SAE studium

wie wäre es wenn du einfach mal selber schaust ... meine fresse ist das denn so schwer :confused:

http://www.saecollege.de/

infos kannste da anfordern ... wobei ich denke die preise werden dich umstimmen ;)


... mann mann mann mzee ehrlich eh :rolleyes:
 
mach es... danach bist du ein top producer und alles was überhaupt mit audio und video bearbeitung zu tun hat... du bist dann der chief.. und alle sind neidisch auf dich

pois
 
mach es... danach bist du ein top producer und alles was überhaupt mit audio und video bearbeitung zu tun hat... du bist dann der chief.. und alle sind neidisch auf dich

pois

ich weiß nicht genau ob du das ironisch meinst

das studium kostet um die 10000€
aber viele halten nix davon
 
RIZBO, der beste producer deutschlands war auf der SAE

welche producer eigentlich noch?
 
Also ich spiele mit den gedanken auf die SAE Köln zu gehen, (Wenn ich nichts anderes bekomme...) Aber auch erst nächstes Jahr.
Das Studium wird mich in etwa 15000-17000 Euro kosten für 33 Monate. Gut, ein MacBook ist Gratis mit drin, daß macht die Sache noch ein kleines wenig runder.

Ansonsten werde ich noch einen Jahr lang den bachelor machen, damit ich was anerkanntes in der Tasche habe.

Das ganze hat schon ein paar Nachteile die mir voll bewusst sind, aber auch viele schöne Vorteile. Und außerdem geht es hier um meinen Traum... !

Und mir ist es mittlerweile scheißegal, was die anderen sagen. Ich habe für mich gelernt, Wirklich Meine Meinung zu bilden, und mich nicht von anderen, neidischen, gescheiterten, möchtegern Techniker beinflussen zu lassen, ich gehe zu Tagderoffenentür'e, bestelle Infomaterialien, telefoniere, hör mir die andere Seite an, unterhalte mich mit mehreren Beruflichen Tontechniker usw.


Du wirst hier im Forum keine Hilfe finden. Glaub mir! Dafür haben die selbst überhaupt keine Ahnung... Viel Glück!
 
sae hat nicht immer einen guten ruf - fakt ist aber das manche tonstudios die vorraussetzung haben auf sae gewesen zu sein - um dort arbeiten zu können - ich weis jetzt nicht was du damit willst - aber ich denke du hast andere ziele ;)
 
Also ich spiele mit den gedanken auf die SAE Köln zu gehen, (Wenn ich nichts anderes bekomme...) Aber auch erst nächstes Jahr.
Das Studium wird mich in etwa 15000-17000 Euro kosten für 33 Monate. Gut, ein MacBook ist Gratis mit drin, daß macht die Sache noch ein kleines wenig runder.

Ansonsten werde ich noch einen Jahr lang den bachelor machen, damit ich was anerkanntes in der Tasche habe.

Das ganze hat schon ein paar Nachteile die mir voll bewusst sind, aber auch viele schöne Vorteile. Und außerdem geht es hier um meinen Traum... !

Und mir ist es mittlerweile scheißegal, was die anderen sagen. Ich habe für mich gelernt, Wirklich Meine Meinung zu bilden, und mich nicht von anderen, neidischen, gescheiterten, möchtegern Techniker beinflussen zu lassen, ich gehe zu Tagderoffenentür'e, bestelle Infomaterialien, telefoniere, hör mir die andere Seite an, unterhalte mich mit mehreren Beruflichen Tontechniker usw.


Du wirst hier im Forum keine Hilfe finden. Glaub mir! Dafür haben die selbst überhaupt keine Ahnung... Viel Glück!

also erstmal, das macbook ist nicht "kostenlos". du zahlst den
preis dafür in die grundgebühr des bmc mit ein.
ansonsten muss jeder für sich wissen, wie wichtig ihm das ganze ist.
es geht um eine menge geld, dafür wird dir aber auch
viel geboten. und wenn du nicht lernen willst --> von nichts kommt nichts.
 
