Basimic
Altgedient
- Registriert
- 23. November 2005
- Beiträge
- 5.056
Du sagtest: „Ich liebe dich“, das waren deine Worte am zweiten Tag /
Ich konnte es einfach nicht fassen und es traf mich wie ein Schlag/
Nun war ich wieder glücklich und ich fühlte mich so unbesiegbar/
Und ich wusste das der Fluch nun endlich auch mal besiegt war/
Deine Küsse waren wie Feuer, ich liebte es mich zu verbrennen/
Nach zwei Wochen kam es mir vor als würden wir uns ewig kennen/
Sex war eine Leidenschaft, mir kam es vor als ging es ne Ewigkeit/
Du lagst neben mir und sagtest: „Wir bleiben auf ewig zu zweit“/
Die Zeit mit dir war das beste was mir bis jetzt passieren konnte/
Du hast mir alles gegeben, du kochtest während ich mich sonnte/
Ich gab dir alles was ich hatte, du warst mein leben geworden/
„Auch wenn ich es nie getan hab, für dich würde ich morden“/
Sie lächelte nur, umarmte mich und gab mir einen feurigen Kuss/
Dann kam der erste Streit, ich kam mir vor wie nachm Kopfschuss/
Wir trafen uns zum reden, der erste Satz kam hart wie ne Kopfnuss/
Dann war alles wieder gut, ich wusste das da noch was kommen muss/
Doch es lief alles super, es war als wäre da nie etwas gewesen/
Durch Sie begann ich das Schreiben an und Bücher zu lesen/
Doch dann war alles auf einem punkt, wir lebten im Streit/
Und Sie sagte einfach nur: „Es ist aus mit der Zweisamkeit“/
Hook:
Warum sagst du das du mich liebst wenn du doch eh lügst,
Warum sagst du ich bin der einzige wenn du mich betrügst,
Warum sagst du, du willst immer mit mir zusammen sein,
doch drückst mir letztendlich den Dolch bis zum Anschlag rein.
Ich gebe mir nicht die schuld, die schuld liegt bei dir mein Schatz/
Du hast mich verlassen, deine Worte der Liebe alle für die Katz/
Du hast mich verletzt, meinen Körper mit Hasssätzen aufgeschlitzt/
Hättest du es gehabt, du hättest Spritzer von Benzin draufgespritzt/
Und mich angezündet, woher kommt deine plötzliche Abneigung/
Ich war zu jung für ein Kind, ist es meine Zustimmung der Abtreibung/
Oder das ich deinen besten Freund einfach überhaupt nicht leiden kann/
Er redet die ganze zeit scheiße, und hält sich für den schönsten Mann/
Ich verstehe dich nicht, du treibst mir Wörter wie Messer ins Herz/
Warum verstehst du mich nicht, liebtest du mich oder war es ein Scherz/
Du hast mich verlassen, warum ist mein Schwanz nicht mehr gut genug/
Langsam hasse ich dich und schreibe dir einen Brief mit meinem Blut/
Ich hoffe du verstehst das du mir nicht mehr unter die Augen trittst/
Und dich am besten nur noch mit deinem „schönen“ Stecher triffst/
Langsam wird mir klar das die letzten Jahre einfach vergebens waren/
Wir hatten so viele Pläne: ein Haus, Kinder und um die Welt fahren/
Die sind geplatzt wie Seifenblasen kombiniert mit ner spitzen Nadel/
Du gibst mir Texte, wie beschissen ich bin, treib Ihn rein den Nagel/
Schieb Ihn weiter rein, mein Herz ist jetzt eh schon kalt und Tod/
Gib mir jetzt den Rest wie einem Tier mit einer Ladung schrot/
Hook:
Warum sagst du das du mich liebst wenn du doch eh lügst,
Warum sagst du ich bin der einzige wenn du mich betrügst,
Warum sagst du, du willst immer mit mir zusammen sein,
doch drückst mir letztendlich den Dolch bis zum Anschlag rein.
Ich konnte es einfach nicht fassen und es traf mich wie ein Schlag/
Nun war ich wieder glücklich und ich fühlte mich so unbesiegbar/
Und ich wusste das der Fluch nun endlich auch mal besiegt war/
Deine Küsse waren wie Feuer, ich liebte es mich zu verbrennen/
Nach zwei Wochen kam es mir vor als würden wir uns ewig kennen/
Sex war eine Leidenschaft, mir kam es vor als ging es ne Ewigkeit/
Du lagst neben mir und sagtest: „Wir bleiben auf ewig zu zweit“/
Die Zeit mit dir war das beste was mir bis jetzt passieren konnte/
Du hast mir alles gegeben, du kochtest während ich mich sonnte/
Ich gab dir alles was ich hatte, du warst mein leben geworden/
„Auch wenn ich es nie getan hab, für dich würde ich morden“/
Sie lächelte nur, umarmte mich und gab mir einen feurigen Kuss/
Dann kam der erste Streit, ich kam mir vor wie nachm Kopfschuss/
Wir trafen uns zum reden, der erste Satz kam hart wie ne Kopfnuss/
Dann war alles wieder gut, ich wusste das da noch was kommen muss/
Doch es lief alles super, es war als wäre da nie etwas gewesen/
Durch Sie begann ich das Schreiben an und Bücher zu lesen/
Doch dann war alles auf einem punkt, wir lebten im Streit/
Und Sie sagte einfach nur: „Es ist aus mit der Zweisamkeit“/
Hook:
Warum sagst du das du mich liebst wenn du doch eh lügst,
Warum sagst du ich bin der einzige wenn du mich betrügst,
Warum sagst du, du willst immer mit mir zusammen sein,
doch drückst mir letztendlich den Dolch bis zum Anschlag rein.
Ich gebe mir nicht die schuld, die schuld liegt bei dir mein Schatz/
Du hast mich verlassen, deine Worte der Liebe alle für die Katz/
Du hast mich verletzt, meinen Körper mit Hasssätzen aufgeschlitzt/
Hättest du es gehabt, du hättest Spritzer von Benzin draufgespritzt/
Und mich angezündet, woher kommt deine plötzliche Abneigung/
Ich war zu jung für ein Kind, ist es meine Zustimmung der Abtreibung/
Oder das ich deinen besten Freund einfach überhaupt nicht leiden kann/
Er redet die ganze zeit scheiße, und hält sich für den schönsten Mann/
Ich verstehe dich nicht, du treibst mir Wörter wie Messer ins Herz/
Warum verstehst du mich nicht, liebtest du mich oder war es ein Scherz/
Du hast mich verlassen, warum ist mein Schwanz nicht mehr gut genug/
Langsam hasse ich dich und schreibe dir einen Brief mit meinem Blut/
Ich hoffe du verstehst das du mir nicht mehr unter die Augen trittst/
Und dich am besten nur noch mit deinem „schönen“ Stecher triffst/
Langsam wird mir klar das die letzten Jahre einfach vergebens waren/
Wir hatten so viele Pläne: ein Haus, Kinder und um die Welt fahren/
Die sind geplatzt wie Seifenblasen kombiniert mit ner spitzen Nadel/
Du gibst mir Texte, wie beschissen ich bin, treib Ihn rein den Nagel/
Schieb Ihn weiter rein, mein Herz ist jetzt eh schon kalt und Tod/
Gib mir jetzt den Rest wie einem Tier mit einer Ladung schrot/
Hook:
Warum sagst du das du mich liebst wenn du doch eh lügst,
Warum sagst du ich bin der einzige wenn du mich betrügst,
Warum sagst du, du willst immer mit mir zusammen sein,
doch drückst mir letztendlich den Dolch bis zum Anschlag rein.