Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
wo ist der Link?
BBC Doku - Der Spion der mein Leben zerstörte
Es hört sich an wie in einem Hollywood-Film: Robert Freegard, der gelernte Tischler und ehemalige Barmann, gibt sich als Spion aus. Er webt ein Netz aus dreisten Lügen und im Laufe von zehn Jahren geraten mindestens acht Menschen in seinen Bann.
Er hat dafür gesorgt, dass sie ihm hilflos ausgeliefert sind. Der falsche James Bond ergaunert sich mithilfe seiner Opfer über 700.000 Euro, hält sie gefangen wie Leibeigene und zerstört ihren Willen durch ständige Manipulationen. Doch am 06. September 2005 holt die Realität den Betrüger ein und er wird zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Wie konnten so viele Menschen an die haarsträubenden Geschichten von Robert Freegard glauben? Auf der Suche nach Antworten geben seine Opfer schonungslose Interviews. Am Anfang steht eine harmlose Freundschaft. Die Studenten Sara Smith, John Atkinson und Mary Hendy lernen Robert Freegard kennen, der als Barmann in einem Pub in Newport, England arbeitet. Doch bald befinden die drei jungen Leute sich in einem Gespinst aus Lügen, aus dem sie sich über Jahre nicht mehr lösen können. Robert Freegard überzeugt sie davon, dass er ein Geheimagent ist und sie vor der IRA beschützen muss. Es beginnt ein Leben im Verborgenen, finanziert von dem Geld, dass der falsche Spion von seinen Opfern und ihren Familien erpresst. Mit Methoden der Gehirnwäsche erhält er soviel Macht über die drei jungen Leute, dass sie die Fähigkeit verlieren, selbständig zu denken. Im Laufe der Jahre geraten unter anderem eine polnische Geschäftsfrau, eine amerikanische Psychologin und eine Rechtsanwältin in die Fänge des Hochstaplers. Derweil führt Freegard einen aufwendigen Lebensstil mit schnellen Autos und teurer Kleidung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Hendy-Freegard
BBC Doku - Der Spion der mein Leben zerstörte
Es hört sich an wie in einem Hollywood-Film: Robert Freegard, der gelernte Tischler und ehemalige Barmann, gibt sich als Spion aus. Er webt ein Netz aus dreisten Lügen und im Laufe von zehn Jahren geraten mindestens acht Menschen in seinen Bann.
Er hat dafür gesorgt, dass sie ihm hilflos ausgeliefert sind. Der falsche James Bond ergaunert sich mithilfe seiner Opfer über 700.000 Euro, hält sie gefangen wie Leibeigene und zerstört ihren Willen durch ständige Manipulationen. Doch am 06. September 2005 holt die Realität den Betrüger ein und er wird zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt. Wie konnten so viele Menschen an die haarsträubenden Geschichten von Robert Freegard glauben? Auf der Suche nach Antworten geben seine Opfer schonungslose Interviews. Am Anfang steht eine harmlose Freundschaft. Die Studenten Sara Smith, John Atkinson und Mary Hendy lernen Robert Freegard kennen, der als Barmann in einem Pub in Newport, England arbeitet. Doch bald befinden die drei jungen Leute sich in einem Gespinst aus Lügen, aus dem sie sich über Jahre nicht mehr lösen können. Robert Freegard überzeugt sie davon, dass er ein Geheimagent ist und sie vor der IRA beschützen muss. Es beginnt ein Leben im Verborgenen, finanziert von dem Geld, dass der falsche Spion von seinen Opfern und ihren Familien erpresst. Mit Methoden der Gehirnwäsche erhält er soviel Macht über die drei jungen Leute, dass sie die Fähigkeit verlieren, selbständig zu denken. Im Laufe der Jahre geraten unter anderem eine polnische Geschäftsfrau, eine amerikanische Psychologin und eine Rechtsanwältin in die Fänge des Hochstaplers. Derweil führt Freegard einen aufwendigen Lebensstil mit schnellen Autos und teurer Kleidung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Hendy-Freegard
In Italien und Deutschland sterben in den 60er bis 80er Jahren zahlreiche Menschen bei Bombenanschlägen. Indizien belegen bestimmte Zusammenhänge, die Spuren führen zu einer geheimen Struktur namens "Gladio". Ursprünglich als Spionage- und Sabotageorganisation im Falle eines sowjetischen Angriffs gegründet, diente Gladio politischen Interessen und wird nun verdächtigt, im Umfeld rechtsradikaler Gruppen Gewalttaten im Auftrag politischer Interessen begangen zu haben.
In den 60er bis 80er Jahren erschüttert eine Serie von Bombenanschlägen Italien. So sterben 1969 in Mailand 16 Menschen bei einem Bombenanschlag. Im August 1980 detoniert eine Bombe im Bahnhof Central in Bologna - 85 Menschen sterben. Im September des gleichen Jahres gibt es auch in Deutschland Bombenopfer. Beim schwersten Anschlag der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte sterben 13 Menschen auf dem Münchner Oktoberfest. Im Lauf der Jahre häufen sich die Indizien, dass diese Anschläge in einem bestimmten Zusammenhang stehen: Alle Täter kommen aus dem Umfeld rechtsradikaler Gruppen, mehrfach wird militärischer Sprengstoff benutzt.
Die Spuren führen zu einer geheimen Struktur, koordiniert von der NATO und den nationalen Geheimdiensten - ohne parlamentarische Kontrolle. Ihr Name: "Stay behind", später auch "Gladio". Sie geht auf eine US-Initiative für "verdeckte Operationen" von 1948 zurück. Geheime Waffendepots werden angelegt und Agenten ausgebildet. Im Falle eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa sollten sie sich überrollen lassen und hinterrücks Sabotageakte und Guerillaoperationen durchführen. Doch der sowjetische Angriff blieb aus. Was aus den geheimen Strukturen wurde, ist weitgehend unbekannt.
Spuren von Gladio finden sich in Italien. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Strukturen seit den 60er Jahren benutzt wurden, Regierungen an der Macht zu halten. Trotz massiver Behinderung der italienischen Justiz durch Geheimdienste und Behörden gelingt es, die Existenz von Gladio nachzuweisen. 1990 räumt der damalige italienische Ministerpräsident Giulio Andreotti öffentlich ein, dass Gladio nicht nur in Italien, sondern europaweit existierte und existiert. Es wird umfassende Aufklärung gefordert - passiert ist wenig.
So auch in der Bundesrepublik. Obwohl es Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Gladio und dem Attentat auf das Münchner Oktoberfest von 1980 gibt. Die Ermittlungen werden eingestellt. Die Asservate, die dank neuer, kriminaltechnischer Methoden Hinweise geben könnten, sind mittlerweile vernichtet. Haben Rechtsextremisten Gladio-Strukturen auch in Deutschland benutzt, um ihre politischen Ziele zu verfolgen? Die Frage bleibt offen. Die Wahrheit über Gladio findet sich in den Archiven - unter Verschluss. Nur deren Öffnung könnte Klarheit bringen. Aber bis heute fehlt der politische Wille zur Aufklärung.
"Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. [...] Diese politische Logik liegt all den Massakern und Terroranschlägen zu Grunde, welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann." [Vincenzo Vinciguerra]
bei mir blieb nur hängen:
aluminium kann alzheimer auslösen
meine espresso kanne ist aus aluminium!
und ich trinke sehr gerne espresso!
goddammit!
We use essential cookies to make this site work, and optional cookies to enhance your experience.