Kabotajoe03
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Herzlos:
Dieser Track spiegelt mein aktuelles Verhältnis zur gesamten Hip Hop Sippschaft wieder. Wenn man so etwas überhaupt noch sagen kann, nachdem ja heftigst versucht wird, Rap aus dem Hip Hop Kontext zu trennen. Es geht um das Verhältnis der Artists untereinander und zu den Konsumenten. So einige Sachen gingen mir schon seit geraumer Zeit auf den Sack wie man so schön sagt, und hier ist der Track dazu.
Du lebst!:
Die Idee zu diesem Song ist entstanden, als ich irgendwann mal wieder vor dem Fernsehen saß und mir die Nachrichten angeguckt habe. Korruption hier, Mord und Todschlag da, Menschen leiden, Kinder sterben. Ist die Welt vielleicht ein einziger Krisenherd? Nein, nicht meine 80qm2 . Nicht meine Welt und meine Umgebung. Sind wir Menschen zu dumm um das Wunder des Lebens zu begreifen? Dreht sich die Welt nicht für jeden einzelnen von uns? Die Welt dreht sich sicher nicht aufgrund dessen, dass ein Multimilliardär oder ein Mächtiger Diktator das will!! Lebe als wäre heute der letzte Tag deines Lebens. Hier ist die Botschaft dazu. Weißt DU das DU lebst?
Lass uns träumen:
Ja, Ja, Ja mal wieder ein Liebeslied....Was soll ich machen? Wenn man anfängt über sein Leben b.z.w. über die Inhalte in seinem Leben zu schreiben, kommt man an dem Thema Liebe nicht vorbei. Ein Text mit sehr viel Gefühl. Den man vielleicht auch als Fortsetzung zum Song „Mehr als die Musik“ vom ersten Album „Die andere Seite“ sehen kann. Dieser Song geht noch etwas mehr in die Tiefe und ist Ausdruck eines wahren Gefühls. Wie 90% meiner Texte ist auch dieser absolut authentisch. Ich glaube wenn es etwas gibt das man sofort heraushört ist es das fiktive Gefühl eines Liebesliedes wenn der Text nicht auf einem
tiefen wahren Gefühlen beruht.
4Jahreszeiten:
Dies ist einer meiner ersten Tracks, die ich für das Album aufgenommen habe. Der Titel hat nichts mit dem Verdi Klassik Stück „Die vier Jahreszeiten“ zu tun, sondern hat eine andere Bedeutung. Frühling, Sommer, Herbst und Winter nehme ich hier als die Phasen des Lebens. Der Frühling ist die Geburt und das Kleinkindalter. Sommer ist die Teenagerphase. Herbst Spiegelt das Erwachsen sein wieder und der Winter schließlich ist das Alter und der unausweichliche Tod. Der Inhalt jeder einzelnen Phasen beschreibt sowohl allgemeingültige Dinge als auch persönliche Momente. Der Abschluss des Songs ist eigentlich wieder ein Neubeginn, denn nach jedem Winter folgt auch wieder ein Frühling....Vielleicht sogar die Reinkarnation....?
Als kleines i Tüpfelchen habe ich den Text so aufgeteilt, dass es vier Strophen gibt für die vier Jahreszeiten, genau wie der Refrain, der auch vier Takte lang ist. Jede Strophe besteht aus 12 Takten Rap, die für die 12 Monate des Jahres stehen. Das sind solche Kleinigkeiten die leider keine Sau da draußen wahr nimmt.
