Persien

Nur weil ein Kind schon in den Brunnen gefallen ist, muss man nicht noch eins hinterherwerfen. Der Iran hat zudem im Gegensatz zu Pakistan nicht angekündigt einen souveränen Staat vernichten zu wollen (Israel).

Wie realistisch ist diese Ankündigung, wenn man bedenkt, dass eine Vernichtung Israels die sofortige Vernichtung Irans bedeuten würde? Das wäre der staatliche Suizid.
 
Wie realistisch ist diese Ankündigung, wenn man bedenkt, dass eine Vernichtung Israels die sofortige Vernichtung Irans bedeuten würde? Das wäre der staatliche Suizid.

Wie realistisch wurden Hitlers Ankündigungen in "Mein Kampf" empfunden? Da glaube doch auch keiner dran, das dieser Österreicher mal die halbe Welt in den Krieg stürzen würde.
Der Iran muss ja nicht unbedingt Israel gleich mit Atomwaffen überfallen. Ein konventioneller Angriff (mit Atomwaffen in der Hinterhand) wäre brandgefährlich und würde auch nicht zwangsläufig zur Vernichtung des Irans führen da die Verbündeten Israels, wie auch Israel selber, sehr vorsichtig agieren müssten.
 
Na dann such mir mal die Zitate raus, indem ein pakistanischer Regierungschef davon spricht "man müsste Indien von der Landkarte tilgen".

ich brauch kene zitate raussuchen da es eine allgemein bekannte tatsache ist das pakistan und indien erzfeinde sind, weshalb indien erstmal smiling buddha gezündet hat um macht zu demonstrieren und pakistan hat auch atomwaffen also bitte:rolleyes:
 
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ich brauch kene zitate raussuchen da es eine allgemein bekannte tatsache ist das pakistan und indien erzfeinde sind, weshalb indien nachdem pakistan mit der islamic bomb um die ecke gekommen ist, erstmal smiling buddha gezündet hat um macht zu demonstrieren:rolleyes:

Nee das ist schon ein Unterschied. Frankreich und Deutschland waren auch in verschiedenste Kriege verwickelt und lange Zeit "Erzfeinde". Nur deshalb wollte keiner der beiden Länder das andere auslöschen. Das Ziel war immer das andere Land so zu kontrollieren, das es für einen selber keine Bedrohung mehr darstellt und das hat Frankreich beispielsweise mit dem Versailler Vertrag und Deutschland mit dem Überfall auf Frankreich im Jahr 1940 versucht.
Die diversen Äußerungen Ahmadinischads zu Israel haben da eine andere Dimension. Er will nichts kontrollieren, er spricht Israel das Existenzrecht ab und droht offen mit der Auslöschung.
 
Nur weil ein Kind schon in den Brunnen gefallen ist, muss man nicht noch eins hinterherwerfen. Pakistan hat zudem im Gegensatz zum Iran nicht angekündigt einen souveränen Staat vernichten zu wollen (Israel).

Da muss ich Mandelbrot Recht geben, nur weil die Atombombe schon in der Hand einiger bedenklicher Staaten ist, ist das doch kein Freibrief für alle anderen. Ein atomar bewaffneter Iran würde die ganze Region noch mehr destabilisieren (man denke an Hamas, Hisbollah, er hilft Assad gerade seine Bürger zusammenzuschießen) und zu einer (atomen) Aufrüstung der Golfstaaten führen. Je mehr Atomwaffen verbreitet sind, desto höher ist das Risiko eines Einsatzes dieser.
 
Wie realistisch wurden Hitlers Ankündigungen in "Mein Kampf" empfunden? Da glaube doch auch keiner dran, das dieser Österreicher mal die halbe Welt in den Krieg stürzen würde.
Das Buch dürften im Ausland wohl nur die wenigsten gelesen haben, Hitler hat sich nach außen als Friedensstifter Europas verkauft. Ahmadinideschad geht da mit seinen Drohungen in die entgegengesetzte Richtung.
Der Iran muss ja nicht unbedingt Israel gleich mit Atomwaffen überfallen. Ein konventioneller Angriff (mit Atomwaffen in der Hinterhand) wäre brandgefährlich und würde auch nicht zwangsläufig zur Vernichtung des Irans führen da die Verbündeten Israels, wie auch Israel selber, sehr vorsichtig agieren müssten.
Wir hatten aber gerade den Fall, dass Israel vernichtet wird. Und da dürfte auch Teheran sich der Vergeltungsbereitschaft des Westens bewusst sein.
Nee das ist schon ein Unterschied. Frankreich und Deutschland waren auch in verschiedenste Kriege verwickelt und lange Zeit "Erzfeinde". Nur deshalb wollte keiner der beiden Länder das andere auslöschen. Das Ziel war immer das andere Land so zu kontrollieren, das es für einen selber keine Bedrohung mehr darstellt und das hat Frankreich beispielsweise mit dem Versailler Vertrag und Deutschland mit dem Überfall auf Frankreich im Jahr 1940 versucht.
Die diversen Äußerungen Ahmadinischads zu Israel haben da eine andere Dimension. Er will nichts kontrollieren, er spricht Israel das Existenzrecht ab und droht offen mit der Auslöschung.

