Fiesoduck Rises
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Nominell sind wir gleichgestellt.
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Solange Schulen/Kitas so weitermachen wie aktuell ist das tatsächlich alles völliger Blödsinn.
Warum? Läuft doch aktuell ganz gut. Die Zahlen sind trotz der offenen Schulen doch relativ stabil.
Ja aber dann machen weitere Verschärfungen halt echt kein Sinn. Jeder Unterricht ist 1 potentieller Superspreader (sorry falls das Wort euch triggert, hab grad kein anderes). Hinzu kommt, dass Kinder die Schlönze leicht symptomfrei und damit unbemerkt weitergeben. Ich hab 3 Kinder und damit täglich indirekten Kontakt zu 100en von Eltern etc. Da kann ich meine Privatkontakte noch so sehr einschränken...
Ist der Stand nicht, dass gerade jüngere Kinder eben keine Superspreader sind?
Berufsschulen eh größte Absurdität im Moment.Hört mal bitte auf bei Schulen immer an Kinder zu denken.
In den Oberstufen der Gymnasien, den Berufs- und Abendschulen sitzen definitiv keine Kinder. Auf meiner damaligen Berufsschule in Hannover werden über 2000 Menschen unterrichtet und keine Kinder. Aktuell 2.300 sagt die Homepage der Schule.
Berufsschulen eh größte Absurdität im Moment.
Warum? Läuft doch aktuell ganz gut. Die Zahlen sind trotz der offenen Schulen doch relativ stabil.
eigentlich gibts doch diese 1 Person pro 10 m²-Regel. Im Frühjahr gabs deshalb bei uns auch Schlangen vor dem Supermarkt, hab ich bisher noch nicht gesehen.Da reicht doch schon der Besuch im Supermarkt.
Es gibt keine Beschränkung bei der Anzahl der Kunden im Geschäft, aber die "Vorschrift", dass pro Kunde ein Einkaufswagen genutzt werden soll. Ergebnis: Rappelvoller Laden, überall Einkaufswagen und zu wenig Platz in den Gängen, so dass Menschen Abstände überhaupt nicht einhalten können.
sehe ich auch so. gestern nachmittag mit dem rad (alleine) unterwegs gewesen. bin an zwei fussballkäfigen vorbei gefahren mit gut 8 bis 12 jugendlichen drin am kicken. jugendliche lungern am geschlossenen supermarkt in gruppe von 4-5 leuten und starren zusammen in ein handy, boomer sitzen im wald auf bänken mit kaffee,parken 8 e-bikes und essen was aus einer tupper. während des ersten lock-downs sah ich hier regelmäßig und mehrfach am tag das ordnungsamt und polizei patrouillieren (auch im wald), kontrollieren etc. wurde auch selbst während erstem lockdown mit bruder und schwägerin (rassisten) kontrolliert. aktuelle maßnahmen sind doch jetzt einigen wayne, wieso sollte es denn mit strengeren regeln anders werden? die leute, die sich daran halten bekommen immer mehr einschnitte aufgedrückt und die, die machen was sie wollen werden es auch weiterhin tun. somit sehe ich da einen gegen 0 laufenden impact durch strengere regeln.
und das sind doch alles auch gar nicht die gelegenheiten, bei denen man sich ansteckt. der staat sollte alles daran setzen, dass die leute so viel wie möglich an die frische luft gehen, stattdessen darf man sich draußen nicht mehr treffen, das ist doch irrsinn.
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