Wunderheilungen lassen sich als Ergebnis von Placeboeffekt, Lüge und Übertreibung interpretieren. Für die medizinischen Großtaten von Jesus bietet der Publizist Chris Bennett im High Times eine weitere Erklärung an: Jesus und seine Jünger heilten mit Cannabis. Das Öl, mit dem sich Frühchristen balsamierten, enthielt Keneh-Bosum -- ein Cannabis-Extrakt. Aufgenommen über die Haut, reagiert der Körper nicht anders, als würde der Stoff in der Tüte geraucht. Die hebräische Originalquelle empfehle als Mischung: ein Pfund auf einen Liter Olivenöl.
Archäologische Befunde belegen, dass in der Antike Cannabisgegen epileptische Anfälle eingesetzt wurde. Heute weiß man, dass sich mit dem Wirkstoff Delta-9-Tetrahydrocannibinol behandeln lässt, woran schon Jesus erfolgreich herumgedoktert hat: Hautleiden, Augenleiden, Menstruationsprobleme. Außerdem hilft es Querschnittsgelähmten, MS-, Aids- und Krebspatienten.
Archäologische Befunde belegen, dass in der Antike Cannabisgegen epileptische Anfälle eingesetzt wurde. Heute weiß man, dass sich mit dem Wirkstoff Delta-9-Tetrahydrocannibinol behandeln lässt, woran schon Jesus erfolgreich herumgedoktert hat: Hautleiden, Augenleiden, Menstruationsprobleme. Außerdem hilft es Querschnittsgelähmten, MS-, Aids- und Krebspatienten.