Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus II

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Was in der politisch korrekten Analyse des europäischen Kolonialismus stets unterschlagen wird ist die Tatsache, dass erst die Kolonialmächte der islamischen Sklaverei in Afrika ein Ende setzten.

So kam übrigens Somalia, Kenia und Tansania unter weiße Schutzherrschaft – zum Schutz gegen die arabischen Sklavenjäger.

:D

Was nimmst du denn für Drogen?
 
Der Franzose und der Engländer taten dies auf jeden Fall,in den deutschen Kolonien ist man teilweise immer noch Stolz auf die übrig gebliebenen deutschen Sachen.Erst letztens ne Doku auf Phoenix drüber gesehen.

Naja, die Deutschen haben in ihren Kolonien genauso systematisch den Einheimischen ihr Land gestohlen und unzählige Menschen ermordet. Z.B. beim Herero Aufstand. Von dem hier hast du sicher auch gehört, wenn du die Doku gesehen hast:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha

Das vom Chef des Generalstabs, von Schlieffen, und dem Kaiser lange unterstützte Vorgehen der Kaiserlichen Schutztruppen unter Trotha gegen die Herero gilt als der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts und kostete rund 80.000 Menschen das Leben.[1] Diese Einschätzung stützt sich vor allem auf die bereits zuvor erklärte Vernichtungsabsicht des Hererovolkes durch von Trotha und Schlieffen[1], die von anderen Personen und Gruppen unterstützt wurde. Tatsächlich wurde selbst in Gesellschaft von Militärs offen der Wille zur Vernichtung ganzer Stämme geäußert.[2] Auch Trotha selbst hat mehrfach seine Bereitschaft geäußert, die Herero zu vernichten.[3]


Grab Lothar von Trothas auf dem Poppelsdorfer Friedhof in Bonn
Der Schießbefehl mit der erklärten Weigerung, Gefangene zu machen, in Verbindung mit der Sperrung der Wasserstellen nach der Schlacht am Waterberg vom 11. August 1904 stellte die praktische Umsetzung dieser Absicht dar. Die Folge war die Flucht in die Wüste Omaheke und das Verdursten zahlreicher Herero. Die Überlebenden wurden weitab von ihren ursprünglichen Siedlungsgebieten und unter widrigen klimatischen Bedingungen in Konzentrationslagern interniert, die nur rund jeder zweite Insasse überlebte.[1]

Die Doku auf Phoenix hab ich auch gesehen. Man will einen guten Kontakt mit den Deutschen aufrecht erhalten und manche Gebäude aus der Kolonialzeit werden immer noch genutzt. Aber im Endeffekt ist man froh die Deutschen, genauso wie alle Kolonialherren losgeworden zu sein.
 
Naja, die Deutschen haben in ihren Kolonien genauso systematisch den Einheimischen ihr Land gestohlen und unzählige Menschen ermordet. Z.B. beim Herero Aufstand. Von dem hier hast du sicher auch gehört, wenn du die Doku gesehen hast:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_von_Trotha



Die Doku auf Phoenix hab ich auch gesehen. Man will einen guten Kontakt mit den Deutschen aufrecht erhalten und manche Gebäude aus der Kolonialzeit werden immer noch genutzt. Aber im Endeffekt ist man froh die Deutschen, genauso wie alle Kolonialherren losgeworden zu sein.

Natürlich gab es den Aufstand der Herero, welcher zurückgedrängt wurde und Zigtausende in der Wüste starben.

Die deutschen Kolonialisten haben sich aber nicht wie Franzosen, Belgier und Briten aufgeführt.Gerade in Ostafrika gaben deutsche Offiziere, die die Eingeborenensprachen lernten statt mit dem Gewehr die deutsche Sprache aufzuzwingen, den Menschen Schulen, Brunnen und technologischen Fortschritt.

Das ist so hinreichend dokumentiert, daß nicht einmal Guido Knopp in "Das Weltreich der Deutschen" dies leugnen kann.

;)
 
Natürlich gab es den Aufstand der Herero, welcher zurückgedrängt wurde und Zigtausende in der Wüste starben.

