nicht so entscheidend, aber wenn es Vater & Mutter sind, wird die Norm der Mehrheit erfüllt und das Kind fühlt sich nicht als Außenseiter.

gleichgeschlechtliche eltern sind keine akzeptable alternative zu den natürlich vorgesehenen elternteilen

Es ist die frage, ob das alternativ gesehen werden soll, oder als Ergänzung und als Absicherung für die Kinder für Notsituationen, damit diese Kinder wissen, wer für sie verantwortlich ist oder sein will.

Normalerweise HABEN alle Kinder Vater & Mutter, nur sie kennen sie manchmal nicht oder kriegen aus verschiedenen Gründen nicht den erforderlichen Kontakt. Das ist ein Umstand, der sie so „anders“ macht


dieser aspekt des mobbens mag wohl auch relevant sein, aber ich finde das ziemlich unbedeutend gegenüber dem fakt, dass eine seite der erziehung fehlt


Unterschätze nicht die Wirkung vom Mobbing.


ich habe nichts gegen homosexuelle, aber soweit diese beziehung sich nicht nur auf die 2 personen auswirkt, sondern auch auf sehr beeinflussbare kinder, dann sollten da sofort alle schranken geschlossen werden


??? Ich denke, Du hast nichts gegen Homosexuelle? Beziehungen haben nicht nur Paarwirkung, sondern auch immer Außenwirkung, ob da Kinder im Spiel sind oder nicht.

um noch einen hinkenden vergleich zu bringen: ein junge hat liebeskummer - wie will ein schwuler vater ihm tipps geben, auf was frauen stehen etc?

?? Und? Wo ist das Problem? Mit mir haben jungen schon ganz andere Themen besprochen, z.B. was man gegen Schmerzen bei Hodenentzündung tun kann. Ich habe auch keine Hoden, weiß aber, was bei Entzündungen hilft.
Liebeskummer ist immer der Kummer, wenn die Liebe einseitig ist. Da spielt es keine Rolle, ob es ein Mann oder eine Frau ist, von der man verlassen wurde. Das Verlassen worden sein ist das, was so verletzt.

kinder lassen sich leicht beeinflussen, und wär es dann verwunderlich wenn der junge schwul wird nur weil sein vater es ist? weit hergeholt, aber möglich!

Hast Du dafür Quellen? Das sind Vorurteile, die auf Ängsten und/oder Ablehnung beruhen. Man kann sich zwar als „Normalo“ an Schwule „verkaufen“, um der Prostitution nachzugehen, aber man wird nicht schwul, weil man bei Schwulen aufgewachsen ist. Da kannst Du ganz beruhigt sein.
 
Original geschrieben von Don Donat


Und wieso kann man Schwule nicht umerziehen, wenn dies nur ein Ding der Prägung is? Man versuchte dies sogar als sie noch in der Pubertät waren und die Sexualität sich erst noch findet und bereits dort konnte man sie nie umerziehen. Es ist fast 100%ig erwiesen, das Homosexualität NICHT prägungssache ist. natürlich kann man durch traumatische erlebnise auch homosexuell werden. Aber dies ist kein Regelfall.
ich glaube die grundrichtung der sexualität is vorgegeben, also ob schwul usw. aber die feinheiten wie ob man auf dicke partner, dünne partner, schlaue partner oder so stehtprägungssache

Ich versteh wohl was du meinst. Das Problem liegt aber eben noch weiter zurück. Prägung findet in den allerersten Jahren statt und ist irreversibel. Deshalb kann man auch nicht/nur schwer umerziehen. Also ab Pubertät klar... Dann nur noch die Feinheiten.

Naja eigentlich ist die Problemstellung zu speziell. Kommt halt darauf an ob man Homosexualität als Geburtsfehler (Genetisch) oder Prägungsfehler (Pädagogisch) sieht. Beim Prägungsfehler wär Erziehung eben Ausschlaggebend. Beim Geburtsfehler naja dann eben nicht. Aber ich denk nicht dass es zu 100 % das eine oder andere ist. Die Wurzeln liegen vielleicht in der Genetik aber ihre Ausprägung findet in den ersten Jahren der Erziehung statt. Also ich kann mich mit dem Gedanken echt nicht anfreunden...
 
Original geschrieben von ReturnOfTheBird


In einigen Punkten Ja. In den meisten anderen Nein... Genetisch.. mag sein.. Is auch schissegal... Kann mir aber keiner erzählen dass man Sexualität nicht erlernen kann. Erzählt das mal den Pädagogen die wern euch lynchen...


Das erzähle mal Pädagogen, dann ist deren Weihnachtsfeier und der Rosenmonatg bei denen gesichert. :p :p :p


Also ich kritisiere auch halbärschige Erziehung. Und schrecke nicht mal im Ansatz davor zurück solchen Eltern die Kinder zu entreissen und diese unfähigen Pissgeburten noch ins Loch zu stecken. Wenn sie dann heulen dass man ihnen doch nicht die Kinder wegnehmen soll noch einmal mit nem Baseballschläger draufschlagen und auf den Arsch tätowieren: DU SOLLST DEINE KINDER ORDENTLICH ERZIEHEN WEIL DU DIE WICHTIGSTE VERSCHISSENE INSTANZ IN SEINEM LEBEN BIST!

Da haben sich wohl Deine Eltern mit Dir wohl gut versteckt, gelle? Oder was wolltest Du uns mit Deiner Anmerkung sagen?
Ich wollte eine sachliche Diskussion, keinen Schwallerkram, Pöbeleien und Verunglimpfungen.
Wenn Du keine Ahnung hast, so ist das nicht schlimm, aber wenn Du andere Leute anmachst mit Deinem Stuß, dann schon.
 
