Nic- Knatterton
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- 27. März 2004
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Knatterton: YING&YANG
YING&YANG
1. Part
- erst bin ich eingeschnappt, - dann rast ich wieder aus
dieser Lauf der Dinge ist schon alt wie Kaiser Franz
- es ist ein Hin und Her – das ich nicht leiden kann
leider aber erdrückt mich die Scheiße fast wie ein Tiefenrausch
Ich drück meine Kiefer aufeinander –
ich überlege schon nach Rom oder China auszuwandern
aber – was soll das schon bringen?
Wo soll ich bloß hin, wenn ich glaube, dass mich niemand braucht?
Ich glaube, dass ich Liebe brauch, - ich glaube, dass
ich diese Liebe auch ausstrahl, doch glaube, dass mir das niemand glaubt.
Wie denn auch – wenn ich mich so verhalte
wie ich bin, nämlich schlimm und es knallt als ob ich über Mienen lauf.
Boom, - hast du das gehört?
Ich benehm mich gelegentlich sick, dann bin ich absolut gestört.
Dieser Brauch ist wie ein Strick – der meinen Hals
zuschnürt, doch ich lebe nun mal hier und gebe niemals auf.
2. Part
- Ich fühl mich hin- und hergerissen wie beim Tauziehen
gerissen wie ein listiger Luchs oder ein Damm
manchmal handlungsunfähig und n bisschen wie n Faultier
wertvoll wie glitzernder Schmuck, hohl wie ne Hand,
die zum Öffnen gewölbt aber leer ist, ehrlich!
Ich schwanke zwischen Himmel und der Hölle auf Erden
- und stecke ich einmal in dreckiger Scheiße, dann merk ich vielleicht mal,
was das Leben wert ist, und zieh mich hoch wie ein Kran
Es ist so wie gehabt – ich muss mich selbst raus…
…ziehn, zieh Bilanz und mich hoch wie ne Fahne
am Mast. Krass, ich fühl mich fast wie ein Mastschwein
zu satt um mich zu bewegen, eine Last wie von Backsteinen
- drück – auf meine Schultern –
ich drück mich so aus, als hätte ich keine Schuld dran.
Unschuld könnt man das im Grunde nennen.
Ich bin das schwarze Schaf unter den Unschuldslämmern.
3. Part
Ich switche zwischen Ying und Yang, so wie beim zappen
im TV, zwischen grauen Mauern bin ich gefangen
Nein – ich mein ich fühl mich frei wie ein Vogel,
so fly wie am Todesengel, dem Himmel nah,
- doch meine Himmelfahrt geht meist in die Hose
ich bin allein auf der großen Suche wie bei ner Schnitzeljagd
- Nein, mich begleiten Engel und Teufel
das endet meist teuflisch heiß, wie bei nem Hitzeschlag
Stille Nacht – psssssst
ich muss mich langsam entscheiden, denn das hier ist schon der dritte Akt
- sssshit verkackt –
ich bin richtig verbacken und dreh mich im Kreis, wie Zeiger aufm Ziffern…
…blatt. – Es ist quatsch, die Entscheidung
aufzuschieben, doch das ist mir absolut eigen.
Ach wat – mein Gewissen lacht
Ich glaub es dauert noch bisschen, bis ich reinen Gewissens lach.
YING&YANG
1. Part
- erst bin ich eingeschnappt, - dann rast ich wieder aus
dieser Lauf der Dinge ist schon alt wie Kaiser Franz
- es ist ein Hin und Her – das ich nicht leiden kann
leider aber erdrückt mich die Scheiße fast wie ein Tiefenrausch
Ich drück meine Kiefer aufeinander –
ich überlege schon nach Rom oder China auszuwandern
aber – was soll das schon bringen?
Wo soll ich bloß hin, wenn ich glaube, dass mich niemand braucht?
Ich glaube, dass ich Liebe brauch, - ich glaube, dass
ich diese Liebe auch ausstrahl, doch glaube, dass mir das niemand glaubt.
Wie denn auch – wenn ich mich so verhalte
wie ich bin, nämlich schlimm und es knallt als ob ich über Mienen lauf.
Boom, - hast du das gehört?
Ich benehm mich gelegentlich sick, dann bin ich absolut gestört.
Dieser Brauch ist wie ein Strick – der meinen Hals
zuschnürt, doch ich lebe nun mal hier und gebe niemals auf.
2. Part
- Ich fühl mich hin- und hergerissen wie beim Tauziehen
gerissen wie ein listiger Luchs oder ein Damm
manchmal handlungsunfähig und n bisschen wie n Faultier
wertvoll wie glitzernder Schmuck, hohl wie ne Hand,
die zum Öffnen gewölbt aber leer ist, ehrlich!
Ich schwanke zwischen Himmel und der Hölle auf Erden
- und stecke ich einmal in dreckiger Scheiße, dann merk ich vielleicht mal,
was das Leben wert ist, und zieh mich hoch wie ein Kran
Es ist so wie gehabt – ich muss mich selbst raus…
…ziehn, zieh Bilanz und mich hoch wie ne Fahne
am Mast. Krass, ich fühl mich fast wie ein Mastschwein
zu satt um mich zu bewegen, eine Last wie von Backsteinen
- drück – auf meine Schultern –
ich drück mich so aus, als hätte ich keine Schuld dran.
Unschuld könnt man das im Grunde nennen.
Ich bin das schwarze Schaf unter den Unschuldslämmern.
3. Part
Ich switche zwischen Ying und Yang, so wie beim zappen
im TV, zwischen grauen Mauern bin ich gefangen
Nein – ich mein ich fühl mich frei wie ein Vogel,
so fly wie am Todesengel, dem Himmel nah,
- doch meine Himmelfahrt geht meist in die Hose
ich bin allein auf der großen Suche wie bei ner Schnitzeljagd
- Nein, mich begleiten Engel und Teufel
das endet meist teuflisch heiß, wie bei nem Hitzeschlag
Stille Nacht – psssssst
ich muss mich langsam entscheiden, denn das hier ist schon der dritte Akt
- sssshit verkackt –
ich bin richtig verbacken und dreh mich im Kreis, wie Zeiger aufm Ziffern…
…blatt. – Es ist quatsch, die Entscheidung
aufzuschieben, doch das ist mir absolut eigen.
Ach wat – mein Gewissen lacht
Ich glaub es dauert noch bisschen, bis ich reinen Gewissens lach.