Immer noch ich:
Der Titel sagt eigentlich schon alles aus, oder? Ich bin immer noch ich, das ist die Kernaussage. Trotz Stress, Neidern, Hatern und dem ganzen Mist den man über mich erzählt. Eine Ansage an alle, die denken Nesti habe sich geändert und an alle, die Nesti verändern wollen. Das sind die Fakts! Wink
Raus:
Kennt nicht jeder von uns die Tage, an denen uns jede Sekunde der Kragen platzen kann und man einfach nur weg will? Weg von seinem Chef, der nervigen Arbeit, der Schule, der Freundin und Freunden? Tja, und aus diesem Gefühl heraus ist dieser Song entstanden. Der führt gerade raus aus dem ganzen Druck, den die Welt uns täglich auferlegt. Die Grundidee und die erste Strophe des Tracks ist während meiner Zivildienstzeit entstanden, nachdem ich zehn Tage am Stück Spätschicht im Altenheim hinter mir hatte. Dieser Song ist die Flucht vor dem Alltag. Pur und kompromisslos.
Satanische Verse:
Dieser Song hat eigentlich nicht direkt etwas mit dem Salman Rushdie Buch „Die satanischen Verse“ zu tun. Erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennt der interessierte Hörer einen winzigen Zusammenhang. Das ist alles über tausende von Ecken gedacht, aber in stillen Winternächten hat man manchmal Phasen, da fällt einem so etwas ein. Also, Rushdie hat mit der Veröffentlichung seines Buches den Wunsch einer Reform seiner Religion (Islam) im Auge gehabt. Orthodoxe Vertreter des Islam lehnen seine Sichtweise und den Roman, der diesem Geist folgt, ab. Da "Gotteslästerungen", die von Glaubensgenossen begangen wurden, sehr viel ernster genommen werden, als entsprechende Äußerungen von Un- oder Andersgläubigen. Wenn man nun darüber nachdenkt, dass für viele Menschen Hip Hop auch eine Religion ist, ist dieser Track die Kritik daran. Ein düsteres und hartes Instrumental unterstreicht die kurzen Zeilen, die Hip Hop in seiner rohen und aufrichtigen Art widerspiegeln. Es war auch einer der früheren Tracks die entstanden sind.
Nur noch zur Info für alle Interessierten:
Wegen „Gotteslästerungen", verhängte der Schiitenführer Ajatollah Ruhollah Khomeini eine Todes-Fatwa über Rushdie. Mit Khomeini starb auch jede Hoffnung auf eine Revision der Fatwa. Rushdie wurde über Jahre von staatlichen Stellen unter Personenschutz massiv abgeschirmt, worunter seine Ehe zerbrach und sein literarisches Wirken in den Hintergrund geriet. In Deutschland wagte kein einzelner Verlag die Verse zu verlegen. Gleichzeitig wurde es als Akt der Verteidigung der Menschenrechte gesehen, die Publikation sicherzustellen. Schließlich gründete eine Arbeitsgemeinschaft der deutschen Verlage einen neuen Verlag, dessen einziger Zweck die Herausgabe der Verse war.
Glaubst Du?:
Viel wird geredet…. Es wird viel gelogen…. Manche Dinge bleiben für immer unklar…. Wir haben viele Meinungen und denken, wir haben uns ein aufrichtiges und realitätsgetreues Bild unserer Umwelt gemacht. Wir glauben dies, wir glauben das… Aber weiß im Endeffekt nicht nur jeder selbst, was richtig und falsch ist? Wir vertrauen Diesem oder Jenem…, aber ist man eigentlich nicht selbst der einzige Mensch, dem man vollends vertrauen kann? (Ich hoffe, ich habe Euch nicht vollständig verwirrt. )
„ Egal wem du vertraust - vertrau auf dich! Egal an was du glaubst - glaub an dich!
Geh` deinen weg und glaub an dich, denn nur du weißt, was für dich am besten ist“
(Aus: Glaubst Du?)
Alles Verschwommen:
Die erste Strophe dieses Liedes ist eigentlich schon sehr alt gewesen. Über Jahre hat mich die Idee verfolgt, ein Lied über Tränen zu machen. Schon vor „Die andere Seite“ gab es die erste Strophe, die ich dann mit leichten Veränderungen doch noch endlich aufgenommen habe. Ich zögerte, da ich mir dachte: Wer will denn ein Lied über Tränen hören? Naja…, ich! Deshalb habe ich dann ein komplettes Lied daraus gemacht und auf eine pathetische Weise über diese kleinen „Körper“ geschrieben, mit denen wir alle mehr oder weniger oft Kontakt haben. Auch nach der langen Zeit ist dieser Track noch einer meiner Lieblingssongs.
