Hmm... was gibts im voraus zu sagen...? Also ich hab das ganze auf "Unique" von Cookie Instrumentals geschrieben, glaube aber nicht, dass ich das auch im Endeffekt darauf veröffentlichen dürfte.
Ja also lest euch einfach mal durch und sagt was sache ist. Ich revanchiere mich auch gerne, sprich: FEEDBACK FÜR EURE TEXTE!
Vor einem Jahr ich weiß es war ne harte Zeit
Die Gedanken logen nicht. Ich hatt es schwarz auf weiß
Man ich war bereit es alles aufzugeben
Ich erinner’ mich noch gut an all die Trauerszenen
Wie ich in jedem Atemzug mich damals selbst zu Grabe trug
Es schien gegen mich zu laufen. Ich hab jeden Tag verflucht
Doch der Hass galt mir selber. Hab mir Ziele verbaut
Denn ich tat nicht, was ich wollte. Warum hielt ich mich auf
Heute kenn ich die Blockade und beende diese Phase
Es war Furcht vor Überwindung und die Ängste zu versagen
Ja. Ich weiß jetzt damit umzugehen
Es ist leichter zu ertragen, denn ich kann den Grund verstehen
Das Schicksal ist am Schwerter schwingen wie in Herr der Ringe
Wer weiß schon wie viel Glück mir diese Scherben bringen
Ich kenn das Risiko. Bin auch zu scheitern bereit
Es ist Angst, meine Seele und die Zeichen der Zeit
Yeah Du stehst oben am Klippenrand
Springen oder bleiben. Am Abgrund geht dein Blick entlang
Streck die Arme aus und sei zum fliegen bereit
Sieh, alles ist möglich, doch das Risiko bleibt
Ich seh wie dich die Sucht prägt, der Alkohol dein Fluchtweg
Weil alles, was dir wichtig war auf einmal jetzt zu Bruch geht
Dein Leben ist trister noch als jede dunkle Nacht
Weil man dich vergaß, hast du dich seelisch umgebracht
Du siehst keinen Weg, doch was verbergen Nebelschwaden
Was ist hinter schwarzen Wolken an den vielen Regentagen
All die Lebensfragen. Ey ich weiß es ist schwer
Doch sonst kommst du nicht weiter wie im Reiseverkehr
Siehst die Leiter nicht mehr und die Welt verschindet
Noch so viele Planeten, musst sie selber finden
Wenn die Wut nicht vergeht auf diesem blutigen Weg
Dann tu was zu tun ist. Aber tu’ s nicht zu spät
Man ich habe ’nen Traum, aber wag ich es kaum
Daran zu glauben, weil sie mir die Straßen verbau’ n
Und mich grade zu trau’ n, wo die Krise sich näh’ rt
Doch wer weiß, vielleicht ist es ja das Risiko wert
Yeah Du stehst oben am Klippenrand,
Springen oder bleiben. Am Abgrund geht dein Blick entlang
Streck die Arme aus und sei zum fliegen bereit
Sieh, alles ist möglich, doch das Risiko bleibt
Ja also lest euch einfach mal durch und sagt was sache ist. Ich revanchiere mich auch gerne, sprich: FEEDBACK FÜR EURE TEXTE!
Vor einem Jahr ich weiß es war ne harte Zeit
Die Gedanken logen nicht. Ich hatt es schwarz auf weiß
Man ich war bereit es alles aufzugeben
Ich erinner’ mich noch gut an all die Trauerszenen
Wie ich in jedem Atemzug mich damals selbst zu Grabe trug
Es schien gegen mich zu laufen. Ich hab jeden Tag verflucht
Doch der Hass galt mir selber. Hab mir Ziele verbaut
Denn ich tat nicht, was ich wollte. Warum hielt ich mich auf
Heute kenn ich die Blockade und beende diese Phase
Es war Furcht vor Überwindung und die Ängste zu versagen
Ja. Ich weiß jetzt damit umzugehen
Es ist leichter zu ertragen, denn ich kann den Grund verstehen
Das Schicksal ist am Schwerter schwingen wie in Herr der Ringe
Wer weiß schon wie viel Glück mir diese Scherben bringen
Ich kenn das Risiko. Bin auch zu scheitern bereit
Es ist Angst, meine Seele und die Zeichen der Zeit
Yeah Du stehst oben am Klippenrand
Springen oder bleiben. Am Abgrund geht dein Blick entlang
Streck die Arme aus und sei zum fliegen bereit
Sieh, alles ist möglich, doch das Risiko bleibt
Ich seh wie dich die Sucht prägt, der Alkohol dein Fluchtweg
Weil alles, was dir wichtig war auf einmal jetzt zu Bruch geht
Dein Leben ist trister noch als jede dunkle Nacht
Weil man dich vergaß, hast du dich seelisch umgebracht
Du siehst keinen Weg, doch was verbergen Nebelschwaden
Was ist hinter schwarzen Wolken an den vielen Regentagen
All die Lebensfragen. Ey ich weiß es ist schwer
Doch sonst kommst du nicht weiter wie im Reiseverkehr
Siehst die Leiter nicht mehr und die Welt verschindet
Noch so viele Planeten, musst sie selber finden
Wenn die Wut nicht vergeht auf diesem blutigen Weg
Dann tu was zu tun ist. Aber tu’ s nicht zu spät
Man ich habe ’nen Traum, aber wag ich es kaum
Daran zu glauben, weil sie mir die Straßen verbau’ n
Und mich grade zu trau’ n, wo die Krise sich näh’ rt
Doch wer weiß, vielleicht ist es ja das Risiko wert
Yeah Du stehst oben am Klippenrand,
Springen oder bleiben. Am Abgrund geht dein Blick entlang
Streck die Arme aus und sei zum fliegen bereit
Sieh, alles ist möglich, doch das Risiko bleibt