Ohrenzwikkah
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Islam is die einzig wahre religion! Subhanallah!
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Ich würde sagen, dass du dich genauso auf jede x-beliebige andere Sache konzentrieren könntest und ungefähr denselben Effekt erzielen würdest. Beschäftigst du dich aus reiner Neugier damit? Oder hast du eine bestimmte Vorstellung davon, was du damit erreichen möchtest?Ja das stimmt. Ich hatte zuvor von anderen Leuten aus dem Zentrum gehört, dass die bei solchen Veranstaltungen eine Verbindung um Lama spürten, das konnte ich jedoch nicht bestätigen. Ich empfand den Abend eher als stressig.
Die Meditation auf den 16. Karmapa haben wir regelmäßig im Zentrum gemacht. Das Gute ist, dass die Medi nicht sehr lang ist und man es auch als Anfänger schaffen kann für diese Zeit abzuschalten. Aber das Visualisieren hab ich nie wirklich hinbekommen.
Ich würde sagen, dass du dich genauso auf jede x-beliebige andere Sache konzentrieren könntest und ungefähr denselben Effekt erzielen würdest. Beschäftigst du dich aus reiner Neugier damit? Oder hast du eine bestimmte Vorstellung davon, was du damit erreichen möchtest?
Buddha strebte aber danach und erreichte sein Ziel:Erleuchtung als Ziel zu haben ist ja auch die Garantie dafür, sie niemals erreichen zu können.
"What's in the way of finding?" - "Seeking, of course!"
Ein Mensch der das wirklich sso behauptet kann für mich nur ein Hochstapler sein. ^^Was ich interessant finde, dass jeder Lehrer Lama etc. von sich sagt, im Hier & Jetzt zu leben und gedanklich nie in Vergangenheit oder Zukunft verweilt.
Den Zustand im Hier und Jetzt zu sein kann man nicht trainieren. Man ist immer im Hier und Jetzt, es ist unmöglich nicht im Hier und Jetzt zu sein. Man kann trainieren sich weniger mit den Gedanken zu identifizieren, die einem etwas anderes als das Hier und Jetzt vorgaukeln. Das ist für das Ich durchaus angenehm, weil entspannend, daher halte ich es auch durchaus für lohnend zu meditieren. Absolut betrachtet ist es aber weder eine Notwendigkeit, noch macht es irgendeinen Unterschied. Es ändert eben nichts daran, dass das Hier und Jetzt immer das Hier und Jetzt ist. Es verschiebt nur ein wenig die Wahrnehmung der Entität die man als "Ich" wahrnimmt.Wir Normalos trainieren diesen Zustand indem wir meditieren. Neurologisch gesehen passt sich das Gehirn an, man kann das freie unbeschwerte Verweilen im Hier & Jetzt also lernen.
Ok, dann skip ich da mal hin, was da gesagt wird macht mich doch bissl neugierig.Hier nochmal zum Ole-Video....ab 24:50 wird das Erkennen des eigenen Geistes erklärt, was mit Erleuchtung gemeint ist, glaub ich.
Ein Mensch der das wirklich sso behauptet kann für mich nur ein Hochstapler sein. ^^
Wobei man dazu fairerweise sagen sollte, dass es vom Blickwinkel abhängt. Ansonsten kann man nur Laotse zitieren: "Jede ausgesprochene Wahrheit ist ein Lüge."
Den Zustand im Hier und Jetzt zu sein kann man nicht trainieren. Man ist immer im Hier und Jetzt, es ist unmöglich nicht im Hier und Jetzt zu sein. Man kann trainieren sich weniger mit den Gedanken zu identifizieren, die einem etwas anderes als das Hier und Jetzt vorgaukeln. Das ist für das Ich durchaus angenehm, weil entspannend, daher halte ich es auch durchaus für lohnend zu meditieren. Absolut betrachtet ist es aber weder eine Notwendigkeit, noch macht es irgendeinen Unterschied. Es ändert eben nichts daran, dass das Hier und Jetzt immer das Hier und Jetzt ist. Es verschiebt nur ein wenig die Wahrnehmung der Entität die man als "Ich" wahrnimmt.
Na klar, gedanklich kann man unmöglich im Hier und Jetzt sein, das geht nur nicht-gedanklich. Die Gedanken, der Verstand, definieren sich durch Relativität, durch Frage-Antwort, Aktion-Reaktion, Ursache-Wirkung. Spaltung. Ohne Spaltung kein Verstand.Gedanklich verweilt man in der Zukunft, was uns daran hindert unbeschwert zu sein.
Hab mal in das Ole-Video ab 24:50 reingeschaut. Was er umschreibt passt alles, mir gefallen aber Ausdrucksform und (Nicht-)Persönlichkeit bei anderen besser. Das ist aber natürlich Geschmackssache.
Das hier ist besser:
Und mein 6 Monate altes Baby meditiert dann mit uns?@Essahrini Bin nächstes Wochenende in Bochum. Wir könnten ja mal spontan zusammen im Botanischen Garten meditieren. Ich zeige dir eine Übung, die ganz tief in dein Innerstes geht und einen Fluss erzeugt, der deinen Geist erwärmt. Wie wärs?
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