Nicht gerade einfach
Nichts wird anders, doch heißer gekocht als gegessen/
ich kick weiter meine Texte, ich hab bock auf ne session/
es ist kein Verbrechen/durch dicke Boxen zu sprechen/
aber mittlerweile trockener als Kompost zu häxeln/
Wenn der alltägliche Scheiß deine Leidenschaft killt/
Ist es so als wärst du aktuell auf Seite 3 in der Bild/
Ihr müsst den Scheiß nich mögen, einfach nur nachvollziehn/
Meine Art der Musik/gleicht schwarzer Magie/
Ich will immer was, was es jetzt grade nicht gibt/
Ich sags nur bis sich irgendwann der Sargdeckel schließt/
Ob Wahnsinn-Genie/oder auch keins von beidem/
Ich bin Künstler und will hier keine Bezeichnung verleihn/
Oft ist es leicht zu verneinen und zu schweigen/
statt aufzuzeigen, wo wir unsern Eifer verheizen/
Ich bin Teil dieser Scheiße/und die Scheiße von mir/
schreibe Teile meiner Gedanken hier auf weißes Papier/
Ich könnts anpacken, doch machs mir nich leicht/
ist selbst der Rahmen der Belastung erreicht/
Ich wär am Ende ohne Kopf, ohne Kohle oder Job/
doch/morgen wird so hart schon nicht sein/
Frag doch meine Mitschüler nach der Art wie ich lebe/
ob ich mich tatsächlich fernab des Rahmens bewege/
Die Garage, der Mercedes und auch die Gartengeräte/
sind für mich nur banale Mittel sich n Status zu geben/
Uns führen statische Regeln/während manch Tage vergehen/
ich bin es satt am Ende jeden Tages meine Narben zu zählen/
Viele könn Rap nich leiden/sagen, dass es lachhaft sei/
ne Macke sei/es passt nich rein/ins Bild vom Erwachsensein/
Schreib Erinnerungen auf und verseh sie mit nem Aktenzeichen/
Ich weiß zwar, was ich an mir hab, doch fühl mich nackt bekleidet/
Du willst unter Leute und tauchst direkt in die Masse ein/
steh zu dir, sonst wirst du versinken wien Pflasterstein/
Hör auf mich, Rache is nich die Lösung für die Ewigkeit/
sie dreht dein Wesen um, schon nach kurzer Zeit ins Gegenteil/
Gesteh dir deine Fehler ein/leg Probleme damit bei/
Du wirst merken, es is nich leicht/doch wenigstens deins/
Nichts wird anders, doch heißer gekocht als gegessen/
ich kick weiter meine Texte, ich hab bock auf ne session/
es ist kein Verbrechen/durch dicke Boxen zu sprechen/
aber mittlerweile trockener als Kompost zu häxeln/
Wenn der alltägliche Scheiß deine Leidenschaft killt/
Ist es so als wärst du aktuell auf Seite 3 in der Bild/
Ihr müsst den Scheiß nich mögen, einfach nur nachvollziehn/
Meine Art der Musik/gleicht schwarzer Magie/
Ich will immer was, was es jetzt grade nicht gibt/
Ich sags nur bis sich irgendwann der Sargdeckel schließt/
Ob Wahnsinn-Genie/oder auch keins von beidem/
Ich bin Künstler und will hier keine Bezeichnung verleihn/
Oft ist es leicht zu verneinen und zu schweigen/
statt aufzuzeigen, wo wir unsern Eifer verheizen/
Ich bin Teil dieser Scheiße/und die Scheiße von mir/
schreibe Teile meiner Gedanken hier auf weißes Papier/
Ich könnts anpacken, doch machs mir nich leicht/
ist selbst der Rahmen der Belastung erreicht/
Ich wär am Ende ohne Kopf, ohne Kohle oder Job/
doch/morgen wird so hart schon nicht sein/
Frag doch meine Mitschüler nach der Art wie ich lebe/
ob ich mich tatsächlich fernab des Rahmens bewege/
Die Garage, der Mercedes und auch die Gartengeräte/
sind für mich nur banale Mittel sich n Status zu geben/
Uns führen statische Regeln/während manch Tage vergehen/
ich bin es satt am Ende jeden Tages meine Narben zu zählen/
Viele könn Rap nich leiden/sagen, dass es lachhaft sei/
ne Macke sei/es passt nich rein/ins Bild vom Erwachsensein/
Schreib Erinnerungen auf und verseh sie mit nem Aktenzeichen/
Ich weiß zwar, was ich an mir hab, doch fühl mich nackt bekleidet/
Du willst unter Leute und tauchst direkt in die Masse ein/
steh zu dir, sonst wirst du versinken wien Pflasterstein/
Hör auf mich, Rache is nich die Lösung für die Ewigkeit/
sie dreht dein Wesen um, schon nach kurzer Zeit ins Gegenteil/
Gesteh dir deine Fehler ein/leg Probleme damit bei/
Du wirst merken, es is nich leicht/doch wenigstens deins/