Irgendwann:
Ein positiver Song [ja, das mache ich auch Wink ], der einen einfachen und fundamentalen Wunsch vieler Menschen äußert, und zwar den Wunsch danach, irgendwann auf diesem Planeten eine Situation zu schaffen, in der wir dem Paradies vielleicht ganz nah sind. Denn alle Menschen wollen doch im Endeffet nur glücklich sein und Leid vermeiden, oder?
In meinen Gedanken:
Auf die Idee zu diesem Song brachte mich mein alter Freund Satz. Er beschäftigt sich mit Graffiti und hat viele seine Bilder immer wieder einem verstorbenen Angehörigen gewidmet. Das hat mich tief berührt, und ich habe über den Tod und vor allen Dingen über die Zeit danach nachgedacht. Ist es nicht so, dass wir viele Menschen, die in unserem weiteren Umfeld sterben dann irgendwann vergessen? Ich wollte den zwei Menschen denen ich begegnen durfte, und die leider auf tragische Weise in jungen Jahren gestorben sind, dieses Lied gegen das Vergessen schreiben. Vielleicht war das alles im Nachhinein Schicksal. Ruhet in Frieden.
60 Sekunden:
Dieser Track ist für mich der wichtigste auf dem Album!!! Das wird der einzige Song sein, über den ich hier nichts schreiben werde. Alles was es dazu zu sagen gibt, sage ich in diesen Strophen. Das war bisher das aller erste Mal, dass ich beim Aufnehmen eines Textes einen solch dicken Kloß im Hals hatte, dass es mir schwer fiel, ihn einzurappen. Ich hoffe, dass Euch dieser Track genauso berührt wie mich.
Dieser Track spiegelt mein aktuelles Verhältnis zur gesamten Hip Hop Sippschaft wieder. Wenn man so etwas überhaupt noch sagen kann, nachdem ja heftigst versucht wird, Rap aus dem Hip Hop Kontext zu trennen. Es geht um das Verhältnis der Artists untereinander und zu den Konsumenten. So einige Sachen gingen mir schon seit geraumer Zeit auf den Sack wie man so schön sagt, und hier ist der Track dazu.
Du lebst!:
Die Idee zu diesem Song ist entstanden, als ich irgendwann mal wieder vor dem Fernsehen saß und mir die Nachrichten angeguckt habe. Korruption hier, Mord und Todschlag da, Menschen leiden, Kinder sterben. Ist die Welt vielleicht ein einziger Krisenherd? Nein, nicht meine 80qm2 . Nicht meine Welt und meine Umgebung. Sind wir Menschen zu dumm um das Wunder des Lebens zu begreifen? Dreht sich die Welt nicht für jeden einzelnen von uns? Die Welt dreht sich sicher nicht aufgrund dessen, dass ein Multimilliardär oder ein Mächtiger Diktator das will!! Lebe als wäre heute der letzte Tag deines Lebens. Hier ist die Botschaft dazu. Weißt DU das DU lebst?
Lass uns träumen:
Ja, Ja, Ja mal wieder ein Liebeslied....Was soll ich machen? Wenn man anfängt über sein Leben b.z.w. über die Inhalte in seinem Leben zu schreiben, kommt man an dem Thema Liebe nicht vorbei. Ein Text mit sehr viel Gefühl. Den man vielleicht auch als Fortsetzung zum Song „Mehr als die Musik“ vom ersten Album „Die andere Seite“ sehen kann. Dieser Song geht noch etwas mehr in die Tiefe und ist Ausdruck eines wahren Gefühls. Wie 90% meiner Texte ist auch dieser absolut authentisch. Ich glaube wenn es etwas gibt das man sofort heraushört ist es das fiktive Gefühl eines Liebesliedes wenn der Text nicht auf einem
tiefen wahren Gefühlen beruht.
