"... im übrigen bin ich der meinung,dass dieser staat zerstört werden muß!"

Re: Re: Re: Re: "... im übrigen bin ich der meinung,dass dieser staat zerstört werden muß!&quot

Original geschrieben von Smooth810


Deutschland spendet ja wohl ziemlich viel Geld an Hilfsbedürftige. Guck doch mal die ganzen Hilfskräfte, Hilfsmittel, Spendenerlässe etc.! Klar, Deutschland is nich perfekt, aber Deutschland unterdrückt eigentlich niemanden. Außerdem war mit Unterdrückten das Volk gemeint oder? Und das Volk wird nicht unterdrückt.

So ein Quatsch...
 
Sorry der Text ist nicht von mir,also geb mir keine props dafür ich wollte einfach nur auf das Thema aufmerksam mache,da ich einfach so denke,aber es nicht richtig auf den Punkt bringen konnté!
Hauptsache ein paar Leute sind drauf aufmerksam geworden!
Crow 47 & Arse haben diesen Gedanken sehr gut weiter ausgeführt.RESPEKT

ich bitte diesmal die Seite bitte stehen zu lassen!

http://www.roter-stachel.de

oder warum ist das hier nicht erlaubt????

die adresse zu löschen macht keinen Sinn!!!!!!!!!

FREE MUMIA
 
Original geschrieben von DJ Plattenkasper
Unabhängig von der Staats/Regierungsform denke ich einfach daß es in der Natur des Menschen liegt zu besitzen und Macht auszuüben. Es wird daher immer einen Teil geben der herrscht und auf der anderen Seite einen Teil der unterdrückt wird.
Problem ist eben nur, daß das Verhältnis nicht mehr stimmt, da ein bedeutend geringer Prozentsatz über den Rest der Welt verfügt und sich anmaßt über die Lebensart anderer Staaten/Völker zu bestimmen.

ich denke das nicht. der drang, herrschen und macht ausüben zu wollen, liegt meiner meinung nach nicht in der natur des menschen. er wurde im laufe der zeit nur so tief in das denken des menschen verankert (durch die herrschenden), so dass der mensch das heutzutage glaubt und für richtig/normal/aktzeptabel/... hält. gleiches gilt für den besitz. diese dinge sind einfach mittlerweile so "normal" für uns, weil es sie seit ewigkeiten gibt und wir sie überall sehen, erleben, mit ihnen konfrontiert werden und dadurch als selbstverständlich ansehen. jedoch denke ich, dass dies dem menschen "anerzogen" wurde und dass es nicht in seiner natur liegt.
 
ich denke, das schlimmste am kapitalistischen system ist, das es langsam aber sicher die politik verdrängt, die demokratie unmöglich macht. die industrie wird(vor allem in zeiten der globalisierung) immer mächtiger, der einfluss auf die politische gewalt wird somit auch immer grösser.
diese entwicklung war aber schon lange vorrauszusehen, sie hat sich nur durch die globale ausweitung der unternehmen immer mehr verschärft.
letztendlich wurde der imperialismus nur mit effizienteren mitteln weitergeführt. die länder der sog. dritten welt werden vielleicht noch schlimmer unterdrückt als vorher, der recihtum amerikas und europas lebt nur von der ausbeutung dieser länder.
ob der sozialismus die lösung dieser probleme beinhaltet, ist eine schwer zu beantwortende frage. sicherlich sind teile der marxistischen theorie sehr hilfreich, man muss aber bedenken, das diese theorie ihrer zeit angepasst war und nicht 1zu1 aufv die heutige gesellschaft zu übertragen ist.
ein wichtiger teil ist meiner meinung nach die räterepublik, welche in ihrem konzept meiner meinung nach den die wahre (basis)demokratie darstellt.
die räte sind immer abwählbar und repräsentieren in ihren entscheidungen einzig und allein den willen des volkes.
ich muss sagen, das ich mich mit der ökonomischen theorie des "kapitals" nur unzureichend auseinandergesetzt habe. sicherlich sind gute ansätze vorhanden, die aber an die heutige zeit angepasst werden müssten.
ich finde die weiterentwicklung der marxistischen theorien z.B. bei rosa luxemburg(von der ja auch das zitat stammt) sehr gelungen.
allerdings ist die revolution in dieser gesellschaft nicht möglich.
man hat das schon 1918 gesehen, die revolution ist im sande verlaufen, die spd wurde zu verrätern.
der gegenentwurf zur revolution, der Revisionismus ist ebenso gescheitert... das kapitalistische system lässt sich durch parlamentarisums nicht in seinen grundfesten erschüttern. dazu sind die strukturen viel zu sehr eingeprägt...
aber wenn der edmund drankommt mach ich jede revolution mit :) ;)
 
Original geschrieben von Arse
1. würde das fehlen des kapitalismus nicht zwangsläufig kommunismus/sozialismus mit sich ziehen
2. wäre das aber eine gute sache
3. ist der russische sozialismus keineswegs repräsentativ
4. ist der kapitalsimus ausbeutend/unterdrückend/verbrecher

dakan ich nur zustimmen.und ich spreche aus Erfahrung,denn ich bin da aufgewachsen...

