Kryptozoologie

kannst du es bewiesen, das dass ein elefant ist oder was auch immer?


Weiss jemand wos die BBCReportage gibt? zum Kaufen , downloaden ect
 
Original geschrieben von MC *K*ein*P*lan
kannst du es bewiesen, das dass ein elefant ist oder was auch immer?


Weiss jemand wos die BBCReportage gibt? zum Kaufen , downloaden ect

ja,kann ich...siehste nicht den Rüssel der da links so chillend runterhängt?:eek:
 
ich glaub, ich werde kryptozoologe.....:eek:
was braucht man denn, um das zu werden, weiss das jemand?
 
Eine der immer wieder auftauchenden Fragen von jungen Menschen in der ganzen Welt ist die Frage nach der Möglichkeit Kryptozoologie zu studieren. Im Laufe der Jahre haben sich dazu auch einige der bekanntesten Kryptozoologen geäußert, darunter auch der geschäftsführende Sekretär der (heute leider nicht mehr existenten) International Society of Cryptozoology (ISC), J. Richard Greenwell. Er veröffentlichte im Editoral der Ausgabe 12 Nr. 1 des ISC Newsletters eine ausführliche Stellungnahme unter dem Titel "So you want to be a Cryptozoologist..." Auf seinen Ausführungen basierend soll diese wichtige Frage hier neu beantwortet werden.

Das Interesse an der Kryptozoologie ist seit den Pionierzeiten des "modernen Vaters der Kryptozoologie" Bernard Heuvelmans in den fünfziger Jahren des letzten Jahrtausends immens gestiegen. In Deutschland wird sie von herkömmlichen Zoologen zwar noch immer weitgehend als Fantasterei und Monstersuche abgetan oder zumindest äußerst skeptisch betrachtet, doch das hat viele Gründe die nicht zuletzt auch in der Mentalität der Deutschen liegen mögen. Anderswo hat man längst nicht nur das "Merchandising"-Potential erkannt, dass einem sogar Plastikfiguren berühmter Kryptide beschert, sondern auch die wahre Stellung der Kryptozoologie innerhalb der herkömmlichen Naturwissenschaften. Insbesondere natürlich in Frankreich und Amerika, aber auch in Belgien, Großbritannien oder Neuseeland.

Angesichts dieser Entwicklung mag es nicht verwundern, dass sich viele junge Menschen von der Kryptozoologie, die vom grundlegenden Gedanken her durchaus als eine Urform der Zoologie zu sehen ist, angezogen fühlen und sie zu ihrem Fachgebiet machen wollen.
Diese junge Menschen müssen trotz allem enttäuscht werden. Es gibt keine akademische Lehranstalt oder öffentliche Einrichtung, die ein Studium beziehungsweise ein Programm für Kryptozoologie betreibt (auch wenn Kryptozoologen die eine Lehrtätigkeit innerhalb ihrer eigentlichen Wissenschaft innehaben wie beispielsweise Loren Coleman gelegentlich kryptozoologisches Material für ihren Unterricht verwenden oder einige Universitäten gelegentlich kleine Kurse abhalten). Dies ist nach Ansicht von J. Richard Greenwell aber auch gar nicht nötig. Existierende zoologische oder anderweitig verwandte Einrichtungen bieten genügend Platz auch und gerade für diejenigen die sich für Kryptozoologie interessieren. Alle, die sich ernsthaft und professionell mit der Kryptozoologie beschäftigen, haben einen derartigen akademischen Hintergrund. Naturgemäß sind dies vor allem natürlich Zoologen wie Bernard Heuvelmans, Karl Shuker oder Francois de Sarre, aber auch Paläontologen und Linguisten.

Jeder ernsthaft Interessierte, der sich beruflich mit Kryptozoologie beschäftigen möchte, sollte also idealerweise eine der herkömmlichen Naturwissenschaften wählen. Neben den bereits genannten Gebieten wie Zoologie oder Paläozoologie (die mit ihren einzelnen Fachrichtungen selbstverständlich auch bereits den kryptozoologischen Fachrichtungen wie Hominologie oder Dracontologie entgegekommen mögen – man denke hier an die Verbindung Ichthyologie - Dracontologie) mögen dies auch soziale Wissenschaften wie Völkerkunde oder Linguistik sein.
Diese Wahl sollte allerdings unbedingt nach der eigenen persönlichen Neigung erfolgen, denn wer nicht auch für diese "Ersatzwahl" Interesse mitbringt, der wird es in späteren Jahren nur bereuen!

Wer all das beherzigt und sich in das recht starre Gefüge der herkömmlichen Wissenschaften einfügt, der hat das Potential zum professionellen Kryptozoologen...

„You could become tomorrow’s Ruth Harkness, the discoverer of the Giant panda (Ailuropoda melanoleuca) or Hans Schomburgk, the discoverer of the Pygmy hippopotamus (Hexoprotodon liberiensis).“

(Professor Loren Coleman, University of Southern Maine, Portland)
 
Original geschrieben von MC *K*ein*P*lan


ich glaub, das mach ich....
ist bestimmt ein interessanter beruf....

klar mach das, fang schon mal anzubuddeln, wirst bestimmt n' haufen tiere finden
 
man brauch quicktime um das video zu sehen... ist nix tolles... ein fake, aber lustig
 
Die Website, von der die Bilder sind, heißt nicht zufällig American Monsters.

So wie die Amis ständig UFOs sehen, so finden sie auch ständig irgendwelche verrotteten Tierteile, die dann zu Monstern werden.
 
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