4Jahreszeiten:
Dies ist einer meiner ersten Tracks, die ich für das Album aufgenommen habe. Der Titel hat nichts mit dem Verdi Klassik Stück „Die vier Jahreszeiten“ zu tun, sondern hat eine andere Bedeutung. Frühling, Sommer, Herbst und Winter nehme ich hier als die Phasen des Lebens. Der Frühling ist die Geburt und das Kleinkindalter. Sommer ist die Teenagerphase. Herbst Spiegelt das Erwachsen sein wieder und der Winter schließlich ist das Alter und der unausweichliche Tod. Der Inhalt jeder einzelnen Phasen beschreibt sowohl allgemeingültige Dinge als auch persönliche Momente. Der Abschluss des Songs ist eigentlich wieder ein Neubeginn, denn nach jedem Winter folgt auch wieder ein Frühling....Vielleicht sogar die Reinkarnation....?
Als kleines i Tüpfelchen habe ich den Text so aufgeteilt, dass es vier Strophen gibt für die vier Jahreszeiten, genau wie der Refrain, der auch vier Takte lang ist. Jede Strophe besteht aus 12 Takten Rap, die für die 12 Monate des Jahres stehen. Das sind solche Kleinigkeiten die leider keine Sau da draußen wahr nimmt.
Immer noch ich:
Der Titel sagt eigentlich schon alles aus, oder? Ich bin immer noch ich, das ist die Kernaussage. Trotz Stress, Neidern, Hatern und dem ganzen Mist den man über mich erzählt. Eine Ansage an alle, die denken Nesti habe sich geändert und an alle, die Nesti verändern wollen. Das sind die Fakts! Wink
Raus:
Kennt nicht jeder von uns die Tage, an denen uns jede Sekunde der Kragen platzen kann und man einfach nur weg will? Weg von seinem Chef, der nervigen Arbeit, der Schule, der Freundin und Freunden? Tja, und aus diesem Gefühl heraus ist dieser Song entstanden. Der führt gerade raus aus dem ganzen Druck, den die Welt uns täglich auferlegt. Die Grundidee und die erste Strophe des Tracks ist während meiner Zivildienstzeit entstanden, nachdem ich zehn Tage am Stück Spätschicht im Altenheim hinter mir hatte. Dieser Song ist die Flucht vor dem Alltag. Pur und kompromisslos.
Satanische Verse:
Dieser Song hat eigentlich nicht direkt etwas mit dem Salman Rushdie Buch „Die satanischen Verse“ zu tun. Erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennt der interessierte Hörer einen winzigen Zusammenhang. Das ist alles über tausende von Ecken gedacht, aber in stillen Winternächten hat man manchmal Phasen, da fällt einem so etwas ein. Also, Rushdie hat mit der Veröffentlichung seines Buches den Wunsch einer Reform seiner Religion (Islam) im Auge gehabt. Orthodoxe Vertreter des Islam lehnen seine Sichtweise und den Roman, der diesem Geist folgt, ab. Da "Gotteslästerungen", die von Glaubensgenossen begangen wurden, sehr viel ernster genommen werden, als entsprechende Äußerungen von Un- oder Andersgläubigen. Wenn man nun darüber nachdenkt, dass für viele Menschen Hip Hop auch eine Religion ist, ist dieser Track die Kritik daran. Ein düsteres und hartes Instrumental unterstreicht die kurzen Zeilen, die Hip Hop in seiner rohen und aufrichtigen Art widerspiegeln. Es war auch einer der früheren Tracks die entstanden sind.
