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Mehr Ere geht nicht mehr
ab 1:45
Favorite bezeichnet Savas als "Dreckskanacke"
Es gibt eine Dokumentation über Bogy. Davor gab es ein Bogy Interview wo er sich zu J-Luv äußert. Die beiden waren in Kontakt. Bogy gab in beiden Formaten an auch ein Psychose/Schizophrenie gehabt zu haben/zu haben vom jahrenlangen Koks ballern.
Natürlich, du hast recht dass eine Eigen- oder Fremdgefährdung das Kriterium für eine Einweisung ist. Inwiefern und wann ist natürlich auch Ermessenssache. Kritische Äusserungen können schnell zu Drohungen dies das.
Auf der Station wo ich arbeitete waren Betten für Psychotiker, ebenso war dort auch Forensiker. Was willst du mir unterstellen oder wo habe ich Mist gelabert?
Dicker, rauch mal weniger Ott. Ich habe nichts zu irgendwelchen Symptomen gesagt noch habe ich irgendwelche Diagnosen gestellt. Fakt ist aber, dass J-Luv übel dran ist und Hilfe braucht. Was machst du mich hier eigentlich dumm an? Chill mal. Es ist Weihnachten. Lass gut gehn.
Damals auf dem Weg zum Jaa Remscheid totgepumpt. Gab noch Lieder wie Hoffnungslos etc.
Seine Psycho deepen Tracks sind bis heute unübertroffen.
der Junge war(??) einfach zu drauf.
Nein, Dr. Bagabi. Du hast ja in diesem Post reagiert und erklärt, dass du auch auf andere Posts eingegangen bist. Es wäre fair gewesen diese auch zu zitieren um nicht den Anschein zu erwecken mir Sachen in den Mund gelegt zu haben, über die ich kein Wort verloren habe. Welcher Ansicht denn? Dass Bogy sich als Schizophren/psychotisch bezeichnet hat ist ein Fakt keine Ansicht. Das J-Luv Hilfe braucht ist auch dermaßen klar und keine Ansicht. Das ich ein Jahr auf einer Station gearbeitet habe und es auch härtere Fälle als einen J-Luv gibt bzgl. Positivsymptomatik ist auch ein Fakt. Dass viele Patienten nach einem Psychiatrieaufenthalt Medikamente absetzen, die sie eigentlich brächten weil es ihnen gut geht, ist jetzt auch keine Ansicht, sondern ein Erfahrungswert. Welche "Ansicht" hat dir denn nicht gefallen?Zunächst sry für mein autokorrektur, "gedankenabreißen" meinte ich...
Es war nicht meine Intention dich dumm an zu machen, aber wenn du es so Auffasst...liegt wohl eher an deiner Stimmung, ich hab dich weder gefrontet, noch diffamiert oder dergleichen, ich war und bin lediglich nicht deiner Ansicht.
Ich stimme dir vollkommen zu, dass bei mit ICD-10 sehr viele Leute diagnostiziert werden und in Schubladen gepackt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören. Ebenso wird nicht differenziert ob es sich um ein Symptom handelt oder ein antrainiertes Muster durch Erfahrungen. Z.B. generell Misstrauen. Ebenso stimme ich dir zu, dass eine Negativsymptomatik sehr schwer kategorisierbar ist und dass Menschen in der Mühle der Psychiatrie schnell unter die Räder kommen, gewisse Medikamente mit einem Bias gerne und schnell verschrieben werden und man unbequemen Menschen oder Menschen ausserhalb einer Norm schnell eine psychische Erkrankung unterstellt. Bestes Beispiel hier, wie mit dem Begriff "Psychose" rumbeleidigt wird. Ebenso finden solche Menschen schwer zurück ins Leben oder werden für voll genommen, weil dieses Stigma, was anhand von einer Liste mit ein paar Aussagen, die erfühlt werden müssen schnell fast jeden gesunden Menschen, schnell krank machen kann.Worüber wir aber übereinstimmen ist, dass j-luv Hilfe benötigt, nur wird sich im Netz halt drüber lustig gemacht....immer schön auf am Boden liegende eintreten, das beziehe ich nicht auf dich, sondern ist eher n generelles Resümee...
Auch hab ich in meinem vorherigen Post nicht bloß auf deinen Beitrag reagiert, sondern auch auf Äußerungen eines andern Users...hinsichtlich des stotteens und der wortfindungsstörungen...
Jeden schizophrenen in die geschlossene sperren, auch wenn sie weder selbst- noch fremdgefährdend agieren halte ich für den falschen Ansatz, zumal Schizophrenie auch ne Wahnsinns modediagnose der St, du auch oftmals Leute bekommen, die kein positiv Symptom einer Schizophrenie haben, nur um ihn in eine Diagnose zu quetschen, aber die Unfehlbare deutungshochheit von Psychiatern sollte man natürlich keineswegs negieren.
