Requiem for a Dream

NeighdmeerIV

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17. November 2007
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Sonne scheint, die Wolken sind verreist
machen Dauercamping, wo es nächtelang schon schneit
In meim Herz, im Ernst, Fassungslosigkeit
Keine Gefühle, denn sie verblassen mit der Zeit
Ich dachte, ich hätte einen Traum gehabt
jetzt sag ich: hätt ich bloß mal besser aufgepasst
Mir fehln die Gründe, es fehlt Verständnis
Weißt du wie es ist, wenn plötzlich ein Leben endet
einfach so, aber du nicht sterben darfst
Wenn deine Welt sich nicht mehr dreht, Herzinfarkt
Aber das Blut in deinen Adern einfach nicht gefriert
Du zwar noch alles siehst, aber nichts kapierst
Weil du nicht mehr fühlst, es war meine Hoffnung
Dieser Plan spukte schon ewig in meinem Kopf rum
Jetzt ist alles zerbrochen - Glas auf Beton
Wie leicht ein Wunsch doch zu Wahnsinn verkommt


Ich steh auf dem Dach - stirnhagelvoll
Kein Wunder erwartend, nichts mit Asche zu Gold
Zwiegespräch, aber nicht weil ich ans Springen denk
Gott wieso hast du mir keine Flügel geschenkt
Stattdessen gabst du mir Augen zum Staunen
Die mir sagen, was sie sagen, muss ich auch glauben
Mach sie zu, Kopfkino, große Visionen
Und so verlier ich mich, vergess unten und oben
Bis mich dann der Hammer trifft - die Realität
die so völlig anders ist, schwer zu verstehen
Wie solls jetzt mit mir weitergehen, bleibe stehen
kurz vor dem Abgrund, zu hart einzusehen
dass ich heute so alt bin, wie damals
In den Träumen - und nichts geworden bin
von damals - alles geblieben, bis heute
was genau? Ein Träumer....
 
Danke.

Ja, hab zur Zeit Urlaub und vor lauter Langeweile mal wieder was geschrieben. :D

Audio, mal sehen, aber eigentlich schon. Kann halt dauern :oops:
 
kommt mir ehrlich gesagt zu gekünstelt. schon cool.. aber zu viel des guten für meinen geschmack.
 
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