Der Vergleich mit Frankreich und Deutschland hat einen Haken: damals gab es keine Atombombe. Wie soll man dann denn auch einen Staat vernichten? Klar man kann die Städte bombadieren aber die langfristigen Folgen eines Atomschlags (Verstrahlung) wären wohl erheblich verhehrender.
 
Für Israel reichen ein paar Atombomben und das Land ist Schrottreif... Natürlich wird der Iran Israel kaum damit angreifen, aber er stärkt damit seine Position immens und kann ohne Sanktionsmöglichkeit anderer Staaten Hisbollah und Co, beispielsweise mit chemischen Kampfstoffen, ausrüsten.
 
atomwaffen gehören eh generell verboten. aber das ist unmöglich.

denke nicht, dass sich im endeffekt viel ändern wird, sollte iran die bombe haben. klar könnte man sie längst nicht mehr so gängeln und kleinhalten, das wäre schon ein ganz enormes druckmittel. aber das es da gleich zur eskalation kommen würde, halte ich für eher ausgeschlossen. wobei das natürlich auch trouble mit pakistan und indien geben würde.
aber iran wird so oder so früher oder später an die bombe kommen. da führt kein weg dran vorbei. von daher...

und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.
 
und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.

finde ich auch frech von israel. diese dickköpfigen spasten!!!!
 
und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.

:rolleyes:
Sollen sich mal nicht so haben die Juden was? Einfach mal umziehen.
Naja, Broder meinte ja schon vor Jahren: "Gebt den Juden Schleswig-Holstein!":O

Der Vergleich mit Frankreich und Deutschland hat einen Haken: damals gab es keine Atombombe. Wie soll man dann denn auch einen Staat vernichten? Klar man kann die Städte bombadieren aber die langfristigen Folgen eines Atomschlags (Verstrahlung) wären wohl erheblich verhehrender.

Der Vergleich zieht schon. Es ging ja auch nicht um den Staat wenn du damit Gebäude und Infrastruktur meinst, sondern um die Bewohner. Den Staat, die Fläche, das Land würde Ahmadinischad ja weiterhin gerne nutzen.
Und da hätte es natürlich für Frankreich oder Deutschland die Möglichkeit gegeben den anderen einfach auszurotten. Hat Deutschland ja auch später gemacht, zwar nicht mit den Franzosen aber zum Beispiel in Teilen mit den Polen. Gibt aber noch nee Menge anderer Analogien: Die Amerikanern mit den Indianern, die Türken mit den Armeniern usw...
Die Feindschaft Pakistan-Indien ist aber nicht so ausgeartet sondern nach wievor eher eine wie "Deutschland-Frankreich" oder auch meinetwegen "USA-Sowjetunion" während des kalten Krieges.
Während die Feindschaft des Irans gegenüber Israels eher in der Tradition der Vertreibung und Ausrottung von Völkern steht. Das kann man nicht alles in einen Topf werfen.
 
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und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.


:thumbsup: :D

Das ist jetzt nen Scherz oder ? Die Auflösung Israels würde die gewaltsame Vertreibung der Juden aus dem Nahen Osten bedeuten (wie schon 1948) und die Probleme wie der schiitisch-sunnitische Konflikt sowie die autoritären Regime a la Syrien würden weiterhin existieren.
 
