MäFF
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- 29. März 2004
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schau dir mal die Welt an, der Riese des Krieges ist aus seinem Schlaf erwacht
er as die Macht des Volkes und gab sie dem Staat, der Staat ist satt
doch will immermehr, und für mehr Macht brauch man mehr Soldaten
mit Kanonen und mehr Männer die durch die Sümpfe der Erde waten
mehr hirnlose Roboter ohne Haare dafür mit Lust zu schiessen
die Machthaber sind wie kleine Mädchen die mal gern mit Puppen spielen
ich frag mich wann der Herr endlich die Gebete erhört
das man aufhört und nich für grünes Papier Leben zerstört
in Bootcamps wo dich Wut lenkt und sie Einfluss haben
dringen sie in dein Hirn, erweichen es und reissen Narben
in denen zu lesen ist dass man diese Kriege nunmal führen muss
alles was man führen muss ist Führer und ich hüte Frust
denn was folgt is der Zusammenbruch den man erstmal fangen muss
glaubt ruhig weiter an die Dogmen dieser Welt und andern Stuss
ich sage wir sind eine Welt, ein Volk und eine Rasse
kein Hass gegen niemanden keine Macht und keine Massen
von grünen Männern die mit Bomben die Welt verschieben
Eltern nehmen und damit für die Wirtschaft Geld verdienen
benutzt doch lieber den Verstand und versucht Kids zu erobern
Krieg berüht dich auch wenn er dich nicht schlägt in Mitteleuropa
Es ist ne neue Zeit, diesmal sinds die andern und ich
es ist eine Welt, weil es jetzt uns alle betrifft
es bringt auch nichts für dich in der Wohnung zu warten
wenn das Kartenhaus stürzt fallen auch die oberen Karten
geh zu dem Anfang und versuch mal deine Wiege zu sehn
denn der Fall kommt immer ganz egal wie tief zu schon stehst
wir reden immer von Frieden, scheinheilige Kinder des Krieges
denn aus Krisen folgt kein Licht sondern schlimmere Krisen
helft mir lieber etwas aufzubauen der Welt in Ordnung zu komm'
warum kämpft die Spitze des Staates nicht an vorderster Front
warum braucht sie Männer wie dich und mich als Marionetten
du brauchst nur ne Uniforum tragen um dich an den Grabstein zu fesseln
der Junge steckt das Messer in den Feind ich spür das Messer in uns
je schlechter es den Armen geht, desto besser gehts uns
und es geht uns nichtmal wirklich gut wir haben nur Geld
und gehören tatsächlich damit zu den Armen der Welt
wir sind angelangt am Scheitelpunkt, die Wege zum Tod
entweder dieser Lebensstil oder die Revolution
im politischen Sinne, um diese widerwärtig diebischen Spinner
in die Schranken zu weisen es ist wieder wie immer
mit dem WIssen führen sie sich auf wie all die kindischen
Idioten die den Karren in den Dreck fahren und drinsitzen
und dann verlangen das er rausgezogen wird, diesmal bleibe ich hier
kommt mit mir mit und verweigert den Dienst
Es ist ne neue Zeit, diesmal sinds die andern und ich
es ist eine Welt, weil es jetzt uns alle betrifft
es bringt auch nichts für dich in der Wohnung zu warten
wenn das Kartenhaus stürzt fallen auch die oberen Karten
Merci
er as die Macht des Volkes und gab sie dem Staat, der Staat ist satt
doch will immermehr, und für mehr Macht brauch man mehr Soldaten
mit Kanonen und mehr Männer die durch die Sümpfe der Erde waten
mehr hirnlose Roboter ohne Haare dafür mit Lust zu schiessen
die Machthaber sind wie kleine Mädchen die mal gern mit Puppen spielen
ich frag mich wann der Herr endlich die Gebete erhört
das man aufhört und nich für grünes Papier Leben zerstört
in Bootcamps wo dich Wut lenkt und sie Einfluss haben
dringen sie in dein Hirn, erweichen es und reissen Narben
in denen zu lesen ist dass man diese Kriege nunmal führen muss
alles was man führen muss ist Führer und ich hüte Frust
denn was folgt is der Zusammenbruch den man erstmal fangen muss
glaubt ruhig weiter an die Dogmen dieser Welt und andern Stuss
ich sage wir sind eine Welt, ein Volk und eine Rasse
kein Hass gegen niemanden keine Macht und keine Massen
von grünen Männern die mit Bomben die Welt verschieben
Eltern nehmen und damit für die Wirtschaft Geld verdienen
benutzt doch lieber den Verstand und versucht Kids zu erobern
Krieg berüht dich auch wenn er dich nicht schlägt in Mitteleuropa
Es ist ne neue Zeit, diesmal sinds die andern und ich
es ist eine Welt, weil es jetzt uns alle betrifft
es bringt auch nichts für dich in der Wohnung zu warten
wenn das Kartenhaus stürzt fallen auch die oberen Karten
geh zu dem Anfang und versuch mal deine Wiege zu sehn
denn der Fall kommt immer ganz egal wie tief zu schon stehst
wir reden immer von Frieden, scheinheilige Kinder des Krieges
denn aus Krisen folgt kein Licht sondern schlimmere Krisen
helft mir lieber etwas aufzubauen der Welt in Ordnung zu komm'
warum kämpft die Spitze des Staates nicht an vorderster Front
warum braucht sie Männer wie dich und mich als Marionetten
du brauchst nur ne Uniforum tragen um dich an den Grabstein zu fesseln
der Junge steckt das Messer in den Feind ich spür das Messer in uns
je schlechter es den Armen geht, desto besser gehts uns
und es geht uns nichtmal wirklich gut wir haben nur Geld
und gehören tatsächlich damit zu den Armen der Welt
wir sind angelangt am Scheitelpunkt, die Wege zum Tod
entweder dieser Lebensstil oder die Revolution
im politischen Sinne, um diese widerwärtig diebischen Spinner
in die Schranken zu weisen es ist wieder wie immer
mit dem WIssen führen sie sich auf wie all die kindischen
Idioten die den Karren in den Dreck fahren und drinsitzen
und dann verlangen das er rausgezogen wird, diesmal bleibe ich hier
kommt mit mir mit und verweigert den Dienst
Es ist ne neue Zeit, diesmal sinds die andern und ich
es ist eine Welt, weil es jetzt uns alle betrifft
es bringt auch nichts für dich in der Wohnung zu warten
wenn das Kartenhaus stürzt fallen auch die oberen Karten
Merci