SAE is halt was was man sich mehr oder weniger erkaufen kann, daher ist es wohl angeblich nicht so anerkannt. aber ich kann dich nur warnen, meine ausbildung mit PC's hat mir das ganze total vermiest, nach 4 jahren kann ich keine rechner mehr sehen.
 
Ich hatte immer einen höllen Respekt vor der SAE, seit jedoch ein Kumpel für die im süddeutschen Raume arbeitet und er mir diverse Stories erzählt hat zum Thema Themenwahl-/Strukturierung/Orga der Inhalte und Quali mancher Lehrkräfte, dann fällt man vom glauben ab, aber laut Medien soll es anders sein .........


Letztens hat einer von denen hier nen Pratikum gemacht, hier war er an der Front und musste einiges dazulernen. Sicherlich wird er dir alles zum Thema Theroie und Schallereignisse erzählen können, aber nen Track komplett tauglich mischen und mastern war nicht drinne. das allererste was er lernen musste, war den Mund zu halten wenn ein Kunde seine Vorstellungen definiert
Zwar kannte er fast alle Geräte nach Sinn und Zweck, jedoch keine Erfahrung im Umgang dessen(erst recht nicht in einer weiteren Nachbearbeitung der Resultate(Stickwort Hallfahnen pimpen mit EQ´s, Compressoren mit EQ´s im Sidechain etc), Trick 17;insidertricks für bestimmte Fx´s waren im nicht k´bekannt. Es erinnerte mich ein wenig an meine Führerscheinprüfung. Anständig und sicher fahren tut man erst nach 100.000km (vorrausgesetzt man hat dann auch eins und fährt es regelmässig)

Allein dessen, dass er im Anschluss hier nen Praktikum gemacht hat zeigt, dass die wenigstens mit offenen Armen nen Job kriegen. Jedoch kann man dort die Kontakte knüpfen um später die Weichen zu stellen, sofern man dort auch aktzepiert ist und direkt danach mit fettem Studio und Konzepten aufwartet. Die meisten sind danach Freiberufler, unbefristet Festanstellung halte ich für nen Lottogewinn.

Alle mir bekannten SAE´ler und Deutsche Pop`ler und Musikhochschüler die ich kenne, haben danach Arbeitsplatzmässig ein Vagabundenleben geführt und Dinge gemacht, die mit Tontechnik und Frikkeln wenig zu tun hatten und lange Leidensphasen im Hartz 4Sektor durchschritten haben um dann umschulen zu müssen.

Meiner Meinung nach ist es das beste jemanden der es drauf hat über die längerfristig über die Schulter zu gucken und Workshops in kleiner Gruppenzahl mit marktüberlicher Technik zu nutzen. Auch wenn man nicht die Kohle hat um sich gleich nen teuren whatever zu kaufen, erhaltet ihr so einen Massstab sowie ne Vorgehensweise, wie man es mit der Softwarevorab kompensieren könnte und lernt, wo Hardware eingesetzt werden muss und wo man vorab mit Software was tricksen oder gar ganz Alternativ mit arbeiten kann. Es spart Geld und nennt einem eine Investitionsreihenfolge.

WÄrhend der Ausbildung wurde bei ihm zumindest nicht detailiert auf unterschiedliche Themenbereiche der modernen Musik eingegangen. HipHop wird ganz anders gemixt und Effektiert als ne Rock oder Jazznummer. Auch empfhielt es sich für sämtliche Stile zum Teil unterscheidliche Technik einzusetzten.

Mittlerweile halte ich die SAE und wie sie nicht alle heissen für ne (Seelenfänger-)Kommerzunternehmung die nur in kaufmännischen Punkten eine IHK Zertifizierung realisiert. Sämtliche Audiomässigen Inhalte werden mit ner Art Teilnamebestätigung quitiert (Hören/SagenStand 02/06!!)