Bei j-luv ist das natürlich ne eindeutige Sache, wahnideen, etc. Klare positiv symptome, nur muss es auch Ben Schutz für Leute geben die eine falsche Diagnose erhalten U wehrlos der Willkür von narzistusch Psychiatern ausgeliefert sind.
Es gibt da einige Krankheiten, für dies keinen Biomarker gibt und in der Medizin fehlt größtenteils die Fähigkeit sich einzugestehen, dass es nunmal Krankheiten gibt, die nicht oder kaum erforscht wurden.
U bist du ein Mal in den Mühlen Dr Psychiatrie gefangen kommst du da so schnell auch nicht mehr raus, Psychiatrie ist immer noch ein totalitären system, inklusive lustiger psychiatrischer Machtspielchen. Psychiater besitzen quasi Narrenfreiheit U wenn lobotomisieren nicht verboten wäre, würden dies heute auch noch betreiben. Etc
Auch hier stimme ich dir zu. Schließlich müssen ja Betten auch gefüllt werden und auf viele Bedürfnisse der Patienten wird gar nicht eingegangen und sie werden entmündigt. Ich habe häufig von Patienten gehört, die über Müdigkeit und Gewichtszunahme geklagt haben, der Oberarzt dies aber nicht wahrhaben wollte, weil die Medikamente ja keine Kalorien hätten und das Präperat eigentlich als aktivierend beworben wird.Edit: hab leider die komplette obere Passage deines Beitrags nicht gelesen, sry.
Ja die Ermessenssache, bei der man dann dem Gemüt des Psychiaters ausgeliefert ist. Psychiater wollen ungern kritisiert werden U bestrafen dann unbescholtene Bürger wenn sie es dennoch tun, z.t auch berechtigt Kritik äußern, nur das lassen sich die meisten Psychiater nicht gefallen U sitzen letztlich am längeren hebel
Damals auf dem Weg zum Jaa Remscheid totgepumpt. Gab noch Lieder wie Hoffnungslos etc.
Seine Psycho deepen Tracks sind bis heute unübertroffen.
Nein, Dr. Bagabi. Du hast ja in diesem Post reagiert und erklärt, dass du auch auf andere Posts eingegangen bist. Es wäre fair gewesen diese auch zu zitieren um nicht den Anschein zu erwecken mir Sachen in den Mund gelegt zu haben, über die ich kein Wort verloren habe. Welcher Ansicht denn? Dass Bogy sich als Schizophren/psychotisch bezeichnet hat ist ein Fakt keine Ansicht. Das J-Luv Hilfe braucht ist auch dermaßen klar und keine Ansicht. Das ich ein Jahr auf einer Station gearbeitet habe und es auch härtere Fälle als einen J-Luv gibt bzgl. Positivsymptomatik ist auch ein Fakt. Dass viele Patienten nach einem Psychiatrieaufenthalt Medikamente absetzen, die sie eigentlich brächten weil es ihnen gut geht, ist jetzt auch keine Ansicht, sondern ein Erfahrungswert. Welche "Ansicht" hat dir denn nicht gefallen?
Ich stimme dir vollkommen zu, dass bei mit ICD-10 sehr viele Leute diagnostiziert werden und in Schubladen gepackt werden, wo sie eigentlich nicht hingehören. Ebenso wird nicht differenziert ob es sich um ein Symptom handelt oder ein antrainiertes Muster durch Erfahrungen. Z.B. generell Misstrauen. Ebenso stimme ich dir zu, dass eine Negativsymptomatik sehr schwer kategorisierbar ist und dass Menschen in der Mühle der Psychiatrie schnell unter die Räder kommen, gewisse Medikamente mit einem Bias gerne und schnell verschrieben werden und man unbequemen Menschen oder Menschen ausserhalb einer Norm schnell eine psychische Erkrankung unterstellt. Bestes Beispiel hier, wie mit dem Begriff "Psychose" rumbeleidigt wird. Ebenso finden solche Menschen schwer zurück ins Leben oder werden für voll genommen, weil dieses Stigma, was anhand von einer Liste mit ein paar Aussagen, die erfühlt werden müssen schnell fast jeden gesunden Menschen, schnell krank machen kann.
Auch hier stimme ich dir zu. Schließlich müssen ja Betten auch gefüllt werden und auf viele Bedürfnisse der Patienten wird gar nicht eingegangen und sie werden entmündigt. Ich habe häufig von Patienten gehört, die über Müdigkeit und Gewichtszunahme geklagt haben, der Oberarzt dies aber nicht wahrhaben wollte, weil die Medikamente ja keine Kalorien hätten und das Präperat eigentlich als aktivierend beworben wird.
Irgendwie haben wir ja doch viele Dinge deren Ansicht wird teilen. Wir sind wohl auf dem falschen Fuss angefangen.
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