Ich bin's ja schon gewohnt so vieles anders zu sehen
Mit der Zeit hab ich gemerkt ich kann auch manches verstehen
Wenn man den Glauben verliert geben nur Banken den Segen
Doch was hindert euch daran mir diese Schranken zu nehmen?
Mir reicht nicht diesen denken, ich muss auch handeln im Leben
Und mit der Zeit hab ich gemerkt, ey, dieser Kampf is vergebens
Doch was hindert euch daran mir nur die Chance zu geben
Kleine Freiräume zu haben, doch ihr müsst punchen und knebeln
Die Menschen wandeln im Nebel, nur weil ich vieles durchschaue
Will ich euch doch lang nicht schaden und mir wieder zu klauen
Was ich erkämpfe und rette, was ich kenne und schätze
Is noch viel unfairer, als diese Menschen zu fesseln
Die peilen nicht was abgeht, lassen sich lenken und hetzen
Doch sie sind glücklich dabei, weil sie nicht denken und checken
Zumindest das habt ihr geschafft, weil jeder es auch weiterschluckt
Doch wieso bleibt der Eigennutz aus dem ich weiter leiden muss?
Ihr schürt Streit und Hass, wenn ihr so weitermacht
Denn der Wunsch nach Freiheit bleibt ne Eigenschaft
Die ich leider weiter hab, egal was ich dagegen sagt
oder macht- ich kämpfe dafür jeden Tag
Ich hab mich abgefunden, ja, das habt ihr erreicht
Mit Vierzehn schon zerstört vom ganzen Hass und dem Neid
Vom ganzen Hass und dem Streit, mir fehlt für Rache die Zeit
Und ihr lasst es nicht sein, verdammt, die Flagge is weiss
Ich kann euch nicht mehr geben als das die Waffen still steh'n
Doch euch reicht das wohl nicht, ihr wollt die Massen still sehn
Ohne Ausnahme, Laufbahnen kann man nichtmehr frei wähl'n
Werd Fehler nichtmehr einseh'n und darauf nichtmehr eingeh'n
Ihr könnt mir nichtmehr einred'n, dass ihr mächtiger seid
Ich bleib der letzte am Mic, der der am heftigsten schreit
Der sich letztlich durch Streit von diesen Ketten befreit
Weil ich keine Angst mehr hab, weil ihr so lächerlich seid
Ihr braucht auch nichtmehr reden, der wird am Ende doch solide
Ich kenne meinen Lebensweg und schreie auch durch Schloss und Siegel
Ich handel so wie ich es will, ihr bringt mich erst im Grab zum schweigen
Doch um Menschen zu töten ist wohl dieser Staat zu feige
Denn dann würden es wohl die anderen auch sehen..
Ja, dann helfen keine Ausreden..
Ihr schürt Streit und Hass, wenn ihr so weitermacht
Denn der Wunsch nach Freiheit bleibt ne Eigenschaft
Die ich leider weiter hab, egal was ich dagegen sagt
oder macht- ich kämpfe dafür jeden Tag
Mit der Zeit hab ich gemerkt ich kann auch manches verstehen
Wenn man den Glauben verliert geben nur Banken den Segen
Doch was hindert euch daran mir diese Schranken zu nehmen?
Mir reicht nicht diesen denken, ich muss auch handeln im Leben
Und mit der Zeit hab ich gemerkt, ey, dieser Kampf is vergebens
Doch was hindert euch daran mir nur die Chance zu geben
Kleine Freiräume zu haben, doch ihr müsst punchen und knebeln
Die Menschen wandeln im Nebel, nur weil ich vieles durchschaue
Will ich euch doch lang nicht schaden und mir wieder zu klauen
Was ich erkämpfe und rette, was ich kenne und schätze
Is noch viel unfairer, als diese Menschen zu fesseln
Die peilen nicht was abgeht, lassen sich lenken und hetzen
Doch sie sind glücklich dabei, weil sie nicht denken und checken
Zumindest das habt ihr geschafft, weil jeder es auch weiterschluckt
Doch wieso bleibt der Eigennutz aus dem ich weiter leiden muss?
Ihr schürt Streit und Hass, wenn ihr so weitermacht
Denn der Wunsch nach Freiheit bleibt ne Eigenschaft
Die ich leider weiter hab, egal was ich dagegen sagt
oder macht- ich kämpfe dafür jeden Tag
Ich hab mich abgefunden, ja, das habt ihr erreicht
Mit Vierzehn schon zerstört vom ganzen Hass und dem Neid
Vom ganzen Hass und dem Streit, mir fehlt für Rache die Zeit
Und ihr lasst es nicht sein, verdammt, die Flagge is weiss
Ich kann euch nicht mehr geben als das die Waffen still steh'n
Doch euch reicht das wohl nicht, ihr wollt die Massen still sehn
Ohne Ausnahme, Laufbahnen kann man nichtmehr frei wähl'n
Werd Fehler nichtmehr einseh'n und darauf nichtmehr eingeh'n
Ihr könnt mir nichtmehr einred'n, dass ihr mächtiger seid
Ich bleib der letzte am Mic, der der am heftigsten schreit
Der sich letztlich durch Streit von diesen Ketten befreit
Weil ich keine Angst mehr hab, weil ihr so lächerlich seid
Ihr braucht auch nichtmehr reden, der wird am Ende doch solide
Ich kenne meinen Lebensweg und schreie auch durch Schloss und Siegel
Ich handel so wie ich es will, ihr bringt mich erst im Grab zum schweigen
Doch um Menschen zu töten ist wohl dieser Staat zu feige
Denn dann würden es wohl die anderen auch sehen..
Ja, dann helfen keine Ausreden..
Ihr schürt Streit und Hass, wenn ihr so weitermacht
Denn der Wunsch nach Freiheit bleibt ne Eigenschaft
Die ich leider weiter hab, egal was ich dagegen sagt
oder macht- ich kämpfe dafür jeden Tag