Studiert lieber Musik an einer echten Uni, denn da ist eure tatsächliche Qualifikation was wert und vor allem aktzeptiert (auch wenn einem das zu Beginn nicht viel satter macht)
 
RIZBO, der beste producer deutschlands war auf der SAE

welche producer eigentlich noch?

ja und nur durch dieses studium ist er so heftig geworden! man wird dort zum Top Producer ausgebildet! Scott Storch, Timbo, Pharell, Kanye, Dre, Monroe, Brisk, Phrequincy, Shuko etc warn auch alle da
 
gibt alternativ noch die Deutsche POP Akademie.. Die iss in Themenwahl usw für meinen Geschmack sogar wesentlich besser...haben Programm bestehend aus 6 Etappen z.B Musik Produzent besteht dann u.a aus Tontechnik MusikManagemnt usw..
und das sowas wie SAE nicht gut angesehen ist ist absoluter quatsch.... die leute die es sich nicht leisten können ziehen das natürlich runter..
Es macht NIEMALS jemanden der einfach talentfrei sit zu einem TOP Producer dennoch kann man da von dem ich nenne es mal "geballtem Wissen" der Duzenten profetieren... in der theorie kann man sich alles was man da lernt aiuch sebst beibringen aber das kostet auch zeit und geld..Bücher etc.. da hast du TOP Equipment an dem du das gelernte umsetzen kannst und obendrauf kannste noch schwarz auf weiß nachweisen das du was kannst... iss cool..naja ich fang wohl demnächst an der POP Akdemie an.. Peace
 
der schwerpunkt der sae ist ja das technische, die pop-akademie hat da ein ganz anderes profil... wenn man echt gut ist kann man z.b. auch in düsseldorf tontechnik studieren, das ist dann aber was ganz anderes, nämlich ein echtes musikstudium + (ton)technikstudium.
prinzipiell: die sae ist immer nur ein schritt auf dem weg. wenn man in der musik/medienbranche fuss fassen will muss man echt tough sein, viele connections knüpfen, immer auf der matte stehen etc. das ist kein 9-5 job... sondern konstanter struggle, aight?
 
prinzipiell: die sae ist immer nur ein schritt auf dem weg. wenn man in der musik/medienbranche fuss fassen will muss man echt tough sein, viele connections knüpfen, immer auf der matte stehen etc. das ist kein 9-5 job... sondern konstanter struggle, aight?

Da hast du vollkommen Recht

Ich würde jedem zuvor allerdings raten was "solides" zu erlernen, quasi als Plan B
HeutzuTage muss man schon ein Tausendsassa sein um Fuss zu fassen und Bestand zu haben. Ihr müsst ne Menge zu bieten haben., neben dem Talent. Redet doch mal mit angehenden Absolventen wie es unmittelbar danach definitiv weitergeht. Das Homerecording (und der Glauben somit alles rmarktüblich gemacht zu haben)hat den Bedarf noch mal zusätzlich reduziert zu den sonstigen Strukturwandlungen in den letzten Jahrzehnt.
 
ne also die popakademie setz u.a auch wet auf das technische wie ich bereits gesagt habe : Tontechnik usw.. dazu eben in meinen AUgen auch wichtige dinge wie MusikManagement usw... zudem bietet die POP noch den Vorteil der JobGarantie bei einem Bestimmten Prozentsatz Leistungspunkte... glaub 92%
da haste unter Garantie irgendwas bei denen im Studio... dazu kommt da noch das du die "Connections" gemäß dem Fall du hast garkeine direkt da knüpfen kannst... weil die Duzenten dort teilweise direkt aus dem Bussines kommen... das sind dann RadioModeratoren Musikproduzenten usw.. die aktiv noch als solche arbeiten..
Naja meine entscheidng viel auf die POP und nicht auf die SAE weil ich mich mit beiden sehr stark befasst habe und ich von dem Konzept der POP eher überzeugt war.. und die POP ist mittlerweile genauso angesehen wie die SAE.. Es sei denn man möchte als Tontechniker in nem Studio den ganzen tag rädchen drehen.... dann iss man mit der SAE bestimmt besser beraten.
 
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