Nur noch zur Info für alle Interessierten:
Wegen „Gotteslästerungen", verhängte der Schiitenführer Ajatollah Ruhollah Khomeini eine Todes-Fatwa über Rushdie. Mit Khomeini starb auch jede Hoffnung auf eine Revision der Fatwa. Rushdie wurde über Jahre von staatlichen Stellen unter Personenschutz massiv abgeschirmt, worunter seine Ehe zerbrach und sein literarisches Wirken in den Hintergrund geriet. In Deutschland wagte kein einzelner Verlag die Verse zu verlegen. Gleichzeitig wurde es als Akt der Verteidigung der Menschenrechte gesehen, die Publikation sicherzustellen. Schließlich gründete eine Arbeitsgemeinschaft der deutschen Verlage einen neuen Verlag, dessen einziger Zweck die Herausgabe der Verse war.
Glaubst Du?:
Viel wird geredet…. Es wird viel gelogen…. Manche Dinge bleiben für immer unklar…. Wir haben viele Meinungen und denken, wir haben uns ein aufrichtiges und realitätsgetreues Bild unserer Umwelt gemacht. Wir glauben dies, wir glauben das… Aber weiß im Endeffekt nicht nur jeder selbst, was richtig und falsch ist? Wir vertrauen Diesem oder Jenem…, aber ist man eigentlich nicht selbst der einzige Mensch, dem man vollends vertrauen kann? (Ich hoffe, ich habe Euch nicht vollständig verwirrt. )
„ Egal wem du vertraust - vertrau auf dich! Egal an was du glaubst - glaub an dich!
Geh` deinen weg und glaub an dich, denn nur du weißt, was für dich am besten ist“
(Aus: Glaubst Du?)
Alles Verschwommen:
Die erste Strophe dieses Liedes ist eigentlich schon sehr alt gewesen. Über Jahre hat mich die Idee verfolgt, ein Lied über Tränen zu machen. Schon vor „Die andere Seite“ gab es die erste Strophe, die ich dann mit leichten Veränderungen doch noch endlich aufgenommen habe. Ich zögerte, da ich mir dachte: Wer will denn ein Lied über Tränen hören? Naja…, ich! Deshalb habe ich dann ein komplettes Lied daraus gemacht und auf eine pathetische Weise über diese kleinen „Körper“ geschrieben, mit denen wir alle mehr oder weniger oft Kontakt haben. Auch nach der langen Zeit ist dieser Track noch einer meiner Lieblingssongs.
Irgendwann:
Ein positiver Song [ja, das mache ich auch Wink ], der einen einfachen und fundamentalen Wunsch vieler Menschen äußert, und zwar den Wunsch danach, irgendwann auf diesem Planeten eine Situation zu schaffen, in der wir dem Paradies vielleicht ganz nah sind. Denn alle Menschen wollen doch im Endeffet nur glücklich sein und Leid vermeiden, oder?
In meinen Gedanken:
Auf die Idee zu diesem Song brachte mich mein alter Freund Satz. Er beschäftigt sich mit Graffiti und hat viele seine Bilder immer wieder einem verstorbenen Angehörigen gewidmet. Das hat mich tief berührt, und ich habe über den Tod und vor allen Dingen über die Zeit danach nachgedacht. Ist es nicht so, dass wir viele Menschen, die in unserem weiteren Umfeld sterben dann irgendwann vergessen? Ich wollte den zwei Menschen denen ich begegnen durfte, und die leider auf tragische Weise in jungen Jahren gestorben sind, dieses Lied gegen das Vergessen schreiben. Vielleicht war das alles im Nachhinein Schicksal. Ruhet in Frieden.
60 Sekunden:
Dieser Track ist für mich der wichtigste auf dem Album!!! Das wird der einzige Song sein, über den ich hier nichts schreiben werde. Alles was es dazu zu sagen gibt, sage ich in diesen Strophen. Das war bisher das aller erste Mal, dass ich beim Aufnehmen eines Textes einen solch dicken Kloß im Hals hatte, dass es mir schwer fiel, ihn einzurappen. Ich hoffe, dass Euch dieser Track genauso berührt wie mich.