Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Konkret ändern möchte ich den Anspruch von im Ausland geborenen, welche nie ins System eingezahlt haben und noch keine 5 Jahre in Deutschland wohnhaft sind, auf deutsche Sozialleistungen.
Wie sollen Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integriert werden, wenn sie dabei keine Sozialleistungen erhalten, die das Existenzminimum sichern?
Nach sechs Jahren arbeiten mehr als die Hälfte der Geflüchteten in Deutschland. Nach sieben und acht Jahren steigt der Anteil sogar auf 62 Prozent. (Quelle).
 
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Ok dann lass uns doch wenigstens auf die einigen die keinen anerkannten Flüchtlingsstatus haben ;)

Abgesehen davon brauchen wir Programme, die jeden Geflüchteten sofort in Arbeit bringt. Mit ein bischen politischem Willen wäre das absolut machbar
 
Wir können halt nicht Leuten kein bürgergeld zahlen, das hat das bundesverfassungsgericht doch klar begründet
 
Abgesehen davon brauchen wir Programme, die jeden Geflüchteten sofort in Arbeit bringt. Mit ein bischen politischem Willen wäre das absolut machbar
Bisher durften Geflüchtete nicht sofort arbeiten. Diese Arbeitsverbote müssen gelockert werden.
Ich bezweifle nur, dass man damit AfD-Wähler überzeugt. Das ist ja dann wieder ein "Pull-Faktor".
Und ich sehe hier immer noch keine Belege, dass eine "Einwanderung in die Sozialsysteme" stattfindet.
 
Das Thema wurde doch schon vor einigen Monaten im Kontext der Erhöhung des Bürgergelds diskutiert. Der Anteil deutscher Empfänger schreinert seit Jahren, der der nicht-Deutschen steigt durch Einwanderung an.

Es ist doch auch logisch, dass ein schlecht ausgebildeter Migrant mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Sozialsystem angewiesen ist.

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Die desaströse Migrations und Integrationspolitik seit 2015 ist nicht am Aufstieg der AfD schuld, man muss diesen dummen rechtsextremen Bürgern einfach nur LAUTER entgegenschreien wie böse und rechts sie sind, dann wird sich das alles erledigen :emoji_hugging:
 
Das Thema wurde doch schon vor einigen Monaten im Kontext der Erhöhung des Bürgergelds diskutiert. Der Anteil deutscher Empfänger schreinert seit Jahren, der der nicht-Deutschen steigt durch Einwanderung an.

Es ist doch auch logisch, dass ein schlecht ausgebildeter Migrant mit hoher Wahrscheinlichkeit auf das Sozialsystem angewiesen ist.

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Selbstverständlich steigt der Anteil nicht-deutscher Empfänger durch mehr Einwanderung an. Menschen, die vor Krieg und Vertreibung in ein fremdes Land flüchten, benötigen nämlich erstmal Sozialleistungen.
Wer das "Einwanderung in die Sozialysteme" nennt, sagt aber, dass allein aus dem Grund eingewandert wird, um das Sozialsystem auszunutzen. Das ist rechtspopulistische Propaganda.
 
Selbstverständlich steigt der Anteil nicht-deutscher Empfänger durch mehr Einwanderung an. Menschen, die vor Krieg und Vertreibung in ein fremdes Land flüchten, benötigen nämlich erstmal Sozialleistungen.
Wer das "Einwanderung in die Sozialysteme" nennt, sagt aber, dass allein aus dem Grund eingewandert wird, um das Sozialsystem auszunutzen. Das ist rechtspopulistische Propaganda.
Das ist halt aber nur DEINE Interpretation ;)
 
Brave,

ma Klartext : wie stehst du zur AfD und würdest du sie wählen ? Letzte Frage : Würdest du ein Verbot der AfD gut oder nicht gut finden ?
 
Ich verachte die AfD und würde sie nicht wählen

Verbot halt ich nix von, wird erstens nicht durchgehen und zweitens sehr ungeschicktes Signal an die Wähler, eine Partei dann zu verbieten wenn sie zu stark wird.
 
