AllesVollPfosten
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Ach verpiss dich richgirl, entweder man trollt oder man diskutiert, nicht mal so mal so.
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Ich sollte besser sagen "Die für Nazis gehalten werden". Dafür reicht ein deutsches Aussehen (= keine Piercings oder Dreadlocks oder eine helle Haut), Deutschlandtrikots zur WM oder auch ein paar Socken von Londsdale.
Ich wollte auch nur auf gewisse ethische und demokratische Grundsätze hinweisen, die von beiden Seiten in dieser Diskussion/Konfrontation oft untergraben werden. Wenn du diese im Blick behälst, bin ich down mit diralso erstmal ist das beides gleich viel wert, aber dann muss man halt den inhalt betrachten...nur weil einer weniger gebildet ist hat er nicht weniger rechte, da sind wir einer meinung.
Das ist deine Meinung und du kannst dafür friedlich und ungehindert auf die Straße gehen. Ebenso wie die Leute von Pegida, solange es nicht verfassungswiedrig ist (was ja wohl geprüft worden ist). Das Asylrecht/-verfahren anzuprangern zählt nicht dazu, denn es unterliegt genauso der gesellschaftlichen Debatte , wie eben auch der Atomaustieg z.b.aber hier geht es ja nicht wirklich um die intelligenz der pegida menschen, das unterbelichtet bezieht sich halt auf das, wofür sie demonstrieren.
Solange wie es sich im verfassungsfeindlichen Rahmen befindet, wäre das legitim. Wenn es das nicht ist, können sie dafür demonstrieren ohne vom Staat gehindert zu werden. Vom Staat diffarmiert zu werden ist natürlich eine andere Sache, da wir ja mit dem Parteiensystem auch immer eine klare politische und gesellschaftliche Linie verfolgen. Ich bin jedoch der Ansicht, dass ein Staat möglichst neutral und objektiv einen Rahmen für gesellschaftliche und politische Diskussionen bieten muss und die Richtung vom Volk ausgehen sollte.finde nicht das eine regierung da passiv sein muss, wenn auf einmal jeden montag leute pro salafismus auf die straße gehen willst du auch das eingegriffen wird.
Was bei Legida so alles mitläuft.. http://cdn2.spiegel.de/images/image-802411-galleryV9-pnho.jpg
unfassbar ekelhaftes Hooligan Pack.
Auch in Dresden laufen ja nicht gerade wenig Hooligans mit, weiß nicht wie man da als normaler Bürger mitlaufen kann, da scheint irgendwas im Oberstübchen nicht zu stimmen.
Die Linken sind natürlich kein bisschen besser mit ihren behinderten Aktionen.
Lok und Dynamo würde ich sagen.Das sind doch größtenteils Dynamo Hools, oder? Vlt noch paar wenige aus Leipzig, Magdeburg, Zwickau, Chemnitz und Erfurt.
"Seit Beginn der Pegida-Demonstrationen nehmen Beleidigungen auf meiner Facebook-Seite zu. Es scheint, dass das Motto 'das wird man doch wohl mal sagen dürfen' nun alle Diskriminierungen rechtfertigt. Auffallend und besorgniserregend ist, dass viele der KommentatorInnen ihre Namen nicht mehr verstecken.
Ich erhalte Hassmails, seit ich politisch aktiv bin, zum Beispiel: Es wird Zeit das Auschwitz, Buchenwald u.a. den Betrieb wieder aufnehmen! Da gehört Ihr Dreckstürken nähmlich hin! (...). Diese E-Mail mit Klarnamen wurde damals als nicht volksverhetzend eingeschätzt, wie auch alle anderen E-Mails, die ich angezeigt habe. Wir erhalten aber auch solidarische Post, die mich ermutigt, nicht aufzugeben. Das tut gut.
Seit dem Beginn der PeGiDa-Welle hab' ich ich schon einige Seiten gemeldet, bzw. löschen lassen. Oft dauert es aber Wochen und Monate, bis da etwas Entscheidendes passiert.^Justiz in Deutschland.
Thematisch ähnlich, habe neulich mal interessehalber paar Kommentare bei FB gemeldet, man wird da sehr überrascht was alles aus deren Sicht klar geht. Nippel nein, Juden ins Gas schicken wollen ja.
Ja, ich weiß - aber in den meisten Fällen kam dann zurück "wir haben das geprüft und mit unseren Verhaltensregeln abgestimmt, und das ist alles ok".Seit dem Beginn der PeGiDa-Welle hab' ich ich schon einige Seiten gemeldet, bzw. löschen lassen. Oft dauert es aber Wochen und Monate, bis da etwas Entscheidendes passiert.
Ja, aber laut FB Richtlinie sind auch Hassrede, Volksverhetzung und Diskriminierung nicht erlaubt. Und da wundere ich mich dann schonIst halt die Crux von Meinungsfreiheit wieviel geht. In Deutschland ist die Grenze da sicher (gesetzlich) enger als anderswo wo Juden ins Gas sprüche halt maximal als geschmacklos aber strafrechtlich nicht relevant gelten. Gutes Beispiel einer solchen "Grenze" ist z.B. dass Holocaustleugnung unter strafe steht (im direkten kontext der Lüge. Holocaustlüge ist also ein Begriff der strafbar ist) aber vom "Holocaustmythos" zu sprechen ist gemäß Rechtsprechung nicht unter Strafe zu stellen. Ich meine es gab dazu auch mal ein letztinstanzliches Urteil dazu.
In den vergangenen Wochen erreichten Özoguz' Büro folgende Zuschriften (Auszüge):
- Du türkische Respektsperson, hau in die Türkei ab.
- Tschüss Moslem! Der Islam macht die Friedhöfe und die Gefängnisse voll.
- Ihr Vorwurf gegen Pegida hat den unterbelichteten Bildungsstand Ihrer Landsleute aus Anatolien.
- Sie haben zu akzeptieren, dass wir Deutschen diesen islamischen Dreck nicht wollen (...). Es hält Sie niemand. Niemand auf der Welt braucht die Muslime. Dreck, Dreck und nochmals Dreck.
Würde mich ja interessieren wie so ein Prüfvorgang da abläuft.
"Hier, schau mal, was meinste?"
"Joooaaaa, neeee, das geht schon noch!"
"Ok, lass ich's drin."
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