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atomwaffen gehören eh generell verboten. aber das ist unmöglich.

denke nicht, dass sich im endeffekt viel ändern wird, sollte iran die bombe haben. klar könnte man sie längst nicht mehr so gängeln und kleinhalten, das wäre schon ein ganz enormes druckmittel. aber das es da gleich zur eskalation kommen würde, halte ich für eher ausgeschlossen. wobei das natürlich auch trouble mit pakistan und indien geben würde.
aber iran wird so oder so früher oder später an die bombe kommen. da führt kein weg dran vorbei. von daher...

und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.

weshalb gehören sie verboten? nicht wenige menschen vertretten die these das ein 3.weltkrieg nur aufgrund von atomwaffen verhindert wurde.
gleichgewicht des bösen und so you know.
und außerdem gibt es ja noch andere anwendungsmöglichkeiten, armageddon you know:O
 
und um ehrlich zu sein, die beseitigung israels würde die ganze region stabilisieren. damit wäre ein riesiges problem gelöst. nur lässt sich israel halt nicht so einfach auflösen, da dort genau die selben dickköpfigen spasten sitzen.

die sind einfach frech... sie hätten auch damals osteuropa mit ihrer vernichtung stabilisieren können, ging aber nicht auf :O

schön an deinem beispiel zu sehen, wie die viele deutsche sich seit 1933 "geändert" haben... linkes etikett dran und weiter wie zu führers zeiten :thumbsup:
 
Wenn jeder Staat der Welt die Atombombe hat ist das Risiko sehr gering.

wenn du von rationalen individuen ausgehst, die letztens endes allesamt um keinen preis einen atomkrieg wollen, kannst du davon ausgehen, dass es keinen atomkrieg geben wird. in wirklichkeit wird aber früher oder später in dem ein oder anderen staat ein irrationaler psychopath an der macht sein, der die dinger dann auch irgendwo drauf schmeisst
 
:thumbsup: :D

Das ist jetzt nen Scherz oder ? Die Auflösung Israels würde die gewaltsame Vertreibung der Juden aus dem Nahen Osten bedeuten (wie schon 1948) und die Probleme wie der schiitisch-sunnitische Konflikt sowie die autoritären Regime a la Syrien würden weiterhin existieren.

ja natürlich ist das jetzt nur provokativ dahergelabert.
aber ist doch wohl offensichtlich, dass ohne israel ein riesiger konflikt, der eine ganze region destabilisiert, gelöst wäre.
aber so lange für menschen die religion noch so extrem im vordergrund steht, wird sich da eh nichts tun. rational gesehen ist es dennoch völlig absurd, irgendwelche rechte aufgrund von >tausend jahre alten ereignissen abzuleiten.
genauso wie diese klammerei an das gebilde des nationalstaats. "wir sind juden, deshalb brauchen wir einen eigenen staat."
ist natürlich verständlich, aber längst nicht vernünftig.
das in syrien, lybien, jemen, iran und anderen ländern der region tyrannen ihr volk drangsalieren hat mit israel ja erstmal relativ wenig zu tun.
 
Nehmen wir also an, Israel sei ein historischer Irrtum, ohne den die islamische Welt von Algerien bis Pakistan ein glücklicherer Ort wäre. Nehmen wir an, Israel könnte per Simsalabim aus der Weltgeschichte entfernt werden und beginnen wir 1848, als Israel im Unabhängigkeitskrieg geboren wurde. Hätte eine Fehlgeburt das Palästinenserproblem im Keim erstickt? Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak und Libanon sind nicht auf Haifa und Tel Aviv marschiert, um Palästina zu befreien, sondern um es sich einzuverleiben. Hätten sie gesiegt, wäre kein Palästinenserstaat entstanden; es gäbe bis heute Massen von Flüchtlingen (siehe die Massenflucht der Kuwaiter nach dem Einmarsch des Iraks 1990). Und angenommen, der palästinensische Nationalismus wäre zur gleichen Zeit erwacht wie es tatsächlich in den 70er Jahren geschehen ist – dann würden heute Selbstmordattentäter in Ägypten oder Syrien zuschlagen.

Nehmen wir an, Israel wäre 1967 verschwunden, anstatt Westbank und Gazastreifen zu besetzen. Jordanien und Ägypten, die diese Territorien beherrschten, hätten sie bestimmt nicht an Jassir Arafat übergeben, und schon gar nicht Haifa und Tel Aviv noch dazu. Die beiden verfeindeten Potentaten einte nur ihr Hass auf Arafat, den sie zu Recht der Verschwörung gegen ihre Regime verdächtigten. Kurzum, der „Urgrund“ palästinensischer Staatenlosigkeit hätte Bestand auch ohne Israel. Nehmen wir nun an, ein mächtiger Zauberstab könne Israel heute verschwinden lassen. Nur jene, die das Palästinenserproblem für den Kern des Nahostkonflikts halten, würden eine glückliche Zukunft für diese gestörte Region vorhersagen. Es gibt nicht „den“ Konflikt. Es gibt mindestens fünf andere, welche die Pathologien dieser Region bestimmen.

