Mein neuer Text...thx an alle die konstruktives feedback geben!!
Schmaler Pfad
<Part 1>
Ich schreibe diese Zeilen weil mir nichts anderes übrig bleibt,
weil ich Angst habe das nichts tun unter und jede Tat übertreibt
Ich bin leer und friere, hab Angst vor dem Morgen
denn mit jedem Tag folgt ein Tag voll Sorgen
die mir meine Freiheit nehmen, meinen Kopf zerbrechen
Ich hab vergessen zu weinen und verlernt zu lächeln
Ich steh einfach hier, versuch irgendwie zu leben
leichter gesagt als getan, zwischen Fluch und Segen
zwischen Liebe und Hass wenn dir nichts mehr bleibt
der Weg ist dunkel wenn die Nacht das Licht vertreibt
Aber wie gesagt ich lass mich nicht unterkriegen
weil ich Gott ehre, werde ich durch Wunder siegen
mit Gottes Hilfe überleben und mein Ziel anstreben
wenn der Weg das Ziel ist, bringt es nichts aufzugeben
Also geh ich weiter, weder Regen noch Sonne erreicht mich
Es ist schwer aber meine Hoffnung verbleicht nicht
<Chorus>
Es ist ein schmaler Pfad zwischen Liebe und Hass,
zwischen Tod und Leben der Weg ist dunkel, kalt und nass
schwer zu erkennen und die Probleme sind schwer zu bewegen
aber ich werd sie in die Schlaglöcher auf meinem Weg legen
<Part 2>
Ich verzweifele aber mich begleitet trotzdem die Hoffnung
Mein Herz blutet aber ich weiß dennoch dass es pocht und
immer weiterschlägt, wenn ich nur meinen Weg weitergehe
seht ihr wie ich nicht im, sondern neben dem Regen stehe
neben der Sonne und dem Licht, den Wolken und Winden
Ich nicht und niemand sieht diesen Weg sich winden
Oft denk ich die Gefühle sind mein Untergang
aber dann schützen sie mich wie ein Unterstand
Hin und Hergerissen, überlebt und doch gestorben
ich lebe heute, vermisse gestern und denk an morgen
Die Zukunft ist unsicher, wie soll ich auf sie vertrauen
heute fühl ich deutlich wie Probleme sich aufbauen
Wie kann das sein, gestern war doch noch alles perfekt
Hast du dich jemals ohne Arme nach etwas ausgestreckt?
Ich muss was tun, aber kann keine Hand bewegen
Ich tue nichts und trotzdem kommt alles anders im Leben
<Chorus x2>
Schmaler Pfad
<Part 1>
Ich schreibe diese Zeilen weil mir nichts anderes übrig bleibt,
weil ich Angst habe das nichts tun unter und jede Tat übertreibt
Ich bin leer und friere, hab Angst vor dem Morgen
denn mit jedem Tag folgt ein Tag voll Sorgen
die mir meine Freiheit nehmen, meinen Kopf zerbrechen
Ich hab vergessen zu weinen und verlernt zu lächeln
Ich steh einfach hier, versuch irgendwie zu leben
leichter gesagt als getan, zwischen Fluch und Segen
zwischen Liebe und Hass wenn dir nichts mehr bleibt
der Weg ist dunkel wenn die Nacht das Licht vertreibt
Aber wie gesagt ich lass mich nicht unterkriegen
weil ich Gott ehre, werde ich durch Wunder siegen
mit Gottes Hilfe überleben und mein Ziel anstreben
wenn der Weg das Ziel ist, bringt es nichts aufzugeben
Also geh ich weiter, weder Regen noch Sonne erreicht mich
Es ist schwer aber meine Hoffnung verbleicht nicht
<Chorus>
Es ist ein schmaler Pfad zwischen Liebe und Hass,
zwischen Tod und Leben der Weg ist dunkel, kalt und nass
schwer zu erkennen und die Probleme sind schwer zu bewegen
aber ich werd sie in die Schlaglöcher auf meinem Weg legen
<Part 2>
Ich verzweifele aber mich begleitet trotzdem die Hoffnung
Mein Herz blutet aber ich weiß dennoch dass es pocht und
immer weiterschlägt, wenn ich nur meinen Weg weitergehe
seht ihr wie ich nicht im, sondern neben dem Regen stehe
neben der Sonne und dem Licht, den Wolken und Winden
Ich nicht und niemand sieht diesen Weg sich winden
Oft denk ich die Gefühle sind mein Untergang
aber dann schützen sie mich wie ein Unterstand
Hin und Hergerissen, überlebt und doch gestorben
ich lebe heute, vermisse gestern und denk an morgen
Die Zukunft ist unsicher, wie soll ich auf sie vertrauen
heute fühl ich deutlich wie Probleme sich aufbauen
Wie kann das sein, gestern war doch noch alles perfekt
Hast du dich jemals ohne Arme nach etwas ausgestreckt?
Ich muss was tun, aber kann keine Hand bewegen
Ich tue nichts und trotzdem kommt alles anders im Leben
<Chorus x2>