der kochthread

update:

buns und kokos-erdnusssauce sind soweit fertig.
IMAG0519.jpg erdnüsse, chili und pfeffer zerkleinernIMAG0522.jpg
in die aufgekochte kokosmilch geben und mit braunen zucker und limettensaft abschmecken. anschließend das ganze mit dem pürierstab bearbeiten, damit es auch richtig cremig wird und die restlichen stücke sich mit der kokosmilch perfekt verbinden.
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eingestrichen mit einer ei-wasser-mischung und dann mit sesam bedeckt.IMAG0523.jpg
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das überschüssige mehl kommt später noch weg. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ampli ich hab morgen Geburtstag, was rufst du für catering pP auf? :D
bruder, das würde ich für die mzee-crew (der innere kreis @rickjames ) jederzeit aus spaß und freude machen.

Was ist denn falsch an normalen buns? Das teil von dem chickin burger sieht halt endkrass aus. Den kohlemist bei buns brauchts doch nicht, außer man wills politisch extrem korrekt halten #Sookieburgerin.
:D war mal ein test. normalerweise bin ich mit meinen buns auch ganz zufrieden.
 
gib mal genaues rezept, klingt unglaublich geil : )
mach ich morgen bruder. bin grad kurz vorm wegnicken. :D

wie waren eigentlich die frittierten essiggurken?
waren das an sich eigentlich normale essiggurken?
@Amplitune
waren okay, ich kannte die schon aus bangkok, aber da waren die besser. ich hab normale essiggureken genommen, in bier eingelegt und dann paniert und fritiert. ergebnis war aber nicht so geil...lag aber auch daran, dass die zu lange fritiert wurden...
 
Da Ampli heute Abend unterwegs ist und ich Urlaub habe, fülle ich den Thread:

Beef-Bohnen-Wraps mit Kochbananen-Chips

Bildschirmfoto 2015-08-11 um 22.48.13.png Bildschirmfoto 2015-08-11 um 22.48.41.png
 
abgepacktes hack?

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Disgust-Disgusted-Euw-Eww-No-No-way.gif
GIF--Nope-No-way-Nah-no-Once-Upon-a-Time-in-the-West-GIF.gif
 
Eigentlich ist das relativ egal. Wichtig ist nur, dass das Fleisch das gewolft wird, nicht zu viel Sehnen enthaelt und der Fettgehalt bei etwa 20% liegt. Viel entscheidender fuer den Geschmack ist eher die Qualitaet des Fleisches bzw des Fetts, denn je nachdem womit das Tier gefuettert wird, aendert sich der Geschmack des Fetts.
 
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