Was macht einen guten Text aus??

TrUeLieZ

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25. Dezember 2005
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361
Hi,

an alle Admis, ist dieser Thread hier falsch, bitte ich ihn zu verschieben, da ich kein anderen Cypher fand der zu der Frage zutrifft!

Also, es geht mir um folgende Frage(n).

1. Was macht einen wirklich guten Text aus?

2. Ist es Notwendig in jeden Text Wortspiele reinzubringen, oder sogar in jeder Line sprich, jeder zweiten Line?

3. Einfallsreiche Wörter?

Wäre schön wen man mir helfen kann!
 
Original geschrieben von TrUeLieZ
Hi,

an alle Admis, ist dieser Thread hier falsch, bitte ich ihn zu verschieben, da ich kein anderen Cypher fand der zu der Frage zutrifft!

Also, es geht mir um folgende Frage(n).

1. Was macht einen wirklich guten Text aus?

2. Ist es Notwendig in jeden Text Wortspiele reinzubringen, oder sogar in jeder Line sprich, jeder zweiten Line?

3. Einfallsreiche Wörter?

Wäre schön wen man mir helfen kann!


1. Geschmackssache

2. Wer es kann sollte viele einbauen.

3. Klar solange die nicht sinnfrei sind.

Aber im Endeffekt kommt es auf dich an.
Hast du was zu bieten und verkaufst du dich gut werden dich immer Leute feiern.
 
Original geschrieben von TrUeLieZ
Hi,

an alle Admis, ist dieser Thread hier falsch, bitte ich ihn zu verschieben, da ich kein anderen Cypher fand der zu der Frage zutrifft!

Also, es geht mir um folgende Frage(n).

1. Was macht einen wirklich guten Text aus?

2. Ist es Notwendig in jeden Text Wortspiele reinzubringen, oder sogar in jeder Line sprich, jeder zweiten Line?

3. Einfallsreiche Wörter?

Wäre schön wen man mir helfen kann!

1. Stil

2. wenn möglich isses gut, aber nicht zu oft (und wenn dus nicht kannst, lass es lieber, als irgendwelche schlechten, vielleicht sogar verständnisverringernden stilmittel einzufügen)!

3. wurde ich hier schon oft für getadelt!!! manche wollen die texte direkt und präzise heraus, sodass jeder es sofort versteht, ich steh aber auf umschreibungen, metaphern und eben auch einfallsreiche wörter!!

ps:
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&threadid=100006951


guck dir den mal an ;)

peace
 
also ich denk schon das es sehr wichtig is einfallsreich zu sein, aber wenn man eine message rüberbringt, bzw der text einfach deep is und unter die haut geht, also etwas transportiert und andere (fremde) menschen erreicht und sogar berührt, dann finde ich sind die technix gar net so wichtig, aber doch vorteilhaft.

finde deinen text echt gut, aber ich habe keine anständige hook gelesen,

warum du so fühlst, oder was sich ändern sollt, irgend etwas, aber inhaltlich finde ich is er wirklich geil geschrieben.

ich finde es auch sehr spannend nen text zu schreiben in dem sich erst in der, oder den letzten zeile auflöst was tatsächlich gemeint is. mir passiert es nämlich ziemlich oft das ich mein pulver schon im ersten oder zweiten drittel eines textes verschossen hab, und dann hab ich auch erstmal keinen bock und leg das stück auf eis, dann fahr ich in der bahn und es fällt mir wieder was dazu ein was ich echt klasse find, hab immer meinen rucksack mit stift papier und rohfassungen dabei, nur so kann man sicher sein das sein gedankengut net verloren geht.
ich hoffe jemand hat sich dafür interessiert ;)

peace
 
Also ich finde Texte gut die viele Wortspiele und viele
mehrfach-Rhymes beinhalten!!!!!!
Sehr schnelle zu rappende Texte finde ich auch krass!!!
Aber anderer seits ist es egal weil das Gesamtbild zählt!!!