Die deutschen Kolonialisten haben sich aber nicht wie Franzosen, Belgier und Briten aufgeführt.Gerade in Ostafrika gaben deutsche Offiziere, die die Eingeborenensprachen lernten statt mit dem Gewehr die deutsche Sprache aufzuzwingen, den Menschen Schulen, Brunnen und technologischen Fortschritt.

Das ist so hinreichend dokumentiert, daß nicht einmal Guido Knopp in "Das Weltreich der Deutschen" dies leugnen kann.

;)

Dann mal her mit den Belegen:O Ich bin auch kein großer Knopp-Fan, aber dass die deutschen Kolonisten sich wesentlich besser verhalten haben als die anderen ist einfach ein Mythos. Ziel war die Ausbeutung der Kolonien und die Zerstörung der einheimischen Kulturen, dass sich einige Kolonialbeamte die Mühe gemacht haben, die Sprache der Einheimischen zu lernen, ändert daran wenig. (war bei Belgiern, Briten, Franzosen auch nicht anders).

Aber die Kolonialherren hier als Lieferanten von Zivilisation und technischem Fortschritt zu sehen ist pure Propaganda, die auch zu Kolonialzeiten verbreitet wurde.

Hier ein guter Arikel zum Thema: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/4005/des_kaisers_neues_reich.html

Noch ist das Gebiet in privater Hand und steht nicht unter dem Schutz des Reiches - doch den fragt der Tabakhändler nun verstärkt nach: "Da, [...] das ganze Besitztum möglichst germanisiert wird, werden [...] nur deutsche Reichsangehörige Anstellung finden und deutsche Gesetze für dieselben bindend sein", wirbt er zu Hause um Unterstützung. Für widerspenstige Eingeborene sollen "Prügelstrafen" mit der Nilpferdpeitsche und "Zwangsarbeit" gelten, Häftlinge würden in Ketten arbeiten müssen. Bismarck sieht das Vorhaben kritisch. Doch als Großbritannien droht, die Gebiete zu annektieren, gewährt er Lüderitz am 24. April 1884 Reichsschutz. Es ist der Beginn des deutschen Kolonialismus: Bald wird das Reich in weiteren Landstrichen die Flagge hissen - in Ostafrika, in Kamerun, in Togo.

Auch ein interessanter Artikel:

http://www.bpb.de/themen/KB4UAN,0,0,Ein_Platz_an_der_afrikanischen_Sonne.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß gar nicht was ihr habt... als Comedian find ich den erste Sahne :D
 

ich glaub das aber nicht. ich bin im grossen und ganzen agnostiker, auch wenn ich durchaus an die existenz einer (wie auch immer gearteten) höheren macht glaube.

warum steht im koran die unumstössliche wahrheit? kann es nicht sein, dass mohammed einfach nur ein sehr redegewandter mensch war, der sich eine hübsche geschichte ausgedacht hat, um anhänger zu sammeln, mit denen er marodierend durch arabien ziehen konnte? das ungebildete nomadenvolk der damaligen zeit war sicherlich nicht besonders schwer zu beeindrucken.

jetzt sag mir ganz ehrlich: was ist wahrscheinlicher? dass mohammed gottes wort empfangen und niedergeschrieben hat oder dass er sich da einfach ne geschichte zusammengesponnen hat?

bitte beantworte mir meine fragen. bitte beantworte sie selbst in eigenen worten und gehe direkt auf die fragen ein. ja- oder nein-fragen bitte mit ja oder nein beantworten. danke :)
 
@sadnmann: ja aber lass das mal konkret halten bitte, ich will jetzt von su baskan eine antwort auf meinn beitrag haben. bisher haben die sich alle mehr oder weniger davor gedrückt, indem sie entweder pierre vogel-videos posten oder erzählen, dass muslime bessere menschen sind, weil sie kein schwein essen und ihre frauen nicht vor der ehe bumsen, aber mit keinem wort auf meinen beitrag eingehen.

also, lieber su baskan, ich warte :)
 
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