CONG
Altgedient
- Registriert
- 3. November 2002
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- 2.584
Ich hab grad so n Roman über Indianer in Nordamerika gelesen der so in der Zeit spielt als die ersten Europäer dort landeten.
Insgesamt kennt man ja das übliche Klischezeugs und so über diese Kultur , aber das was ich da gelesen hab hat mich übelst geschockt weil ich dass noch nie von der Seite gesehen hab:
Man sollte sich mal vergegenwärtigen wie das damals war. Da leben die Eingeborenen schon Jahrtausende "harmonisch" und zufrieden und haben theoretisch alles was sie brauchen, ohne wirklichen Hass und Geld und die ganze Scheisse und von einem Tag auf den anderen kommen da so bekackte Typen die total aufgefressen und kapput von Gold/Geldgier sind und zerstören die ganze Kultur, vergewaltigen deren Frauen , brennen alles nieder, töten alles was ihnen irgendwie nicht passt, obwohl die Indianer sie eigentlich ohne Vorurteile, Wut, etc. empfangen haben.
Innerhalb von weniger als 300 Jaher haben sie dann auch geschafft was sie wollten, die Stämme sind alle ausgerottet, die Kultur existiert nicht mehr und dass ganze Land ist von wirklich fast ohne Ausnahme arroganten Wichser besetzt ,die immer noch bis Heute das gesamte Land plündern und Zerstören... und jedes Jahr wird der Tag gefeiert an dem ein Arschloch namen Kolumbus Indien (!!!) entdeckte.
Dieser Typ ist heute der Held und die Eingeborenen sind die Arschlöcher, über die sich die meisten Amis nicht mal nur eine Sekunde gedanken machen (obwohl man den heutigen Amerikanern insofern kein Vorwurf machen kann da sie das ja nur indirekt angerichtet haben).
Nicht zu vergessten ist wie diese "Entdecker" komplett Afrika, Südamerika, Indien und die Karibik plattgemacht und ruiniert haben wegen ihrer unendlichen Goldsucht und dazu noch Millionen Leute versklavt haben...
Keine Ahnung was man dazu noch sagen soll.
Lesen:
www.prometheusonline.de/heureka/politik/vortraege/seattle/seattle.htm
Insgesamt kennt man ja das übliche Klischezeugs und so über diese Kultur , aber das was ich da gelesen hab hat mich übelst geschockt weil ich dass noch nie von der Seite gesehen hab:
Man sollte sich mal vergegenwärtigen wie das damals war. Da leben die Eingeborenen schon Jahrtausende "harmonisch" und zufrieden und haben theoretisch alles was sie brauchen, ohne wirklichen Hass und Geld und die ganze Scheisse und von einem Tag auf den anderen kommen da so bekackte Typen die total aufgefressen und kapput von Gold/Geldgier sind und zerstören die ganze Kultur, vergewaltigen deren Frauen , brennen alles nieder, töten alles was ihnen irgendwie nicht passt, obwohl die Indianer sie eigentlich ohne Vorurteile, Wut, etc. empfangen haben.
Innerhalb von weniger als 300 Jaher haben sie dann auch geschafft was sie wollten, die Stämme sind alle ausgerottet, die Kultur existiert nicht mehr und dass ganze Land ist von wirklich fast ohne Ausnahme arroganten Wichser besetzt ,die immer noch bis Heute das gesamte Land plündern und Zerstören... und jedes Jahr wird der Tag gefeiert an dem ein Arschloch namen Kolumbus Indien (!!!) entdeckte.
Dieser Typ ist heute der Held und die Eingeborenen sind die Arschlöcher, über die sich die meisten Amis nicht mal nur eine Sekunde gedanken machen (obwohl man den heutigen Amerikanern insofern kein Vorwurf machen kann da sie das ja nur indirekt angerichtet haben).
Nicht zu vergessten ist wie diese "Entdecker" komplett Afrika, Südamerika, Indien und die Karibik plattgemacht und ruiniert haben wegen ihrer unendlichen Goldsucht und dazu noch Millionen Leute versklavt haben...
Keine Ahnung was man dazu noch sagen soll.
Lesen:
www.prometheusonline.de/heureka/politik/vortraege/seattle/seattle.htm