DonaldSense
BANNED
- Registriert
- 3. Juli 2005
- Beiträge
- 2.329
Ich bin umgeben von Lügnern in einer Welt voller guter Ratschläge //
Jeder glaubt, dass ich mit ihm über jede Tat Rede //
Alle glauben sie wüssten, was das Beste für mich sei //
Ich verzeih euch Scharlatanen, aber checkt es endlich - ich bin frei //
So erscheint die Welt wie ein Niemandsland - Kalt und Leer //
Warum ich die Welt so trüb betrachte? Es fällt halt schwer //
sich zu behaupten, wenn einem Gedanken die Sinne benebeln //
Alles läuft nach geordneten Schemen, geplant von Oberfeldwebeln //
Militärisch strukturiert werden menschliche Gefühle eingegrenzt //
All meine Ausweichmöglichkeiten habe ich zu früh verschenkt //
jetzt kann ich nicht mehr ausweichen, wie lineare Funktionen //
Vor Bestrafungen kann mich keine höhere Macht verschonen
aber dafür belohnen - kann sie genauso wenig //
Du glaubst tatsächlich noch an Gott? Ich sags dir; den gibts eh nicht //
Seelenqualen zerstören dich Stück für Stück und niemand ist für dich da //
Der einzige Mensch der gut für dich war, machte Schluss - du standest ihm zu nah //
Betrug, Bosheit und Bilanzen
Ich ziehe einen Strich und betrachte es im Ganzen
Ausreden, Ausflüchte und Angstzustände
Ich frage mich, warum ich meine Zeit damit verschwende
Ich fühl mich Gefangen wie ein Barsch im Köcher //
Wo man hinsieht, sieht man nur Arschlöcher //
Ich gebe, gebe und gebe, andere nehmen, nehmen und nehmen //
Einzigstes Ziel ist ein besseres Leben, kein Benehmen, kein Vergeben //
Umgeben von Egoisten höre ich schon die Friedhofsglocken //
denn sie gehen für Erfolg über Leichen - nichts kann sie schocken //
Es scheint als sei das Böse, wie eine globale Epidemie //
Selbst Fontane, beschrieb die Sünden von Effi Briest //
Visionen einer ehrlichen Welt verfolgen mich in einem Traum //
Doch jedes mal, erwache ich in einem kahlen Raum //
und sehe mich der Realität gegenüber gestellt //
Legt überhaupt noch irgendein Mensch darauf Wert wie er sich verhält? //
Wenn ich an die Antwort denke, fallen Tränen auf die Erde //
Doch es hilft kann Jammern, kein Heulen und keine Beschwerde //
Einzig und alleine die Hoffnung trägt mich durch den Tag //
Hätte ich das doch bloß gewusst, bevor ich auf dem Sterbebett lag //
Jeder glaubt, dass ich mit ihm über jede Tat Rede //
Alle glauben sie wüssten, was das Beste für mich sei //
Ich verzeih euch Scharlatanen, aber checkt es endlich - ich bin frei //
So erscheint die Welt wie ein Niemandsland - Kalt und Leer //
Warum ich die Welt so trüb betrachte? Es fällt halt schwer //
sich zu behaupten, wenn einem Gedanken die Sinne benebeln //
Alles läuft nach geordneten Schemen, geplant von Oberfeldwebeln //
Militärisch strukturiert werden menschliche Gefühle eingegrenzt //
All meine Ausweichmöglichkeiten habe ich zu früh verschenkt //
jetzt kann ich nicht mehr ausweichen, wie lineare Funktionen //
Vor Bestrafungen kann mich keine höhere Macht verschonen
aber dafür belohnen - kann sie genauso wenig //
Du glaubst tatsächlich noch an Gott? Ich sags dir; den gibts eh nicht //
Seelenqualen zerstören dich Stück für Stück und niemand ist für dich da //
Der einzige Mensch der gut für dich war, machte Schluss - du standest ihm zu nah //
Betrug, Bosheit und Bilanzen
Ich ziehe einen Strich und betrachte es im Ganzen
Ausreden, Ausflüchte und Angstzustände
Ich frage mich, warum ich meine Zeit damit verschwende
Ich fühl mich Gefangen wie ein Barsch im Köcher //
Wo man hinsieht, sieht man nur Arschlöcher //
Ich gebe, gebe und gebe, andere nehmen, nehmen und nehmen //
Einzigstes Ziel ist ein besseres Leben, kein Benehmen, kein Vergeben //
Umgeben von Egoisten höre ich schon die Friedhofsglocken //
denn sie gehen für Erfolg über Leichen - nichts kann sie schocken //
Es scheint als sei das Böse, wie eine globale Epidemie //
Selbst Fontane, beschrieb die Sünden von Effi Briest //
Visionen einer ehrlichen Welt verfolgen mich in einem Traum //
Doch jedes mal, erwache ich in einem kahlen Raum //
und sehe mich der Realität gegenüber gestellt //
Legt überhaupt noch irgendein Mensch darauf Wert wie er sich verhält? //
Wenn ich an die Antwort denke, fallen Tränen auf die Erde //
Doch es hilft kann Jammern, kein Heulen und keine Beschwerde //
Einzig und alleine die Hoffnung trägt mich durch den Tag //
Hätte ich das doch bloß gewusst, bevor ich auf dem Sterbebett lag //