Glasnost und Perestrojka waren gut gedacht aber wie sooft scheiße ausgeführt...und außerdem spielt sich eh alles irgendwo da oben ab und der normale Bürger wird davon nie Wind bekommen,es sei denn die da oben beziehen das in ihren Plan mit ein.
Weltfrieden!
 
Original geschrieben von Arse

ich denke das nicht. der drang, herrschen und macht ausüben zu wollen, liegt meiner meinung nach nicht in der natur des menschen. er wurde im laufe der zeit nur so tief in das denken des menschen verankert (durch die herrschenden), so dass der mensch das heutzutage glaubt und für richtig/normal/aktzeptabel/... hält. gleiches gilt für den besitz. diese dinge sind einfach mittlerweile so "normal" für uns, weil es sie seit ewigkeiten gibt und wir sie überall sehen, erleben, mit ihnen konfrontiert werden und dadurch als selbstverständlich ansehen. jedoch denke ich, dass dies dem menschen "anerzogen" wurde und dass es nicht in seiner natur liegt.

Ich bin kein Anthropologe und vielleicht ist es jetzt weit hergeholt, aber ich denke daß sich dieses Besitzdenken schon in der frühesten Menschheitsgeschichte zeigt - Domestizierung und Übergang zur Viehwirtschaft. Der Mensch unterwirft alles und jeden um daraus einen Vorteil für ihn zu erlangen. Kriege und Streitereien um Länder und Besitzansprüche, Sklaverei, etc. existieren doch schon seit Ewigkeiten. Daher glaube ich einfach nicht an ein friedliches, gleichberechtigtes Leben aller Menschen. Gib einem Menschen Macht und er wird sie früher oder später ausnützen/zu seinem Vorteil nutzen. Wo ein Vorteil auf seiner Seite entsteht, da wächst irgendwo anders ein Nachteil.
 
Original geschrieben von mighty Komapatient
wenn der edmund drankommt mach ich jede revolution mit :) ;)

Original geschrieben von crow 47
wenn stoiber kanzler wird, wander ich innen untergrund und bereite mit meiner mao-bibel die kommunistische revolution in deutschland vor. vielleicht spreng ich auch sachen in die luft und entführ ma von zeit zu zeit wen.

wie sich die aussagen gleichen... aber den respekt für die fortführung des gedankens kann ich nur zurückgeben, da mir jemand hier mal platz gegeben hat, um diese gedanken in den raum stellen zu können.

den sozialismus in seinem lauf hält weder polizei noch bürgertum auf, crow
 
Original geschrieben von DJ Plattenkasper


...
Daher glaube ich einfach nicht an ein friedliches, gleichberechtigtes Leben aller Menschen. Gib einem Menschen Macht und er wird sie früher oder später ausnützen/zu seinem Vorteil nutzen.
...

Meine Mum hat mir immer eingetrichtert:

WER KOMMUNISMUS/SOZIALISMUS ODER ANARCHIE FORDERT UND DENKT DAS WIRD FUNKTIONIEREN DER HAT DAS WESEN DES MENSCHEN NICHT VERSTANDEN!!
 
Original geschrieben von Run


Meine Mum hat mir immer eingetrichtert:

WER KOMMUNISMUS/SOZIALISMUS ODER ANARCHIE FORDERT UND DENKT DAS WIRD FUNKTIONIEREN DER HAT DAS WESEN DES MENSCHEN NICHT VERSTANDEN!!

Deine Mutter hats kapiert!
 