:D VIEL SPASS NOCH BEIM RAPPEN :D



Peace!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Es kommt aufs Thema an Wortspiele miteinzubringen, aber eigentlich muss ich mir wiedersprechen, denn man kann und muss immer Bilder und Wortspiele mit einbinden, denn man will ja erreichen, das der Hörer sich etwas vorstellen und damit identifizieren kann,also muss der Text wie ein Film sein.
Meiner Meinung sollten auch viele außergewönliche Wörter dabei sein, weil am sonsten kommt klein mc gehhilfe aus delmenhorst und ruft mich an und sagt ich hätte seine reime.
Ganz wichtig is allerdings das Gesamtbild, Flow, einen roten Faden im Text, eine Dramatukie, gute Punches, Wortwitz und Hammerreime, also eigentlich einen wie Robird Styles.
 
stimmt, @brandon, aber es gibt texte, wenn ich zb an azad denke, der hat manchmal lyrics, da kommt es wirklich net besonders auf irgendwelche doppelrheime an, aber das muss ja jeder für sich individuell gestallten,

ich meine auf haus, maus zu rheimen kann jeder, es sollte also schon irgendwie fesseln und faszinieren, entweder inhaltlich, oder von den reimen her, am besten ist natürlich beides ;)

peace
 
In einem guten Text kommt es auf Metaphern, Wortspielen, Reime, Sinn und generell den Inhalt ein. Das wäre jetzt so die allgemeine Vorraussetzung für einen guten (meist) Battle-Rap-Track ;)
 
gute punchlines und einfache einprägsamkeit.

Text muss nicht unbedingt hammer sein, wenn man ihn dafür gut rappen kann, mit massiver betonung und diversen adlips

alles blabla mit methaperscheißdreck....
80 % wollen das nicht mehr hören

PS: Doppelreime sind pflicht
 
das er verdammt gut ist!!!einfach oder?!entweder du kannst eine bestimmte spannung in deinem text aufbauen, die dem leser taugt oder nicht!!

aber mit der zeit wird man besser glaub es mir!
 
Metaphern!

Lebendige Metaphern - Der Übertragungseffekt ist offensichtlich, zum Beispiel "Das Konzert war ein Feuerwerk"

Diesen Satz fand ich unter Wikpedia, ich versteh das nicht, vor allem nich das Bsp: "Das Konzert war ein Feuerwerk"

Was hat das zu Bedeuten? Ich hätte mir die Fragestellung auch mal einfacher machen können, in etwa so......

WAS HEISST METAPHER?
 
also ich mach das immer mit mit vergleichen und wortspielen
und doppelreime sind natürlich auch pflicht
 
Re: Metaphern!

Original geschrieben von TrUeLieZ
Lebendige Metaphern - Der Übertragungseffekt ist offensichtlich, zum Beispiel "Das Konzert war ein Feuerwerk"

Diesen Satz fand ich unter Wikpedia, ich versteh das nicht, vor allem nich das Bsp: "Das Konzert war ein Feuerwerk"

Was hat das zu Bedeuten? Ich hätte mir die Fragestellung auch mal einfacher machen können, in etwa so......

WAS HEISST METAPHER?


ist das dein ernst?...ich muss sagen, mir fehlen die worte...

...lern erstmal gehen, bevor du rennen willst, kann ich dazu nur sagen....

vielleicht hättest du statt dieses einen Beispiels auch mal diesen abschnitt lesen sollen:

"Theorie der Metapher

Bei der Metapher werden zwei getrennte Sinnbereiche in einen ungewohnten, oft kreativen Zusammenhang gerückt. Metaphern sind zweideutig. Wenn man sie "wörtlich" (beziehungsweise die Wörter in ihren ursprünglichem, gewohnten Sprachgebrauch) nimmt, sind sie sozusagen falsch. Der "Fuß des Berges" hat natürlich keine Zehen. Es kommt jedoch auch vor, dass offensichtliche Wahrheiten metaphorisch sein können. "Geld stinkt nicht" würde mit hoher Wahrscheinlichkeit von niemandem wörtlich aufgefasst werden.

