Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

ich meinte damit, daß offenkundig auch/selbst die taz LeserInnen solch einen Unsinn nicht zu befürworten scheinen (wie gesagt, falls ich da nichts übersehen habe, ist wortwörtlich kein einziger positiver Kommentar hinsichtlich der Stroßrichtung des Artikels darunter zu lesen).

edit: das ist dann nochmal etwas anderes, als wenn es bspw. eine Position wäre, die Menschen, die üblicherweise politisch links von der Mitte eingeordnet würden, geteilt würde, aber von "der Mehrheit" nicht (da führe ich mich gerne als Beispiel an: ich würde mich politisch auch links von der Mitte sehen. aber dennoch selbstverständlich diesen Artikel bzw. diesen Schlußparagraphen kritisch beurteilen).
 
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Ich glaube das ist mittlerweile gezielte Provokation. Das generiert heutzutage die Klicks und in diesem Fall hat es doch auch funktioniert. Man baut so einen Aufreger in den Artikel mit ein, oder der Artikel bzw. das Thema provoziert schon dermaßen dass sich Twitter&Co darüber aufregen/lustig machen und den Artikel teilen. Morgen ist es längst vergessen und man sucht sich neue Quellen für memes.
 
die hohe zahl der anzeigen wegen sexuellen übergriffen nach silvester lägen auch daran, dass a) nazi-tussis bei der polizei lügen würden und b) grannys bei der polizei lügen würden, da sie sich mit der falschbehauptung, man habe sie sexuell belästigt, als immernoch begehrenswert und attraktiv inszenieren könnten.
 

glaubsch nich?
wer sagt denn schon 'ich bin rechts'?

die begriffe haben sich doch auch so entwickelt, dass rechts = rechtsradikal = rechtsextrem = nazi ist.
es heisst ja einfach 'rock gegen rechts', nicht 'rock gegen rechtsextrem'... rechts sein is also quasi synonym für ns-anhänger sein.
bei links is es genau umgekehrt, das ist entkoppelt von stalin, mao, pot und co. links ist progressiv, ist modern, ist bunt, ist vielfalt, ist humanismus, ist demokratie.
siehe stegner nach g20: die krawallmacher waren nicht links, weil linke nie gewalt anwenden - bei rechts gehöre gewalt hingegen zur dna.

die begriffe sind eh überhauptnichmehr geeignet...
deshalb immer differenziern und zb linksgrünversifft oder kulturmarxistisch sagen, damit klar is was gemeint ist.:thumbsup:
 
Im Ergebnis sieht es dann also so aus: Man bezeichnet sich selbst als links, wobei sich dieses Linkssein darin konkretisiert, dass man sich selbst basalste Formen von Menschlichkeit, etwa Gerechtigkeitsgefühl und Empathie, attestiert. Dies spricht man dem politischen Gegner ab, der dementsprechend auch kein politischer Gegner im eigentlichen Sinn ist, also etwa jemand, der hinsichtlich irgendeiner außenpolitischen oder staatstheoretischen Frage eine andere Meinung vertritt, sondern schlichtweg ein Unmensch. Mainstreamlinke kämpfen gegen Hass und gegen Vorurteile, also gegen Affekte, niemals gegen Argumente. Sich mit denen auseinanderzusetzen wäre schon fehlende Haltung. Man behandelt sie wie Pech, das klebenbleibt, sobald man es berührt.
 
Seehofer, Söder und Co sind doch keine Nazis, nur weil sie rechts sind.
Das sind erstmal nur Arschlöcher, genau wie all die anderen rechten Arschlöcher da draußen.
 
Seehofer, Söder und Co sind doch keine Nazis, nur weil sie rechts sind.
Das sind erstmal nur Arschlöcher, genau wie all die anderen rechten Arschlöcher da draußen.
das sind einfach konservative alte männer, muss man nicht gut finden aber "genau wie all die anderen rechten arschlöcher" ist halt wenig differenziert.
das ist fuer mich noch nichtmal rechts die wollen halt einfach ihr heiles bild von deutschland 1960 nach 2018 transportieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
die meisten sogenannten linken würden nen flüchtling für ein glas bärlauchpesto verkaufen
das ganze gequatsche ist doch nur selbstprofilierung um sich gegenüber anderen als besserer mensch darzustellen
 
die meisten sogenannten linken würden nen flüchtling für ein glas bärlauchpesto verkaufen
das ganze gequatsche ist doch nur selbstprofilierung um sich gegenüber anderen als besserer mensch darzustellen
hahahaha
ich kann nicht mehr
hat mich kalt erwischt
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Nach dem Stimmenfänger „Familiennachzug für Gefährder“ jetzt feministische Pornos in der LZpB Mediathek.

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