SenseMeier
auf Eis gelegt
- Registriert
- 12. März 2005
- Beiträge
- 1.662
Ich sitz in meiner Einmannszelle- Schweiß gebadet,
leise atmend/ plan ich weitere dreiste Taten.
Meine Opfer müssen in geschockter Verfassung kapieren,
zur Freiheit fehlen mir nur noch die Entlassungspapiere
und auf nimmer Wiedersehen zu Kollegen und Anstaltsleiter.
Ab jetzt werden wieder Proleten zu Asphaltbeißern,
wie die neuen Nachbarn leiden// richtiger Angstschweiß,
ja meine Vorgeschichte ist rauer als Sandstein.
Meine Gedankenwelt voller Laichen und Blutlachen.
Yeah, auf dem Handy hab ich ausreichendes Guthaben,
um mit Telefonterror Opfer in den Wahnsinn zu treiben,
aus der anderen Leitung/ hör ich nur panisches Weinen.
Stalking vom Feinsten// ich kicher’: ‚‚***** lauf’’,
sie rennt- als wär’ um die Ecke Winterschlussverkauf.
Doch hinter nem Tisch/ wart ich mit Killerinstinkt
und attackier die Bitch/ bis die Bitch endlich hinkt.
Darauf geb ich ihr gnadenlos achtzig Clips,
yeah, heut gibt’s zu Abendbrot Schaschlikspieß.
Mein neustes Opfer: Rapper, dreißig, Single.
Doch bevor ich anklopfe oder bei ihm klingel’,
wetz ich noch schnell mein altes Schlachtermesser,
meine Prognose/ er verreckt nach dem achten Treffer.
Ich brauch nicht groß posen// ich bin der beste Killer,
sogar noch gefürchteter- als einst Jack the Ripper.
Deine Haut zieh ich ab wie mit Schlagstock, Latinos
und zieh dich übern Tisch wie im Hardrock Casino.
Jetzt zerfetz ich/ im Handumdreh’n Handrücken
und verbrenn dich// wie das Album der Randfichten.
Deine Asche/ zieh ich mir in die Nase wie Kokskonsum,
dein rotes Blut/ gibt’s heut Abend mit rohem Huhn.
Nun hoff ich- dass auch der letzte Toyrapper kapiert,
dass ich euch locker zerfetz wie Toilettenpapier.
leise atmend/ plan ich weitere dreiste Taten.
Meine Opfer müssen in geschockter Verfassung kapieren,
zur Freiheit fehlen mir nur noch die Entlassungspapiere
und auf nimmer Wiedersehen zu Kollegen und Anstaltsleiter.
Ab jetzt werden wieder Proleten zu Asphaltbeißern,
wie die neuen Nachbarn leiden// richtiger Angstschweiß,
ja meine Vorgeschichte ist rauer als Sandstein.
Meine Gedankenwelt voller Laichen und Blutlachen.
Yeah, auf dem Handy hab ich ausreichendes Guthaben,
um mit Telefonterror Opfer in den Wahnsinn zu treiben,
aus der anderen Leitung/ hör ich nur panisches Weinen.
Stalking vom Feinsten// ich kicher’: ‚‚***** lauf’’,
sie rennt- als wär’ um die Ecke Winterschlussverkauf.
Doch hinter nem Tisch/ wart ich mit Killerinstinkt
und attackier die Bitch/ bis die Bitch endlich hinkt.
Darauf geb ich ihr gnadenlos achtzig Clips,
yeah, heut gibt’s zu Abendbrot Schaschlikspieß.
Mein neustes Opfer: Rapper, dreißig, Single.
Doch bevor ich anklopfe oder bei ihm klingel’,
wetz ich noch schnell mein altes Schlachtermesser,
meine Prognose/ er verreckt nach dem achten Treffer.
Ich brauch nicht groß posen// ich bin der beste Killer,
sogar noch gefürchteter- als einst Jack the Ripper.
Deine Haut zieh ich ab wie mit Schlagstock, Latinos
und zieh dich übern Tisch wie im Hardrock Casino.
Jetzt zerfetz ich/ im Handumdreh’n Handrücken
und verbrenn dich// wie das Album der Randfichten.
Deine Asche/ zieh ich mir in die Nase wie Kokskonsum,
dein rotes Blut/ gibt’s heut Abend mit rohem Huhn.
Nun hoff ich- dass auch der letzte Toyrapper kapiert,
dass ich euch locker zerfetz wie Toilettenpapier.