Metaphern fordern dazu auf, Ähnlichkeiten zu konstruieren. Man versteht eine Metapher, wenn es gelingt, mindestens zwei Gegenstände miteinander in Assoziation zu bringen. Das heißt, man sieht den einen Gegenstand sozusagen im Lichte des anderen (gleichzeitig verdecken sie einen Teil, das heißt sie haben Blinde Flecken).

Mit einer Metapher wird ein Ausdruck aus seinem ursprünglichen Zusammenhang genommen und in einem anderen Zusammenhang verwendet, das heißt es wird eine Bedeutungsübertragung vorgenommen. Es handelt sich dabei um den Vergleich zweier Bereiche, bei dem die Vergleichspartikel "wie" und die dem Vergleich zugrundeliegende Hinsichtnahme (tertium comparationis) fehlen, beispielsweise Das "Haupt" der Familie.

In der kognitiven Linguistik werden Metaphern als eine der wesentlichen Strukturierungen des Denkens angenommen (Lakoff/Johnson 1980). Diese Strukturen werden als 'konzeptuelle Metaphern' bezeichnet und vereinen einen Quellbereich sowie einen Zielbereich. Als Beispiel könnte DAS LEBEN (Zielbereich) IST EINE REISE (Quellbereich) genannt werden. Dieses Konzept vereint zahlreiche gängige metaphorische Ausdrücke (beispielsweise "Am Beginn des Lebens", "Lebensweg", "Stolpersteine" etc.). Metaphorische Kreativität ist demnach vor allem innerhalb der bestehenden Konzepte möglich. Recht analog ist die Terminologie von Harald Weinrich, der die Regularitäten der Bildlichkeit als 'Bildfelder' kennzeichnet, denen ein gemeinsamer 'Bildspenderbereich' und ein gemeinsamer 'Bildempfängerbereich' zugeordnet ist.

Zu den modernen Metapherntheorien zählen außer der kognitiven Linguistik auch die pragmatische Metapherntheorie und Coenens Theorie zum Analogieverhältnis der Metapher. Die pragmatische Metapherntheorie ist Teil einer pragmatisch orientierten Grammatik und gibt fünf Merkmale metaphorischen Sprechens an:

1. Die Metapher ist Teil einer Äußerung, untersucht wird ihre Stelle und Funktion im Kontext. Erkannt wird sie nicht aufgrund von Regeln, sondern kontextbezogen. Der kommunikative Sinn ergibt sich aus der Äußerungssituation heraus.
2. Die Metapher soll nicht auf ihr Wesen hin untersucht, sondern kann nur für den jeweils konkreten Zusammenhang erklärt werden. Über die Betrachtung des Metapherngebrauchs und deren Erklärung kommt man zur jeweiligen kontextbezogenen Bedeutung. Eine umfassende Beschreibung ist daher nicht möglich.
3. Die Metapher läßt sich nicht durch einen eigentlichen Ausdruck ersetzen (Mrs. Thatcher is a bulldozer.). Paraphrasen wie z.B. ein Vergleich können genauso unwahr sein.
4. Die Verwendung der Metapher liegt zwischen Kreativität und Regelgeleitetheit (Für eigene Fehler sind die Menschen Maulwürfe, für fremde Luchse.). Die Metaphernbildung greift auf konventionelle Verwendungsweisen zurück, die ursprüngliche Bedeutung bleibt im neuen Verwendungszusammenhang erhalten.
5. Das metaphorische Sprechen wird als kommunikatives Verfahren bewußt angewendet und enthält eine bewußte Doppeldeutigkeit. Durch den Interpretationsprozeß, der entsteht, weil Inkongruenz zwischen Metapher und Kontext herrscht, findet Interaktion zwischen den Sprechern statt. Der außergewöhnliche Wortgebrauch stellt so eine sinnvolle und aufschlußreiche Abweichung dar.

