apfelmus schrieb:
Ich such den Text von Tone - Griff nach den Sternen!
Konnte den bisher im Internet nicht finden und hab leider gelesen dass es wohl schwer is Deutschrap-Texte zu bekommen?! Wäre echt super wenn mir den Text jemand zuschicken könnte oder nen Link findet!
Greetz
fallse ihn noch brauchs
Die Erinnerung an schwierige Zeiten
wird uns begleiten
du bis wichtig für mich
und ob du weisst, dass ich probiert hab, dir das zu zeigen
ob das nochmal funktioniert mit uns beiden
weiss ich noch nicht,
denn die Zeit ist der Richter und wird das entscheiden.
Es ist ganz schön gestört
wenn man etwas langsam zerstört
und auseinanderreisst
von dem man weiss, dass es zusammengehört
Denke auf keinen Fall,
dieser Schritt wäre mir leicht gefallen,
doch bevor wir beide die ätzend, verletzende Scheisse lallen
musst ich fliehn und n Schlussstrich ziehn
Wir ham nicht geredet, sondern nur noch vor Frust geschrien.
Und das issn Spiel bei dem leider keiner Gewinner sein kann,
wir wollten Dinge klärn aber fingen immer zu schrein an
und irgentwann wurde das ätzend
weil unsere Worte nicht mehr für Verständnis sorgten, sondern nur noch verletzten.
Und die Freundschaft sollte uns eigentlich heilig sein.
Dass einzige, was uns beide verband war Angst vorm alleine sein!
Es gab immer Zeiten, die warn für uns beide obergeil
wir warn zu bendeiden
doch dann fingen wir an wegen Lapalien zu streiten.
Die nagenden Zweifel sind nicht leicht zu ertragen
denn seid diesen Tagen hängt die Freundschaft am seidenen Faden
?? bleiben im Magen und ich seh die traurigen Folgen.
Auftauchende Wolken
verdecken die Sonne und Regenschauer wird folgen.
Ich glaube wir sollten aufhören, den Traum zu verfolgen
denn zutun als wär alles cool, ist wie Scheisshaufen vergolden.
So eine Schande die Wahrheit zu kennen,
sie jeden Tag zu verdrängen
und das nur aus Angst sie beim Namen zu nennen.
Unsere Krisen und Streits sind nicht mehr als ein sterbender Rest
einer zerfliessenden Freundschaft, doch das merk ich erst jetzt.
Gefühle werden verletzt
übrig geblieben ist Ärger und Stress
und trotz allem halten wir diese Scherben noch fest.
Und bereiten uns Qualen, die es gar nicht mehr wert sind
als könnte man Liebe messen an na Menge der ertragenen Schmerzen
Ich griff nach den Sternen...
Ich griff nach den Sternen,
einfacher ist es nicht zu erklärn.
Nichts hat mir je so wehgetan
und doch hab ich dich noch so gern.
Je näher ich dir kam
um so mehr schienst du dich zu entfern´
dich zu lieben war wie ein Griff nach den Sternen.
Man ist so blind wenn das alles beginnt
Der Anfang ist herrlich, wenn man ehrlich glaubt, man wär füreinander bestimmt
Doch man baut sich gerne ne Traumwelt
in der man sich aufhält
wenn das Leben zu kalt ist und mans ohne Wärme nicht aushält
Man fängt an sich selbst zu belügen
selten genügen ?? Ideale, denn die verwelken wie Blüten.
Ich muss kämpfen um das beste von mir vor der Welt zu bewahren
in der Liebe als Schäche gilt und Menschen sich selten umarm´.
Seid ewigen Zeiten probier ich durch ein´ Nebel zu schreiten
und aufrecht zu gehn um mich für den richtigen Weg zu entscheiden.
Seh dich von weitem und würd dich gern ein wenig begleiten
am liebsten für immer, doch Trennung lässt sich eh nicht vermeiden.
Meine Seele verbrennt in jedem Moment, in dem ich erkenn
dass das Leben uns trennt, ich hab wie ein Baby geflennt
Schmerz ist der Ort, an dem unsere Wege sich trennen,
das weiss ich, denn ich spüre, dass unsere Seelen sich kennen.
Ich griff nach den Sternen....