1. Staaten gegen Staaten: Israels Verschwinden würde die innerarabische Freundschaft kaum stärken. Der Rückzug der Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hinterließ junge arabische Staaten, welche die Landkarte neu zeichnen wollten. Von Anfang an beanspruchte Syrien Libanon. Nur Israels Militär hielt Syrien 1970 von einer Invasion Jordaniens ab. In den 50er und 60er Jahren gab sich Nassers Ägypten als Vormacht des Pan-Arabismus und intervenierte im Jemen. Sein Nachfolger Anwar al Sadat lieferte sich andauernde Kämpfe mit Libyen. Syrien marschierte 1976 im Libanon ein und annektierte das Land 15 Jahre später de facto. Irak griff zwei muslimische Länder an: Iran 1980, Kuwait 1990. Diese Konflikte haben nichts mit Israel zu tun, aber sein Verschwinden würde gewiss nur Militärpotenziale für innerarabische Rivalitäten freisetzen.

2. Gläubige gegen Gläubige: Der Konflikt zwischen Juden und Muslimen ist nicht der einzige Religionskrieg. 14 Jahre sektiererisches Blutvergießen in Libanon, Saddams Feldzug gegen die Schiiten nach dem ersten Golfkrieg, Syriens Massaker an 20 000 Sunni-Fundamentalisten 1982, Terror gegen Ägyptens Christen in den 90er Jahren. Hinzu kommt innerkonfessionelle Unterdrückung wie im wahhabitischen Saudi-Arabien.

3. Ideologien gegen Ideologien: Zionismus ist nicht der einzige -ismus in der Region; sie ist randvoll mit rivalisierenden Ideologien. Die Baath-Parteien in Syrien und Irak haben zwar die gleichen faschistischen Wurzeln, sind sich aber spinnefeind. Nasser setzte Panarabismus und Sozialismus gegen den arabischen Nationalstaat. Baathisten wie Nasseristen wühlten gegen die Monarchien wie in Jordanien. Die frommen Chomeinisten Irans und die Wahhabiten Saudi-Arabiens sind Todfeinde.

4. Reaktionäre Utopie gegen Moderne: Die gemeinsame Feindschaft zu Israel ist das Einzige, was arabische Modernisierer und Traditionalisten davon abhält, ihre Gesellschaften zu zerfleischen. Fundamentalisten streiten gegen Säkulare und kämpfen für die Fusion von Moschee und Staat unter der grünen Fahne des Propheten. Ein kaum verhüllter Klassenkampf bringt eine kleine Mittelschicht und Millionen arbeitsloser junger Männer gegen die Machtstrukturen auf. Israel schafft diese Spannungen nicht – es dämmt sie ein.

5. Regime gegen Bürger: Israels Existenz kann nicht die allgegenwärtige Herrschaft des Polizeistaates in Nahost erklären. Mit Ausnahme Jordaniens, Marokkos und der Golfemirate, die eine aufgeklärte Monarchie praktizieren, sind alle arabischen Staaten (sowie Iran und Pakistan) Abarten des Despotismus. Im Bürgerkrieg in Algerien starben 100 000, kein Ende ist in Sicht. Saddams Opfer werden auf 300 000 geschätzt. Nach Chomeinis Machtübernahme litt Iran nicht nur unter dem Krieg gegen Irak, sondern auch unter einem latenten Bürgerkrieg. Rücksichtslose Unterdrückung ist fast überall der Preis der Stabilität.

http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/eine-welt-ohne-israel/586732.html

Ein älterer, aber nach wie vor sehr guter Kommentar...
 
ja natürlich ist das jetzt nur provokativ dahergelabert.
aber ist doch wohl offensichtlich, dass ohne israel ein riesiger konflikt, der eine ganze region destabilisiert, gelöst wäre.
aber so lange für menschen die religion noch so extrem im vordergrund steht, wird sich da eh nichts tun. rational gesehen ist es dennoch völlig absurd, irgendwelche rechte aufgrund von >tausend jahre alten ereignissen abzuleiten.
genauso wie diese klammerei an das gebilde des nationalstaats. "wir sind juden, deshalb brauchen wir einen eigenen staat."
ist natürlich verständlich, aber längst nicht vernünftig.

das in syrien, lybien, jemen, iran und anderen ländern der region tyrannen ihr volk drangsalieren hat mit israel ja erstmal relativ wenig zu tun.

Natürlich ist das vernünftig, denn Israel ist die Antwort auf den globalen Antisemitismus.
 
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