Interaktiver Text-Thread Part 2

Manchmal frag ich mich, was mein Leben noch bringt und
Laufe dennoch weg vor Wahrheiten als wär´ ich ein Windhund
Fühl mich allein auf dem Ozean weit und breit kein Land in Sicht
Und Manchmal frag ich mich, ja manchmal frag ich mich…

...ob die Sonne nicht als regenschirm dient und die Tränen meinens Leben auffängt
kann nur hoffen,dass der abstand zwischen trauer und freude sich in mir nicht verengt
habe angst die tür des glücks zu öffnen und dann doch in einem dunklen raum zu stehen
die wunderschönen Farben der Menschen,blumen und tieren nicht mehr zu sehn
manchmal stell ich mir vor allein mit meiner freundin an einem weißen sandstrand zu liegn
doch seh ich mich heute nur als einsame sternschnuppe an dem blauen himmel fliegen
durch meine adern pumpt kein blut sondern nur verzweifelung ausgedrückt in schmerzen
also sehe kein platz für dich meinen sommernachtstraum in meinem klaten herzen
das licht der kerzen ist wie ausgeblasen,aber doch hatten wir ne traumhafte zeit
ich war aber leider nicht bereit denn die jegliche einsamkeit tötet auch die zweisamkeit
so brennt das rennen nach momenten der zeit in mir schneller als jedes feuer
die verbildlichung des geschenem lässt mich oft darstehen wien schreckliches ungeheur
der preis des todes ist mir aber zu teuer deshalb bleib ich lieber zwischen ebbe und flut
Gedanken an die schönheit der bunten welt geben mir doch wieder unantastbaren mut
habe mich befreit aus meinem dunklen oft verschwommenden gedankenstrom
Hoffe dass,das innere licht mich erleuchtet wie die strahlen eines leuchtturms
 
Original geschrieben von Left Mind
Manchmal frag ich mich, was mein Leben noch bringt und
Laufe dennoch weg vor Wahrheiten als wär´ ich ein Windhund
Fühl mich allein auf dem Ozean weit und breit kein Land in Sicht
Und Manchmal frag ich mich, ja manchmal frag ich mich…

...ob die Sonne nicht als regenschirm dient und die Tränen meinens Leben auffängt
kann nur hoffen,dass der abstand zwischen trauer und freude sich in mir nicht verengt
habe angst die tür des glücks zu öffnen und dann doch in einem dunklen raum zu stehen
die wunderschönen Farben der Menschen,blumen und tieren nicht mehr zu sehn
manchmal stell ich mir vor alleine mit meiner freundin an einem weißen sandstand zu liegn
doch seh ich mich heute nur als einsame sternschnuppe an dem blauen himmel fliegen
durch meine adern pumpt kein blut sondern nur verzweifelung ausgedrückt in schmerzen
also sehe kein platz für dich meinen sommernachtstraum in meinem klaten herzen
das licht der kerzen ist wie ausgeblasen,aber doch hatten wir ne traumhafte zeit
ich war aber leider nicht bereit denn die jegliche einsamkeit tötet auch die zweisamkeit
so brennt das rennen nach momenten der zeit in mir schneller als jedes feuer
die verbildlichung des geschenem lässt mich oft darstehen wien schreckliches ungeheur
der preis des todes ist mir aber zu teuer deshalb bleib ich lieber zwischen ebbe und flut
Gedanken an die schönheit der bunten welt geben mir doch wieder unantastbaren mut
habe mich befreit aus meinem dunklen oft verschwommenden gedankenstrom
Hoffe dass,das innere licht mich erleuchtet wie die strahlen eines leuchtturms
bischen lang die zeilen oder nicht???
 
was ich unbedingt noch ma sagen wollte:
das ist ein total krasser thread!!
finds cool dass sich hier so viele leute ernsthaft mit beschäftigen.

das ding kriegt 5 sterne
 
...

schon seit langer zeit reiße ich gefühle des glücks aus meinem gedächnis
sehe die ungeborenen kinder,lieblos haben sie teil an meinem vermächnis
beherrsche heute die sprache nicht mehr,verstehe weder sätze noch worte
blicke zurück doch nichts ist übrig als stumme sprache und verlassende orte
scheint als schwimme ganz alleine auf dem großen weiten ozean der gefühle
ich versuche mich immer weiter zu drehen wie die räder einer windmühle
die zeit ist ewig,doch meine uhr des lebens hört schon bald auf zu schlagen
habe es nicht geschafft die last des lebens auf meinen schultern zu tragen
an manchen tagen stört mich sogar der funke jedes einzelnden sonnenschein
lasse keinen noch so lieben menschen mehr in mein sehr kaputtes herz hinein
schaut man in mein kleines buch des lebens so sieht man nur leere seiten
es gibt leute doch ich gehöre nicht dazu,die auf einer größeren welle reiten
es wurde einfach zu viel gesagt,doch jetzt ist nur noch alles schall und rauch
viele wege standen zur auswahl,aber ich machte von keinem weg gebrauch
nun ist alles vorbei und rote rosen blühen noch bis heute im ewigen sand
die welt ist zwar rund,trotzdem scheint es als stürtze ich vom tellerrand
 
Push
vielleicht könntet ihr auch mal feedback zu meinen beiden 16ner geben bitte;) :cool:
danke im vorraus
 
2. Part gefällt mir ganz gut, aber es müsste nach der letzten Zeile irgentwie noch was kommen. Es scheint, als ob da irgentwie was fehlt

1. Part auch ganz OK, kann man aber trotz der Zeilenlänge noch durchrappen (hatte n Tribe called Quest Beat dabei laufen ("Can I kick it"))

Reime bei beiden eher Standart, aber vom Inhalt her OK
 
hab deine beiden texten schon feedback gegeben.sind beide gut
finde den ersten besser als den zweiten

bei meinen beiden parts war mir der inhalt wichtiger,deswegen standartreime,wollte nicht soviele zweckreime reinbauen
 
manchmal frage ich mich, warum ich die lebenslagen erwisch,
in denen nur getötet wird, wenn das licht der straßen erlischt
wage es nicht zu fragen, für mich ist die wahrheit ein tisch,
über den ich gezogen werde, erkenn mein vernarbtes gesicht,
wenn ich in den spiegel blick, meine augen starr wien spiegelblick
frage mich was liebe ist wenn sie doch niemand wieder gibt
ich verschließe mich, muss ich neu anfangen und nen schlussstrich
unter dich alten sachen ziehn, finde den schutz nich, fühl mich schmutzig
werde durch den dreck gezogen, wird man auch mal den letzten loben
frag mich kann man standfest bleiben oder wird man weggeschoben
frage mich wär´s besser würden, menschen hürden überwinden,
und ob kriege schwinden, ob wir letzendlich frieden finden
hoffe auf wahlwiederholungen, hoffe auf saubere wohnungen
für leute die´s nicht haben und ich hoffe auf verlobungen
derer die ihr leben zusamm verbring, wird die welt durch wunder verbessert
doch bei diesen fragen stell läufts mir eiskalt den rücken runter wie gletscher
 
oder auch nicht:D bewert ich deinen gleich ma,gefällt mir sehr gut,ziemlich locker und flüssig geschrieben,rhymes auch shr cool,einer der besten aufjedenfall.
 
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