Ly Chan
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- 29. August 2004
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- 192
Guten Tag,
ich bin die Ly Chan, vormals hie runterwegs als lyr Ische.
Ich habe mcih entschlossne hie rnun auch mal nen Lyric Cypher Thread zu beantragen um mich mal anzuspornen noch öfters etwas zu schrieben. ^_^
Hier erstmal 16 Zeilen für eine Collabo(schon etwas älter):
Ich füg mir selber Wunden zu und lasse alte wieder aufreißen//
Auf ewig gebunden zwingt ihr mich täglich zum verkleiden//
Ihr wollt eure Angst bestreiten sagt das ich mich nicht sorgen brauch//
Kann euch nicht leiden denn eure Dornenkrone ziert mein Haupt//
Wo war euer Gott als Menschen mein Leben zerstörten//
Wie oft hörte er weg um verzweifeltes Flehen nicht zu hören//
Ihr wollt mich bluten sehen mein Innerstes soll außen sein//
Sehe mich in roten Fluten stehen verwirrt im grauen Schein//
Lasse tausend Klingen tief meinen Körper zerschneiden//
Muss nicht mit mir ringen vor mir ein Tisch mit Eingeweiden//
Knochen brechen sie werden zermahlen wie reifes Getreide//
Ich male mit Blut an Wände und bleib doch weiterhin alleine//
Verweile, weine meine perlmutterne Tränen salzen die Erde//
Schmerz süß wie Zucker spür das ich mit ihnen erkalten werde//
Werde jung alt, sterbe zerfalle wie Vorfahren zu nichts als Staub//
Weiß mich nicht zu wehren weil meinen Atem mein Schicksal raubt//
Paz,
Ly Chan
ich bin die Ly Chan, vormals hie runterwegs als lyr Ische.
Ich habe mcih entschlossne hie rnun auch mal nen Lyric Cypher Thread zu beantragen um mich mal anzuspornen noch öfters etwas zu schrieben. ^_^
Hier erstmal 16 Zeilen für eine Collabo(schon etwas älter):
Ich füg mir selber Wunden zu und lasse alte wieder aufreißen//
Auf ewig gebunden zwingt ihr mich täglich zum verkleiden//
Ihr wollt eure Angst bestreiten sagt das ich mich nicht sorgen brauch//
Kann euch nicht leiden denn eure Dornenkrone ziert mein Haupt//
Wo war euer Gott als Menschen mein Leben zerstörten//
Wie oft hörte er weg um verzweifeltes Flehen nicht zu hören//
Ihr wollt mich bluten sehen mein Innerstes soll außen sein//
Sehe mich in roten Fluten stehen verwirrt im grauen Schein//
Lasse tausend Klingen tief meinen Körper zerschneiden//
Muss nicht mit mir ringen vor mir ein Tisch mit Eingeweiden//
Knochen brechen sie werden zermahlen wie reifes Getreide//
Ich male mit Blut an Wände und bleib doch weiterhin alleine//
Verweile, weine meine perlmutterne Tränen salzen die Erde//
Schmerz süß wie Zucker spür das ich mit ihnen erkalten werde//
Werde jung alt, sterbe zerfalle wie Vorfahren zu nichts als Staub//
Weiß mich nicht zu wehren weil meinen Atem mein Schicksal raubt//
Paz,
Ly Chan