Original geschrieben von Run
Meine Mum hat mir immer eingetrichtert:
WER KOMMUNISMUS/SOZIALISMUS ODER ANARCHIE FORDERT UND DENKT DAS WIRD FUNKTIONIEREN DER HAT DAS WESEN DES MENSCHEN NICHT VERSTANDEN!!
mhhm. ich hoffe das ist nicht deine meinung...
die meisten leute sprechen vonsozialismus und haben keinerlei vorstellungen davon was das denn eigentlich ist.
da heisst es dann:"beim sozialismus müssen alle teilen" o.ä. das ist alles absoluter käse!
ich für meinen teil halte die rätedemokratie für einen der wichtigesten punkte des sozialismus.
in meinem vorherigen posting hab ich das kurz erklärt, es handelt sich um eine spezielle form der basisdemokratie, beruht also auf einem ähnlichen menschenbild wie unsere schöne repräsentative demokratie. nur wird halt mehr darauf eingegangen, wie machtkonzentrationen zu verhindern sind. also auch ganz im sinne von dem, was deine mutter dir immer gesagt hat.

ich sehe das problem des sozialismus eher in seiner ereichung. bei marx ist ja die revolution unabdingbar. das proletariat muss
zu der entscheidung kommen, das die verhältnisse unhaltbar sind.
wenn man sich die lage der deutschen arbeiter ankuckt, sieht man das die meisten die bild lesen und einfach nicht sehen, das die kapitalitischen verhältnisse ungerecht sind.
die meisten konsumieren fröhlich weiter, bis sie irgendwann entlassen werden und glauben dann noch, das sie daran selber schuld seien. (sorry für diese pauschalisierung)
ich weiss nicht, was passieren müsste, um die bürger aus ihrer politikverdrossenheit, ihrer obrigkeitsunterwerfung ihrer mediengläubigkeit zu befreien... ich wüsste es aber gern.

und zu dem beispiel real existierender sozialismus: die erwähnten staaten können sich ebenso wenig kommunistisch nennen wie die spd sozialdemokratisch, oder die cdu christlich.
der russische zentralismus hat mit marx wenig zu tun...
 
Ein Blick auf den "Wertstoffhof"

Erstmal etwas Aufklärung (vielleicht viel zu kurz):

Sozialismus: Idee und Bestrebung, die das allgemeine Wohl der Gesellschaft stärker oder ausschließlich zur Geltung bringen will.

Kommunismus:die Gesellschaftslehre, nach der durch Beseitigung des Privateigentums der Naturzustand, in dem alle das gleiche Recht auf alles gehabt hätten, wiederhergestellt werden kann und muss

Also, mag jetzt ja irgenwie weit hergeholt klingen, aber dass muss jetzt sein:

Also bei uns (in Baden Württemberg) gibt es Wertstoffhöfe, wo man seinen wiederverwertbaren Abfall hinbringt und einordnen muss. Ihr fragt euch jetzt sicher "Was hat dass mit Anarchy usw. zu tun" - nun, an diesem Ort erkennt man das ware Wesen der Menscheit:

1. Leute fahren mit ihren Autos möglichst weit in den Hof hinein...man will ja möglichst wenig laufen.
2. Es ist vielen Scheissegal ob sie ihren Abfall jetzt auch wirklich in den richtigen Kontainer werfen nach dem Motto: "Aus dem Auge aus dem Sinn"

Ich könnt jetzt noch ein paar andere Sachen aufzählen, aber dass soll reichen.
Daraus lassen sich jetz was herleiten, nämlich dass der Mensch dem natürlichsten aller Prinzipien folgt (ist schon im Periodensystem so):

Mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel zu erreichen

Deshalb ist der Mensch Böse (soll jetzt nicht heissen dass wir alle die geborenen Killer sind, aber wir denken bei vielen Aktionen die wir starten garantiert nicht an Andere, sondern an uns selber) Aufgrund dieses Naturgesetzes funktioniert Kommunismus bzw. Sozialismus nicht. Denn wenn irgendjemand etwas erreicht gibt es auch irgendjemanden, der ihm das Ergebniss dieser Arbeit wegnehmen wird (der Dieb ist faul und richtet sich nach obrigem Naturgesetz). Die Folge: Ungerechtichkeit (und sagt bloss nicht - da braucht man halt ein Gericht)

Kaptialismus hat aber volgendes Prinzip: Ich setze etwas ein (ob Kapital oder Arbeitskraft) und erhalte dafür etwas anderes (meistens Geld). Dabei versucht man mit möglichst wenig Investition (Geld, Arbeitskraft) möglichst viel Gewinn (Lohn) zu erziehlen. Und schon haben wir wieder das "Wertstoffhofgesetz" erfüllt. Deshalb funktioniert Kapitalismus

Doch hier ergibt sich wieder ein neues Problem: Die Menschen sind von naturaus nicht gleich: Der eine ist Stärker, der andere Dümmer bla bla bla. Der Kapitalismus nimmt aber keine Rücksicht auf die "Schwachen und Dummen" die von Natur aus weniger Investitionskapital (Arbeitskraft bzw. Kreativität) haben. Und hier kommt ein weiterer Faktor ins Spiel: Ich präsentiere *tätätätätä* :

Die soziale Marktwirtschaft

Soll heissen: Hier haben die Stärkeren auch was für die schwachen zu leisten. Die soziale Marktwirtschaft hat ein feinmaschieges Netz, damit jeder in diesem Staat ein menschenwürdiges Leben führen kann. Deshalb haben wir hier Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Rente (naja, vielleicht haben wir die auch nicht), Kindergeld usw. Natürlich fallen ein Paar trotzdem immer noch durch dieses Netz. Ist Schade, aber ganz dicht kriegst du es halt nie...

