LP Obie Trice - Bottoms Up (03.04.12)
- Ersteller Trae92
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joeybizzle
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so nach'm ersten durchhören, es ist kein neues cheers aber doch nicht schlecht
der track mit eminem wirkt irgendwie fehl am platz, ansonsten "flowt" das ding gut durch, hat aber auch irgendwie nicht so richtige highlights am start
muss ich noch was genauer hören
der track mit eminem wirkt irgendwie fehl am platz, ansonsten "flowt" das ding gut durch, hat aber auch irgendwie nicht so richtige highlights am start
muss ich noch was genauer hören
T
Ted Turner
Gast
3-4 gute Songs sind dabei, aber ansonsten hätte ich auch mehr erwartet.
Bumper
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obie hat halt leider nie den großen durchbruch geschafft,obwohl er ein richtiger guter mc ist,bei ihm ist es halt ähnlich wie bei royce.beide können rappen,aber sie können sich nicht entsprechend verkaufen
habe irgendwie gar nichts von dem album mitbekommen,ist auch nur auf platz 130 gechartet und das trotz eminem und dre,das sagt schon alles aus aber werde es mir demnächst mal zulegen müssen.
GODleeBarnes
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totales scheiß album. nur immer dieselbe zuvor schon 10000 mal durchgekaute scheiße was das textliche angeht. beats auch belanglos und dazu grausame hooks.
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die cd lag wochenlang hier bei mir rum, hab sie endlich ma gehört.
der dre-beat bei "bottoms up" is i-wie nich rund, liegt wohl daran, dass die melodie über insgesamt 3 takte geht und komisch klingt, wenn die sich dann wiederholt. "going no where" zeigt mal wieder, dass eminem fast immer denselben beat macht und es besser is, dass er das produzieren i-wann stark zurückgefahren hat. ich glaub, beide tracks sind schon n paar jahre alt und aus der zeit, wo obie noch bei shady records war.
"richard" wäre hammer, wenn eminem nich so nen nervigen relapse-flow ausgepackt hätte, passt hier gar nich rein. "BME up" is saugeil, starker text, starker beat, perfekt! "dear lord", "spend the day", "lebron on", "crazy" (mc breed lebt noch) & "spill my drink" sind auch gut geworden.
viele beats klingen ähnlich, die ganzen unbekannten producer haben oft versucht, dre-mäßige beats zu machen. klappt manchmal sogar richtig gut, manchmal aber nich. isn ganz solides album mit einigen bangern, die man den sommer laut hören kann.
der dre-beat bei "bottoms up" is i-wie nich rund, liegt wohl daran, dass die melodie über insgesamt 3 takte geht und komisch klingt, wenn die sich dann wiederholt. "going no where" zeigt mal wieder, dass eminem fast immer denselben beat macht und es besser is, dass er das produzieren i-wann stark zurückgefahren hat. ich glaub, beide tracks sind schon n paar jahre alt und aus der zeit, wo obie noch bei shady records war.
"richard" wäre hammer, wenn eminem nich so nen nervigen relapse-flow ausgepackt hätte, passt hier gar nich rein. "BME up" is saugeil, starker text, starker beat, perfekt!
"dear lord", "spend the day", "lebron on", "crazy" (mc breed lebt noch) & "spill my drink" sind auch gut geworden.viele beats klingen ähnlich, die ganzen unbekannten producer haben oft versucht, dre-mäßige beats zu machen. klappt manchmal sogar richtig gut, manchmal aber nich. isn ganz solides album mit einigen bangern, die man den sommer laut hören kann.