Einen anderen Ansatz verfolgt Coenen mit seiner These vom Analogieverhältnis der Metapher . Das Bilden von Metaphern wird bei ihm als motivierter Akt verstanden. Ein als Metapher verwendetes sprachliches Zeichen erscheint nicht in seiner Kernbedeutung (Denotation, von Coenen als "Theoretischer Anwendungsbereich" bezeichnet), sondern mittels ihm eigener Konnotation (dem sog. "metaphorischen Theoretischen Anwendungsbereich"). Dabei kommt es zu einem für den Rezipienten meist überraschenden Wechsel des Bildfeldes des sprachlichen Zeichens. Ein Bildfeld besteht nach Coenen aus einem Bildfeldbereich und dazugehöriger Positionsmenge. Zwei oder mehr voneinander verschiedene Bildfelder können mittels einer gemeinsamen Strukturformel (Analogiewurzel) verbunden werden. Eine Analogiewurzel ist dabei die Menge aller Beschreibungen, die eine Analogie begründen. Mittels dieser Stukturformel ist es möglich, die Elemente der Positionsmengen der teilnehmenden Bildfelder paradigmatisch auszutauschen und zu einer neuen Metapher zusammenzusetzen. Die Decodierung der Metapher erfolgt (sofern es sich nicht um eine "tote Metapher" = lexikalisierte Metapher handelt) über die Konnotation ihrer sprachlichen Zeichen. Der Empfänger bedarf daher zur erfolgreichen Decodierung nicht nur des Wissens um die Kern-, sondern auch um die Randbedeutung eines sprachlichen Zeichens.
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Metaphernarten (Auswahl)

Es gibt:

* Lebendige Metaphern - Der Übertragungseffekt ist offensichtlich, zum Beispiel "Das Konzert war ein Feuerwerk"
* Tote Metaphern - sie sind zum Begriff geworden, man nimmt sie nicht mehr offensichtlich wahr, beispielsweise "Tischbein", "Handschuh"
* Lexikalisierte Metaphern - Tote Metaphern, die als Zweitbedeutung in den Begriffswortschatz eingegangen sind. Beispiel: Schloss (Burg, die eine Tür "abschließt")
* Stehende Metaphern, die sich in vergleichbaren Zusammenhängen immer wieder finden, vgl. Topos.

Eine Metapher ist nicht immer von einer Metonymie klar unterscheidbar: ein Tischbein ist sowohl eine Funktion, als auch aus einem anderen Bereich übertragen.

Oft werden Metaphern verwendet, wenn ein Wort durch ein anderes ersetzt werden soll, weil es tabu ist, oder weil es aus anderen Gründen nicht nennbar ist, (dann verwendet man einen Euphemismus).

Metaphern spielen beim Lernen (Wissensbildung) eine wichtige Rolle. Durch strukturelle, visuelle und funktionale Analogien können neue Inhalte wesentlich schneller erfasst und verstanden werden.

Die Wissenschaft von der Metapher nennt Hans Blumenberg 'Metaphorologie'. Sein Verständnis der Metapher erläutert er in seinem Werk "Paradigmen zu einer Metaphorologie". Es steht im Gegensatz zu der traditionellen Auffassung, Metaphern seien rhetorischer Schmuck ohne eigenen Aussagewert, man könne auch in nicht-bildlicher Sprache ihre Aussage exakt wiedergeben. Blumenberg bezweifelt zwar nicht, dass es solche verzichtbaren Metaphern gibt, ist jedoch davon überzeugt, dass es auch solche geben müsse, die mehr aussagen als in der Objektsprache möglich. Diese bezeichnet er als absolute Metaphern. Fraglich ist jedoch, wo und wie diese absoluten Metaphern zu finden sind. Am vielversprechendsten scheinen Gebiete der Naturwissenschaften zu sein, auf denen noch Forschungsbedarf besteht. Der Begriff des "Schwarzen Loches" beinhaltet immer noch mehr als seine objektsprachlichen Umschreibungen, da noch nicht alle Aspekte dieses Phänomens geklärt sind.
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Beispiele für Metaphern