Wie sollen Geflüchtete in den Arbeitsmarkt integriert werden, wenn sie dabei keine Sozialleistungen erhalten, die das Existenzminimum sichern?
Nach sechs Jahren arbeiten mehr als die Hälfte der Geflüchteten in Deutschland. Nach sieben und acht Jahren steigt der Anteil sogar auf 62 Prozent. (Quelle).
6 Jahre sorry, aber der Mann von einer Freundin kam nach Deutschland ohne jegliche Vorkenntnisse, hat in 8 Wochen per Deutschkurs sein B1 gemacht und knattert seitdem Nachtschichten in der Produktion.

Nur mal so als Perspektive was möglich ist, wenn man halt muss.
 
6 Jahre sorry, aber der Mann von einer Freundin kam nach Deutschland ohne jegliche Vorkenntnisse, hat in 8 Wochen per Deutschkurs sein B1 gemacht und knattert seitdem Nachtschichten in der Produktion.

Nur mal so als Perspektive was möglich ist, wenn man halt muss.
das ist ja kompletter Realitätsverlust.
"Nach 6 Jahren arbeiten knapp unter 50% nicht und nach 8 Jahren knapp unter 40%"
-> Einwanderung in die Sozialsysteme ist ein rechter Mythos, ich warte auf Belege
was soll man da noch argumentieren, wenn jede noch so beschissene Statistik als Erfolg/Gegenargument geframed wird.
Vollkommen
Ver
Blen
Det
Der Typ hat sogar 2 Tage nach der Diskussion nochmal ältere Posts von mir disliked, da stimmt was nicht
 
Ich will Graichen nicht verteidigen, aber ich würde mich freuen wenn der Aufschrei diesbezüglich etwas größer wäre. Die Senatorin wurde vom Bürgermeister ernannt, bei der Haushaltsplanung werden Milliardenenbeträge verteilt und wenn es Diskrepanzen gibt im Abgeordnetenhaus sind beide absolut befangen. Das würde es in keinem Wirtschaftsunternehmen geben.
Das Interesse daran ist aber schon groß. Der RBB redet seit 4 Tagen jeden Abend in ihrer Abendschau mit aufklärenden Artikeln darüber und hat Experten aus verschiedenen Bereichen da, die die Folgen einschätzen. Spiegel online hat dazu ne Push Nachricht rumgeschickt und in der Tagesschau war es ebenfalls Thema. In allen regionalen und überregionalen Zeitungen ist es ebenfalls Thema und oft wird auch behandelt, ob sowas gutgehen kann. Also würde jetzt nicht sagen, dass die Aufmerksamkeit dafür nicht da ist.
 
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das ist ja kompletter Realitätsverlust.
"Nach 6 Jahren arbeiten knapp unter 50% nicht und nach 8 Jahren knapp unter 40%"
-> Einwanderung in die Sozialsysteme ist ein rechter Mythos, ich warte auf Belege
was soll man da noch argumentieren, wenn jede noch so beschissene Statistik als Erfolg/Gegenargument geframed wird.
Vollkommen
Ver
Blen
Det
Der Typ hat sogar 2 Tage nach der Diskussion nochmal ältere Posts von mir disliked, da stimmt was nicht
Die Statistik wird in der Quelle ausführlich erklärt. Bring gerne Gegenargumente und erkläre, warum es Framing ist.
Ansonsten ist das mal wieder nur substanzloses Geschwafel, wie man es von dir gewohnt ist.
 
6 Jahre sorry, aber der Mann von einer Freundin kam nach Deutschland ohne jegliche Vorkenntnisse, hat in 8 Wochen per Deutschkurs sein B1 gemacht und knattert seitdem Nachtschichten in der Produktion.

Nur mal so als Perspektive was möglich ist, wenn man halt muss.
Was meinst du mit "wenn man halt muss" - Welche Zwänge haben diese Erfolgsgeschichte ermöglicht?
 
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