Sorry, hatte jetzt keine Zeit, mir alles durchzulesen...


Meiner Meinung nach- muss es irgendwann möglich sein, dass Homosexuelle vollkommen akzeptiert werden und gleichgestellt, sodass es für sie möglich ist, ein Kind zu adoptieren und aufzuziehen -ohne, dass sie oder das Kind in grundlegenden Angelegenheiten darunter leiden-. Wenn man nun die Argumentation verfolgt, dass es nicht zugelassen werden sollte, da das Kind in der Schule etc. gemobbt werden könnte, verkennt man, dass dieser Schritt für immer ausschließen würde, dieses gesetzlich zu ermöglichen (unter selbigen Kriterien), da so immer -mindestens- ein Unterschied in den Rechten besteht und so selbst gesetzlich unterschieden wird.

Wenn man die Gesellschaft aufklären will, darf man nicht für diese Zeit etwas -diesem wiedersprechendes- falsches vormachen...
 
Original geschrieben von UDU


Da haben sich wohl Deine Eltern mit Dir wohl gut versteckt, gelle? Oder was wolltest Du uns mit Deiner Anmerkung sagen?
Ich wollte eine sachliche Diskussion, keinen Schwallerkram, Pöbeleien und Verunglimpfungen.
Wenn Du keine Ahnung hast, so ist das nicht schlimm, aber wenn Du andere Leute anmachst mit Deinem Stuß, dann schon.

Ich hab hier niemanden angepöbelt der mich nicht auch angepöbelt hat. Muss ich mich hier vor dier rechtfertigen? Nein denn mit deiner "intelligenten" Anmerkung in meinem Zitat hast du zugleich bewiesen dass du anscheinend selber keine Ahnung hast und dir scheinbar auch noch witzig dabei vorkommst.

Sag mir doch bitte welcher Pädagoge (ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLER!!!!) sagt dass das Kind 100% aus seinen Genen definiert und unveränderbar ist. Keiner du Pflaume...
 
Original geschrieben von MadSkillz#3


Die Akzeptanz kommt nicht vom Däumchendrehen. Menschen akzeptieren nur Dinge wenn es Gewohnheit wird!

das hat aber nichts mit den kindern zu tun sondern mit einer allgemeinen abneigung gegen schwule und lesben.
 
nagut udu, wenigstens mal ein nichtbeleidigendes eingehen auf meinen post

du gibst mir ja recht wenn du sagst, ein kind sucht sich vorbilder - und wenns ein junge ist er und seinen schwulen vater als vorbild nimmt?
ich will nicht wissen was dabei rauskommt, aber es wird ihn prägen, wenn statt natürlich vorgesehenem verhalten, sein vater nen anderen mann küsst etc .... irgendwas bleibt hängen, und das könnte sich negativ auswirken


schön wenn teenies mit dir hodenentzündungen diskutieren, doch das sind wissenschaftlich fundierte probleme, mit therapieanweisungen
steht irgendwo geschrieben, auf was frauen stehen, welche anmachversuche bzw welche gesten ihre aufmerksamkeit auf sich ziehen, wie man ihnen schmeicheln kann und irgendwie doch das ziel erreichen kann, dass sie sich mit einem jungen abgeben?
wenn der vater schwul ist kann er doch nicht aus eigener erfahrung sagen "die frauen mit denen ich zusammen war haben x und y gemocht, und sind voll auf z abgegangen"

es stand ein "weit hergeholt" da ... keine quellen, es sind befürchtungen, weil sich einfach alles in deinem leben, besonders was so eine tragende rolle hat, auf dich selbst auswirkt, ob es abfärbt oder abhärtet, ich weiss es nicht, ich habe zum glück nie die erfahrung mit zwei schwulen elternteilen machen müssen

und wenn ein richter so ne adoption erlaubt, und das kind nicht will? was ist, wenn es nicht weiss auf was es sich einlässt und dann jahre später riesige vorwürfe gegenüber dem leiblichen vater stellt, weil es damals nicht wusste wie es sich auf es auswirken wird?


ich möchte niemals kindern solch einem ungewöhnlichen einfluss aussetzen, mindestalter bei adoption sollte 16 sein, nicht früher
 
Original geschrieben von phrenic
ich will nicht wissen was dabei rauskommt, aber es wird ihn prägen, wenn statt natürlich vorgesehenem verhalten, sein vater nen anderen mann küsst etc .... irgendwas bleibt hängen, und das könnte sich negativ auswirken

Davon abgesehen, dass es Quatsch ist (spätestens wenn er später anfängt Männer zu küssen und er merkt dass es ihn nicht erregt) weiß ich nicht was du mit "negativ auswirken" meinst!?
 
@ Don Donat:

Wenn Homosexualität keine Prägungssache ist, muss sie ja genetisch festgelegt sein. Vielleicht sollte man sich dann für ein Fortpflanzungsverbot für Schwule aussprechen und in einigen Jahrzehnten wäre das Problem aus der Welt...
 
Original geschrieben von Killa Klan Kaze
@ Don Donat:

Wenn Homosexualität keine Prägungssache ist, muss sie ja genetisch festgelegt sein. Vielleicht sollte man sich dann für ein Fortpflanzungsverbot für Schwule aussprechen und in einigen Jahrzehnten wäre das Problem aus der Welt...

Schon mal was von rezessiven Genen gehört!?
Außerdem: Warum sollte man Homosexuelle ausrotten?
 
Original geschrieben von MadSkillz#3


Schon mal was von rezessiven Genen gehört!?
Außerdem: Warum sollte man Homosexuelle ausrotten?

Tja, das ist dann wohl das Restrisiko. ;)

Man sollte sie "ausrotten", damit solch ein Quatsch wie in diesem Thread erst gar nicht diskutiert wird.
 
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