die cd lag wochenlang hier bei mir rum, hab sie endlich ma gehört.
der dre-beat bei "bottoms up" is i-wie nich rund, liegt wohl daran, dass die melodie über insgesamt 3 takte geht und komisch klingt, wenn die sich dann wiederholt. "going no where" zeigt mal wieder, dass eminem fast immer denselben beat macht und es besser is, dass er das produzieren i-wann stark zurückgefahren hat. ich glaub, beide tracks sind schon n paar jahre alt und aus der zeit, wo obie noch bei shady records war.
"richard" wäre hammer, wenn eminem nich so nen nervigen relapse-flow ausgepackt hätte, passt hier gar nich rein. "BME up" is saugeil, starker text, starker beat, perfekt!
"dear lord", "spend the day", "lebron on", "crazy" (mc breed lebt noch) & "spill my drink" sind auch gut geworden.
viele beats klingen ähnlich, die ganzen unbekannten producer haben oft versucht, dre-mäßige beats zu machen. klappt manchmal sogar richtig gut, manchmal aber nich. isn ganz solides album mit einigen bangern, die man den sommer laut hören kann.