Eher durch die implizite Behauptung, dass die biologische Männlichkeit einen Vorteil darstellt oder
Ohne Strohmänner, also mit richtigen Argumenten, könnt ihr nichtmal einen halben Satz formulieren, oder?
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Eher durch die implizite Behauptung, dass die biologische Männlichkeit einen Vorteil darstellt oder
Es ist eine psychische Störung! Die Abschaffung des psychologischen Gutachtens ist ein Fehler meiner Meinung nach. Mit den Beiträgen der Betroffenen zum Gesetzesentwurf wäre ich sehr sehr vorsichtig. Ich habe große Zweifel daran dass eine Änderung eines Geschlechtseintrags und Vornamens an ihrer Geschlechtsdysphorie etwas ändert. Eher sollte man die Betroffenen vor sich selbst schützen.Der Blogger Linus Giese startete als Reaktion auf den Entwurf eine Petition, die bislang mehr als 18.600 Personen unterschrieben haben. Darin heißt es an die Verantwortlichen der großen Koalition: „Setzen Sie sich endlich mit uns an einen runden Tisch! Gestalten Sie endlich einen Gesetzesentwurf, der frei von Diskriminierung und Begutachtung ist!“
Die wollen ja auch im Nachhinein ändern was in die Geburtsurkunde eingetragen wird.ich verstehe nicht was du meinst
Nach aktuell gültiger Klassifizierung stimmt das nicht. Der Vergleich mit Magersucht ist auch ein wenig schief.Es ist eine psychische Störung
Der Vergleich mit Magersucht ist auch ein wenig schief.
Wenn jemand seine Transsexualität lebt, lindert das sein Leiden. Jemand, der seine Magersucht auslebt, stirbt irgendwann.inwiefern genau?
DSM-5, oder irre ich mich da?Nach aktuell gültiger Klassifizierung stimmt das nicht.
In beiden Fällen versuchen die Betroffen doch etwas zu erreichen womit sie nie zufrieden sind, wo sie sich selbst nach all den verlorenen Kilos und Hormonen/Operationen immer noch nicht wohl fühlen im eigenen Körper.Wenn jemand seine Transsexualität lebt, lindert das sein Leiden. Jemand, der seine Magersucht auslebt, stirbt irgendwann.
Wenn jemand seine Transsexualität lebt, lindert das sein Leiden. Jemand, der seine Magersucht auslebt, stirbt irgendwann.
Wenn jemand seine Transsexualität lebt, lindert das sein Leiden. Jemand, der seine Magersucht auslebt, stirbt irgendwann.
Kann ich ehrlich gesagt nicht wirklich beurteilen, weil ich mich mit dem Thema so gut wie nicht beschäftigt habe. Aber das, was ich bisher gelesen hab, hat auf mich den Eindruck gemacht, als seien derartige Maßnahmen die einzige Möglichkeit, Trans-Menschen überhaupt irgendwie zu helfen. Jedenfalls führt eine Geschlechtsangleichung nicht zum Tod, nichts mehr essen allerdings schon.In beiden Fällen versuchen die Betroffen doch etwas zu erreichen womit sie nie zufrieden sind, wo sie sich selbst nach all den verlorenen Kilos und Hormonen/Operationen immer noch nicht wohl fühlen im eigenen Körper.
Ja, klar. Deswegen kannst du halt keine pauschale Vorgehensweise festlegen. Jede Störung braucht nen individuellen Behandlungsansatz.Paedophilie is ebenfalls als psychische Stoerung klassifiziert. Wenn die jemand auslebt, stirbt allerdings auch oft jemand.
ICD-11 ist mein BezugDSM-5, oder irre ich mich da?
Die wollen ja auch im Nachhinein ändern was in die Geburtsurkunde eingetragen wird.
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