* Rabeneltern - Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen
* jemanden in den Himmel loben - die Schmeichelei übertreiben
* mein eigen Fleisch und Blut - die eigene Verwandtschaft
* leeres Stroh dreschen - inhaltslos reden
* Er hat sich in den Stürmen des Lebens bewährt. - Er hat sein Ziel erreicht.
* Eine Mauer des Schweigens empfing uns - Als wir kamen, blieben alle still, und wir spürten Ablehnung.
* Er baut seine Argumentation auf dem losen Sand überdehnter Begriffe
* Der SV Werder Bremen reitet auf einer Erfolgswelle - Der SV Werder Bremen ist erfolgreich und hat im Moment Glück.
* Die blauen Berge des Todes
* Einen Krieg entfesseln - die menschliche Scheu, die einen Krieg verhindern könnte, außer Kraft setzen, moralische Einwände gegen den Krieg überwinden.
* Auf den Hund kommen - in Armut geraten.
* Die Firma ist eine große Familie - Die Mitarbeiter halten zusammen.
* In der Firma (in der Stadt) herrscht ein lockeres (ein entspanntes) Klima - Das allgemeine Empfinden und Verhalten der Menschen dort ist locker (entspannt).
* Die ganze Atmosphäre war locker - man empfindet keinen Zwang.
* Nun herrscht Ruhe (Sorge) - Ruhe (Sorge) bestimmt das Verhalten Aller.
* Gespannt - man empfindet die widerstrebenden Umstände der Lage.
* Vom Hundertsten ins Tausendste kommen - Zu immer neuen Fragen und Antworten vordringen, auf immer neue Einzelheiten eingehen.
* Jmdm. nicht das Wasser reichen können - jmdm. an Fähigkeiten, Leistungen nicht annähernd gleich kommen.
* Der Apfel fällt nicht weit von Stamm - Jemand ist seinem Vater, seiner Mutter ähnlich oder auch Beiden.
* Kaderschmiede,- aus Kader, Bildungseinrichtung für zukünftige Machteliten
* Das Recht mit Füßen treten. - Das Recht nicht beachten.
* Eine Blechschlange bewegt sich durch die Straßen.
* Die Sonne wandert über den Himmel
* "It's raining cats and dogs" - "Es schüttet wie aus Eimern" - Es regnet stark." [Quelle: Wikipedia]
 
Ein guter Text muss fesseln, egal aus welchen Gründen.

That's it.
 
du solltest den text interessant machen, mit vielen guten reimen wie z.B. tripplerhymes. dann solltest du wenn dus kannst metaphern einsetzen, mit wortspielen und vergleichen.
und wenn du den text einrappst, sollte er nicht langweilig gerappt klingen, sondern mit emotionen gerappt sein oder dass du wenigstens mit deiner stimme spielst bzw. varrierst. es darf nicht zu monoton wirken, sonst wirkt der text langweilig.
und der flow muss stimmen. das wars erstma

PeaZe
 
Original geschrieben von Mic-dropper
du solltest den text interessant machen, mit vielen guten reimen wie z.B. tripplerhymes. dann solltest du wenn dus kannst metaphern einsetzen, mit wortspielen und vergleichen.
und wenn du den text einrappst, sollte er nicht langweilig gerappt klingen, sondern mit emotionen gerappt sein oder dass du wenigstens mit deiner stimme spielst bzw. varrierst. es darf nicht zu monoton wirken, sonst wirkt der text langweilig.
und der flow muss stimmen. das wars erstma

PeaZe


word alta, hab nichts mehr dazu zu sagen!!!!
 
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