Manchmal frag ich mich, was mein Leben noch bringt und
Laufe dennoch weg vor Wahrheiten als wär´ ich ein Windhund
Fühl mich allein auf dem Ozean weit und breit kein Land in Sicht
Und Manchmal frag ich mich, ja manchmal frag ich mich…
...ob die Sonne nicht als regenschirm dient und die Tränen meinens Leben auffängt
kann nur hoffen,dass der abstand zwischen trauer und freude sich in mir nicht verengt
habe angst die tür des glücks zu öffnen und dann doch in einem dunklen raum zu stehen
die wunderschönen Farben der Menschen,blumen und tieren nicht mehr zu sehn
manchmal stell ich mir vor allein mit meiner freundin an einem weißen sandstrand zu liegn
doch seh ich mich heute nur als einsame sternschnuppe an dem blauen himmel fliegen
durch meine adern pumpt kein blut sondern nur verzweifelung ausgedrückt in schmerzen
also sehe kein platz für dich meinen sommernachtstraum in meinem klaten herzen
das licht der kerzen ist wie ausgeblasen,aber doch hatten wir ne traumhafte zeit
ich war aber leider nicht bereit denn die jegliche einsamkeit tötet auch die zweisamkeit
so brennt das rennen nach momenten der zeit in mir schneller als jedes feuer
die verbildlichung des geschenem lässt mich oft darstehen wien schreckliches ungeheur
der preis des todes ist mir aber zu teuer deshalb bleib ich lieber zwischen ebbe und flut
Gedanken an die schönheit der bunten welt geben mir doch wieder unantastbaren mut
habe mich befreit aus meinem dunklen oft verschwommenden gedankenstrom
Hoffe dass,das innere licht mich erleuchtet wie die strahlen eines leuchtturms
Laufe dennoch weg vor Wahrheiten als wär´ ich ein Windhund
Fühl mich allein auf dem Ozean weit und breit kein Land in Sicht
Und Manchmal frag ich mich, ja manchmal frag ich mich…
...ob die Sonne nicht als regenschirm dient und die Tränen meinens Leben auffängt
kann nur hoffen,dass der abstand zwischen trauer und freude sich in mir nicht verengt
habe angst die tür des glücks zu öffnen und dann doch in einem dunklen raum zu stehen
die wunderschönen Farben der Menschen,blumen und tieren nicht mehr zu sehn
manchmal stell ich mir vor allein mit meiner freundin an einem weißen sandstrand zu liegn
doch seh ich mich heute nur als einsame sternschnuppe an dem blauen himmel fliegen
durch meine adern pumpt kein blut sondern nur verzweifelung ausgedrückt in schmerzen
also sehe kein platz für dich meinen sommernachtstraum in meinem klaten herzen
das licht der kerzen ist wie ausgeblasen,aber doch hatten wir ne traumhafte zeit
ich war aber leider nicht bereit denn die jegliche einsamkeit tötet auch die zweisamkeit
so brennt das rennen nach momenten der zeit in mir schneller als jedes feuer
die verbildlichung des geschenem lässt mich oft darstehen wien schreckliches ungeheur
der preis des todes ist mir aber zu teuer deshalb bleib ich lieber zwischen ebbe und flut
Gedanken an die schönheit der bunten welt geben mir doch wieder unantastbaren mut
habe mich befreit aus meinem dunklen oft verschwommenden gedankenstrom
Hoffe dass,das innere licht mich erleuchtet wie die strahlen eines leuchtturms