Don Donat
Altgedient
- Registriert
- 24. April 2004
- Beiträge
- 5.075
Original geschrieben von dj redoo
hier noch mal damit du nicht blättern mußt
Das klingt klasse, nur was laberst du bitte später für scheisse?
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Original geschrieben von dj redoo
hier noch mal damit du nicht blättern mußt
Original geschrieben von Zone A
Es kann einfach nicht sein, dass ein Arbeitloser oder ein Sozialhilfe-Empfänger sich von unseren Steuergeldern Luxusartikel wie z.B. Lottoscheine etc. kauft.
Original geschrieben von iguana
Muha, geiles Beispiel... Lottoscheine sind nichts anderes als freiwillige Steuergelder.
greetz iguana
Original geschrieben von dj redoo
Ich würde sagen die Problematik ist viel komplexer als das man das mit soner Stammtisch-Parole "Essensmarken etc...." lösen kann.
Schonmal dran gedacht das jeder der arbeitslos wird, und keine Hilfe vom Staat bekommt, ganz schnell richtig tief abstürzen kann....
Und was ist dann mit denen ????
Die müssen dann durch Kriminalität etc. über die Runden kommen. Die Folge ist dann eine steigende Kriminalitätsrate, volle Gefängnisse und ne Justiz die vollkommen überlastet ist.
Ach übrigens ,das ganze kostet dann um einiges mehr als ne Sozialhilfe....
Das größte Problem ist doch die Bürokratie in Deutschland:
- zu hohe Steuern -> Schwarzarbeit
- unmotivierte Beamte -> im Arbietsamt ist es deinem Sachbearbeiter scheißegal ob du nen Job kriegst
-und viel zu dicke Gesetzbücher, da blickt doch keiner mehr durch, weswegen die Politiker auch gar nicht wissen wo sie anfangen sollen?
Original geschrieben von Zone A
Jeder Mensch kann unverschuldet in die Arbeitslosigkeit geraten, aber dennoch ist es kein Schicksal für immer, wer arbeiten kann findet fast immer Arbeit, und wer arbeiten kann soll gefälligst arbeiten. Und wenn sich ein Arzt, der arbeitslos wird, sich zu schade ist einen für ihn "niederen" Job wie z.B. Putzen oder so zu übernehmen, dann soll ihm gefälligst auch sein Arbeitslosengeld gestrichen werden.
Original geschrieben von seeca21
aha ??? Wenn jeder mensch unverschuldet in die arbeistlosigkeit rutschen kann, warum sollte er/sie dann einen job annehmen, der tief tief unter seiner Quali liegt und objektiv unter seinen Vorstellungen liegt. Es gibt Menschen (Gastarbeiter, etc) die haben sich für die dt. Wirtschaft den Popo aufgerissen und sind in dieses schweren Zeite auf dem Arbeitsmarkt zu Sozialhilfefällen geworden und die willst du jetzt zwingen zu putzen ??? Das ist nicht dein ernst ?!?
Original geschrieben von Zone A
Alllerdings, das ist mein Ernst. Oder willst du tatsächlich sagen, dass jeder Mensch, der unverschuldet arbeitslos wird, so lange arbeitslos und von der Staatskasse lebend bleiben soll, bis er eine Arbeit gefunden hat, die mindestens gleichwertig zu seiner letzten ist?
Original geschrieben von seeca21
Mindestens gleichwertig zu seiner letzten Stelle wäre ein wenig zu viel Verlangt, aber jeder Mensch hat eine bestimmte Grenze, wenn es darum geht seinen Lebensunterhalt zu verdienen und die ist sicherlich bei vielen in Deutschland ein wenig zu hoch. Aber man muss einfach akzeptieren und verstehen, dass man Bürger nicht zu einer Arbeit zwingen kann die als "Drecksarbeit" bezeichnet werden kann. Soziale ungerechtigkeite geschieht auf hohem Level noch ganz woanders (U.a. im dt. gehobenen Management.) Du kannst einfach keinen zu o.g. jobs zwingen der teilweise schon in die Staatskasse eingezahlt hat, als du noch flüssig warst.
Jeder Mensch kann unverschuldet in die Arbeitslosigkeit geraten, aber dennoch ist es kein Schicksal für immer, wer arbeiten kann findet fast immer Arbeit, und wer arbeiten kann soll gefälligst arbeiten. Und wenn sich ein Arzt, der arbeitslos wird, sich zu schade ist einen für ihn "niederen" Job wie z.B. Putzen oder so zu übernehmen, dann soll ihm gefälligst auch sein Arbeitslosengeld gestrichen werden.
für noch mehr arbeitslose ?Original geschrieben von Down South
Dafür kommt ja Hartz iV...
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