Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Mxyzptlk schrieb:
Die Statistik wird in der Quelle ausführlich erklärt. Bring gerne Gegenargumente und erkläre, warum es Framing ist.
Ansonsten ist das mal wieder nur substanzloses Geschwafel, wie man es von dir gewohnt ist.
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Weiss nicht genau was ich daran erklären soll.
Du weißt doch was framing ist!?
Wenn du mit Quelle den 62% Artikel meinst, da sind ja auch keine/kaum "Argumente", es sind Zustandsbeschreibungen und Erklärungsversuche.
Du liest das und sagst "ach soooooo, DAS IST HALT SO, geht ja gar nicht anders:emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm:"
Ich lese das und sage "ach so, OK und was ändert das?:emoji_nerd::emoji_nerd::emoji_nerd:"

Aber 2 Fragen (ab jetzt ändert sich der Spieß):

Ab wie viel Prozent nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigten nach 8 Jahren würdest du sagen kann man von Einwanderung in die Sozialsysteme sprechen?

Und mit der Ampel sind ja eigtl exakt die Parteien an der Macht, die ein Interesse daran haben die hausgemachten Hürden im Prozess der Arbeitsmarktintegration auszuräumen. (Selbst die FDP sollte da aus Arbeitsgebersicht ja Interesse dran haben oder)? Woran haperts aktuell?
 
Mxyzptlk schrieb:
Was meinst du mit "wenn man halt muss" - Welche Zwänge haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht?
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Damit meine ich: es gibt keinen Grund, warum Migranten/Flüchtlinge/Einwanderer nicht spätestens innerhalb eines Jahres arbeitsfähig sein können/dürfen.

Also Gesetze ändern: Wer da ist, darf auch arbeiten. Wer in Ausbildung ist oder einen Job hat, der ihn/seine Familie ernährt, darf nicht abgeschoben werden. Wer nach 6 Monaten noch keinen Job angenommen hat, kriegt Leistungen gekürzt, welcome to Alemania.
 
FurioG schrieb:
das ist ja kompletter Realitätsverlust.
"Nach 6 Jahren arbeiten knapp unter 50% nicht und nach 8 Jahren knapp unter 40%"
-> Einwanderung in die Sozialsysteme ist ein rechter Mythos, ich warte auf Belege
was soll man da noch argumentieren, wenn jede noch so beschissene Statistik als Erfolg/Gegenargument geframed wird.
Vollkommen
Ver
Blen
Det
Der Typ hat sogar 2 Tage nach der Diskussion nochmal ältere Posts von mir disliked, da stimmt was nicht
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Haha jaa, aber die Erwerbsquote unter Biodeutschen ist auch nicht bei 90 % ne, also gibt ja schon noch Alleinernährer, Rentner usw. Wobei die Bevölkerungsgruppe "Migranten" auch stark männlich und jung geprägt sein dürfte, also nicht mit der Gesamtdeutschen zu vergleichen ist unbedingt.

Genaue Zahlen kriegt man überall natürlich.
 
Remraf781 schrieb:
Damit meine ich: es gibt keinen Grund, warum Migranten/Flüchtlinge/Einwanderer nicht spätestens innerhalb eines Jahres arbeitsfähig sein können/dürfen.

Also Gesetze ändern: Wer da ist, darf auch arbeiten. Wer in Ausbildung ist oder einen Job hat, der ihn/seine Familie ernährt, darf nicht abgeschoben werden. Wer nach 6 Monaten noch keinen Job angenommen hat, kriegt Leistungen gekürzt, welcome to Alemania.
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Dann sind wir ja nicht weit auseinander. Aber wie sollen Leistungen gekürzt werden, wenn sie bereits nur das Existenzminimum sichern? Kein Geld für Essen, kein Geld für Strom?
 
Ich find das echt unmenschlich wie hier über ,,Leistungskürzungen" nachgedacht wird. Ihr könnt die Menschen nicht einfach verhungern lassen. Außerdem gibt es Arbeitslosigkeit (dem neoliberalen Mythos widersprechend) nicht nur wegen individueller Faulheit.

Und ich finde die Logik der ,,Leistungskürzungen" rassistisch (hartes Wort ich hoffe das wird nicht missverstanden). als Deutscher darf man ja schließlich auch Sozialleistungen beziehen und jahrelang arbeitslos sein.
 
Ich lese gerade, dass diese Bauern meinen kompletten Arbeitsweg morgen blockieren werden. So stellt man sich doch den ersten Arbeitstag nach 2 Wochen Urlaub vor.
 
Ich war letzte Woche am ersten Tag nach dem Urlaub sofort erkältet. Zu Hause blieben wäre mir auch lieber gewesen.
 
Mxyzptlk schrieb:
Dann sind wir ja nicht weit auseinander. Aber wie sollen Leistungen gekürzt werden, wenn sie bereits nur das Existenzminimum sichern? Kein Geld für Essen, kein Geld für Strom?
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Ich bin dagegen für jeden mit deutschem Pass oder Erwerbstätigkeit von mehr als 5 Jahren.
Für jemanden, der hier neu ins Land kommt, gerne Starthilfe, Deutschkurse und übergangsweise Bürgergeld, aber nach spätestens 12 Monaten kann er sich dann entweder selbst ernähren oder ist halt mit seinem Projekt Migration gescheitert.

