jo der chorus wird nicht gerappt sein, sondern durch ein gitarrensolo ersetzt... also checkt das... werde mich für konstruktive kritik selbstverständlich revanchieren...
Ich blicke in den Himmel und sehe die Sterne//
wieso liegt fast alles in weiter Ferne?//
ich lerne, kann es trotzdem nie verstehn'//
doch nächtlich, werd' ich es wieder sehn'//
sie erleben jeden Tag in der Einsamkeit//
tritt die Sonne hervor, werden alle verschleiert//
fast niemand eifert nach Dunkelheit//
Licht: eine Fessel, lässt mich unbefreit//
die Schatten machen Körper zu ihresgleichen//
und geben mir Schutz bei Schwierigkeiten//
auch wenn sie am Tag eher zierlich bleiben//
könn' sie uns doch später Irrlicht weisen//
wird sich zeigen was Ängsten entspricht//
und starrt meinem Schatten längst ins Gesicht//
begleiten mich, unterbreiten mir Kraft//
unterschätze niemals die Geiseln der Nacht//
Im Mantel einer Nacht wandeln wir verdeckt//
und handeln bedacht, sogar ohne Versteck//
jede Strophe erweckt erneut meinen Geist//
der die Stille der Nacht sehr zu schätzen weiss//
trotzdem lausche ich dem leisen Klang//
der sich in jeder Nacht neu erweisen kann//
seien es die Grillen, sei es der Wind//
warte stets gespannt ab, was sie dir bringt//
beginnt der Morgen, so beginnen die Sorgen//
und für all diese Schatten verschwinden die Pforten//
doch der Mond reisst sie aus ihrem tiefen Schlaf//
einfach immer wieder und Tag für Tag//
Schlag für Schlag gewinnt jeder an Macht//
der mit seinen Schatten eine Symbiose schafft//
viele Menschen, so viele werden weichen//
doch Schatten bleiben ewig an deiner Seite//
Ich blicke in den Himmel und sehe die Sterne//
wieso liegt fast alles in weiter Ferne?//
ich lerne, kann es trotzdem nie verstehn'//
doch nächtlich, werd' ich es wieder sehn'//
sie erleben jeden Tag in der Einsamkeit//
tritt die Sonne hervor, werden alle verschleiert//
fast niemand eifert nach Dunkelheit//
Licht: eine Fessel, lässt mich unbefreit//
die Schatten machen Körper zu ihresgleichen//
und geben mir Schutz bei Schwierigkeiten//
auch wenn sie am Tag eher zierlich bleiben//
könn' sie uns doch später Irrlicht weisen//
wird sich zeigen was Ängsten entspricht//
und starrt meinem Schatten längst ins Gesicht//
begleiten mich, unterbreiten mir Kraft//
unterschätze niemals die Geiseln der Nacht//
Im Mantel einer Nacht wandeln wir verdeckt//
und handeln bedacht, sogar ohne Versteck//
jede Strophe erweckt erneut meinen Geist//
der die Stille der Nacht sehr zu schätzen weiss//
trotzdem lausche ich dem leisen Klang//
der sich in jeder Nacht neu erweisen kann//
seien es die Grillen, sei es der Wind//
warte stets gespannt ab, was sie dir bringt//
beginnt der Morgen, so beginnen die Sorgen//
und für all diese Schatten verschwinden die Pforten//
doch der Mond reisst sie aus ihrem tiefen Schlaf//
einfach immer wieder und Tag für Tag//
Schlag für Schlag gewinnt jeder an Macht//
der mit seinen Schatten eine Symbiose schafft//
viele Menschen, so viele werden weichen//
doch Schatten bleiben ewig an deiner Seite//