Eins ist klar, um Musik zu hören braucht man keinen Analyzer, aber um zu verstehen wie bestimmte frequenzbänder die Musik in Ihrem Klang beeinflussen sind Analyzer kaum aus der Studioumgebung Wegzudenken.
Das wichtigste ist und bleibt das Gehör.
Nur das kann in manchen Abhörumgebungen auch schon mal total beschissen werden und da hilft dann schon mal ein Analyzer, denn was nützt dir Tagelanges mischen wenn du deinen Song nachher auf zig verschieden Anlagen hörst und er neben anderen Produktionen ALT aussieht, ein Frequenzanalyzer kann dir deine Mixfehler zeigen, z.B. ob du dazu neigst weniger in den mitten zu fahren, weil deine Boxen und dein Raum genau diesen bereich überbetonen!
Ich habe lange nach anständigen Ana´s gesucht, die einen waren TEUER und extrem klein in Auflösung und die Anderen einfach zu ungenau in der Darstellung.
Ich habe mir irgendwann den Pinguin zugelegt in der Pro Version, dieser bietet extrem hohe Auflösung und mehre Auflösungmodi, mit denen man bestimmte Bereiche genauer beobachten kann.
Interssant ist in der Proversion auch die Pegekontrolle in Form von Analog VU Darstellung mit K-14 Norm, mit dem man sehr gut die Gesamtlautstärke eines Songs definieren kann.
Das Pinguin kostet zwar sehr viel Geld aber ist eine breicherung für jeden der sich genauer mit Mixing und mastering auseinander setzt.
www.Masterpinguin.de
Eins ist nur Schade....es läuft nur auf PC-Basis.
Busy