Es gibt kein Anrecht für jeden Weltbürger auf deutsche Sozialhilfe bzw. kann es nicht geben.
 
Remraf781 schrieb:
Ich bin dagegen für jeden mit deutschem Pass oder Erwerbstätigkeit von mehr als 5 Jahren.
Für jemanden, der hier neu ins Land kommt, gerne Starthilfe, Deutschkurse und übergangsweise Bürgergeld, aber nach spätestens 12 Monaten kann er sich dann entweder selbst ernähren oder ist halt mit seinem Projekt Migration gescheitert.

Es gibt kein Anrecht für jeden Weltbürger auf deutsche Sozialhilfe bzw. kann es nicht geben.
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Wer redet denn von "jedem Weltbürger"? Da steckt doch wieder der "Asyltourismus"-Vorwurf dahinter.
Meinst du Asylbewerber oder anerkannte Flüchtlinge? Willst du die dann nach einem Jahr abschieben oder in ein Lager stecken?
 
Hä? Natürlich sehen das viele Menschen so, aber es ändert nichts daran, dass die Menschen, die hier sind, unter unser Grundgesetz fallen und das gilt eben. Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Deshalb stelle ich gerne meine Frage von vor einigen Monaten nochmal: Seid ihr damit einverstanden, dass wir Migration mit Waffengewalt unterbinden?
 
FurioG schrieb:
Weiss nicht genau was ich daran erklären soll.
Du weißt doch was framing ist!?
Wenn du mit Quelle den 62% Artikel meinst, da sind ja auch keine/kaum "Argumente", es sind Zustandsbeschreibungen und Erklärungsversuche.
Du liest das und sagst "ach soooooo, DAS IST HALT SO, geht ja gar nicht anders:emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm:"
Ich lese das und sage "ach so, OK und was ändert das?:emoji_nerd::emoji_nerd::emoji_nerd:"

Aber 2 Fragen (ab jetzt ändert sich der Spieß):

Ab wie viel Prozent nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigten nach 8 Jahren würdest du sagen kann man von Einwanderung in die Sozialsysteme sprechen?
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Wie ich bereits mehrmals schrieb, unterstellt das Narrativ der "Einwanderung in die Sozialsysteme", dass wegen dieser Sozialsysteme eingewandert wird, um sie auszunutzen. Das kann durch eine Statistik über den Anteil nicht-deutscher Leistungsempfänger nicht belegt werden. Wie oben geschrieben, ist es logisch, dass Geflüchtete bei steigender Einwanderung anteilig mehr Sozialleistungen benötigen. Das sind ja auch längst nicht nur arbeitsfähige junge Männer.
FurioG schrieb:
Und mit der Ampel sind ja eigtl exakt die Parteien an der Macht, die ein Interesse daran haben die hausgemachten Hürden im Prozess der Arbeitsmarktintegration auszuräumen. (Selbst die FDP sollte da aus Arbeitsgebersicht ja Interesse dran haben oder)? Woran haperts aktuell?
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an der Opposition
 
Svansen schrieb:
Hä? Natürlich sehen das viele Menschen so, aber es ändert nichts daran, dass die Menschen, die hier sind, unter unser Grundgesetz fallen und das gilt eben. Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Deshalb stelle ich gerne meine Frage von vor einigen Monaten nochmal: Seid ihr damit einverstanden, dass wir Migration mit Waffengewalt unterbinden?
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Nein. Aber zwischen „Wir lassen jeden einwandern“ und „Knallt sie an der Grenze ab“ gibt es noch ein paar Abstufungen.
 
Truuu es gibt auch noch lasst sie an der Grenze verhungern und lasst sie an der Grenze erfrieren :emoji_joy_cat::emoji_joy_cat::emoji_joy_cat::emoji_ok_hand::emoji_ok_hand::emoji_ok_hand:Migranten verrecken lassen ist nämlich ein Spektrum (wie Geschlecht)
 
glaub, wenn die afd an die macht kommt, werden die migranten einfach im inland abgeknallt. weiß nicht, ob das zielführend, sofern es einem um das wohl von migranten geht, eine politik zu befürworten, die einer nazi-partei in die karten spielt
 
Ach, da wird einfach aufs bundesverfassungsgericht gepfiffen, "zentren" eingerichtet, kohle gestrichen und abgeschoben.

Das gericht hat ja keine Möglichkeiten, seine urteile auch durchzusetzen
 
Halt ich für ein bisschen optimistisch angesichts des Umstandes, dass deren defacto Anführer ein Nazi und zwar nicht nur im umgangssprachlichen Sinne ist. Darüber hinaus gibt es ja genug grenzüberschreitende Äußerungen von AfD-Kadern, besonders wenn sie glauben, dass niemand mithört: "Wir können die nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst. Mir egal!"
 
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