LP Common - Nobody's Smiling (22.07.14)

Juice ist für Schwuchteln die nicht in der Lage sind sich eine eigene Meinung durch hören zu bilden und Kinder. Interessiert mich doch einen Scheissdreck was irgendein bezahlter Juicegösta über ein Album denkt. Dafür gibts Portale wie dieses, wo dann auch die Reaktionen unbefleckt / unverfälscht sind. Juice ist ein Werbeheft - erbärmlich...mit Sicherheit keine Instanz...dein Post impliziert dies aber...

1. Das hat alles immer noch nicht mit Common zu tun.

2. Es gibt Leute, die gerne über die JUICE-Kronen diskutieren und sie deshalb auch kennen möchten.

3. Ich habe meine eigene Meinung zu ALLEM und die Kronen sind mir reichlich Peng.

4. Common-Album fängt stark an und lässt dann stark nach. Muss ich nicht öfter am Stück hören.
 
Klar alle meine Beiträge hatten mit dem neuen Commonalbum zu tun. Nämlich war die Juice nicht fähig das Album richtig zu bewerten. Niemand der sich mit Common auskennt würde diesem Album 5 Punkte geben. Dafür sind allein die Feats schon viel zu schrecklich. Meine Minireview ist in diesem Thread zu lesen.
Wieso sollte jemand über Juice Kronen diskutieren? Gib dein Juicegeld lieber nem Penner. Übers Album kann diskutiert werden, aber da haben wir ja ähnliche Meinung, wobei am Ende eigentlich die besten bzw. gute Tracks kommen. Wobei er hätte einfach ein Album und keine Deluxe machen sollen. Damit hat er sich ins Bein geschossen.

3. Sehr gut - ich verachte Leute ohne eigene Meinung

Die Dillaweinerrei ist auch Verschwendung. nochmals erwähnt...
 
habs mir jetz n paar mal gegeben, is musikalisch schwächer als das album davor, aber hat schon gute momente, jedoch eher in der zweiten hälfte. am besten finde ich "kingdom", "rewind that" und "7 deadly sinds" (hätte auf die standartversion gehört). "the neighborhood", "real" und die anderen zwei bonustracks sind auch gelungen.
von den experimentiellen songs kann mich nur der titeltrack überzeugen. total untypischer beat für common, aber funktioniert. beim spoken word-part von malik am ende musste ich direkt an "sin city" vom good music-sampler denken.

songs wie "speak my piece" oder die mit dreezy, big sean (schlechtester song) und jhené aiko sind hingegen einfach nich rund, passt nich. no i.d. wollte wohl stellenweise seine formel mit etwas hang zum minimalismus aufpeppen ("yeezus"-einfluss?), hat unterm strich jedenfalls kaum funktioniert bei den entsprechenden tracks.

common an sich macht hier eig. nen guten job. er rappt echt super, hat lyrisch ein paar echte starke momente und auch einige starke konzepte am start. die umsetzung stimmt halt nur teilweise.

kapier auch nich, wieso "war" und "made in black america" überhaupt nich erst aufm album gelandet sind. großer fehler, danke def jam.
 
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