Sehen wir dass mal auf ner globlen Ebene: Wir haben "3 Welten", kennt ihr ja hoffentlich alle. Diese existieren aufgrund des allgegenwärtigen "Werstoffhofgesetzes". Die Staaten der 1sten Welt haben sich Sklaven aus der heutigen 3ten Welt geholft (da wenig Investition -> hoher Ertrag) und die Rohstoffe dieser Länder für sich benutzt. Auch wenn es sich krass anhört: "That's Nature". Was natürlich nicht heisst dass ich sowas in Ordnung finde. Und schliesslich sind wir ja Menschen die sich sowieso n Furz für Natur interessieren, deshalb auch hier. Aber wir wollen dass -natürlich- mit möglichst wenig Aufwand verwirklichen (hatten wir dass nicht schonmal). Aber wir arbeiten (wenigstens etwas) dran...zum Beispiel mit der Turbinsteuer (oder so änlich, weiss gerade nicht wie man es genau schreibt):

Ist eigentlich voll die geile Idee (wenn alle mitmachen): Nur etwa 3% der Geldumbuchungen zwischen Staaten haben irgenwas mit Wahrenhandel zu tun. Wenn ich jetzt auf jede dieser Buchungen so ne Art Zoll draufhau, gibt dass n Haufen Kohle, mit dem ich dann der 3 Welt helfen könnte. Solange dass alle machen ist dass ja wunderbar. Aber da gibt es sicher einen Staat (warscheinlich irgendeine 3 Welt Bananenrepublik) die dann sagt: "Nänänänä - ich mach nicht mit" und schon legt die ganze Welt bei den Bananenstaatbanken Geld an, weshalb dieser Staat dann natürlich auch mehr Geld hat (mehr als er durch die Steuer bekäm)...

Mh, noch was zu dieser Räterepublik: Wer hat euch eigentlich den Scheiss erzählt hm ??? Funktioniert in unserer heutigen globalen Welt nie und nimmer. Oder soll es dann so ne Art Supermegarat geben ?? Und wenn ja - wer bestimmt dehn ?? Das Volk (stell mir gerade vor wie dass aussieht wenn 4 Milliarden Menschen gleichzeitig zum wählen gehen) Oder etwa die untergeordneten Räte (tata - willkommen in der Demokratie). Dann haben wir ja auch noch so Sachen wie Wahlkampf - ich als kleiner dummer Arbeiter will ja wissen wenn ich wählen darf). Dazu braucht man aber Geld. Und woher kommt dass ?
 
hab mir nich alle beiträge durchgelesen, fehlt mir n bisserl der nerv für.

meine meinung:
solange der mensch nicht menschlich (im sinne von kooperativ, rücksichtsvoll, gesamtgemeinschaftlich) ist, hat es eh keinen sinn DIE staatsform oder DAS system zu suchen.
jedes system das bisher dagewesen ist hat sich selbst geschlagen. drei systeme die sich als DIE systeme gehalten haben sowieso (kommunismus, das nazi-regime, und eben "unsre" moderne demokratie)
wobei die demokratie noch dabei ist sich zu besiegen, und was dann kommt werden wir ja dann sehn.

und ich bin ganz klar der meinung das wir unterdrückt werden. wer ist schon frei von allem?
ich bin unterdrückt vom system ( kann nicht das tun was ich will, sonst trete ich bspw papa staat auf die füße)
der bundeskanzler, der ja eigentlich der machthabende ist, ist unterdrückt vom system (weil es das tut, was ihm stimmen bringt, um an der macht zu bleiben)
die "dritt-länder" sind von uns unterdrückt weil wir sie ausbeuten usw.......



das eigentliche thema is ja "der staat muss zersört werden" was hast du damit dann bitte erreicht? die anarchie? ist das dein ziel?
anfürsich gar nicht so schlecht, anarchie ist auch eine gesellschaftsform von der man denken könnte, es wäre DIE lösung übnerhaupt. nur, wenn heutzutage anarchie herrschen würde, wohin würde das führen. eben dazu, das die starken die schwachen wieder ausbeuten, nur das kein gesetz und kein staat ein auge drüber hat.

schuld anallem ist nicht das system, sondern der mensch selber!


(jaja, adam und eva hattens noch gut! ;))


shit´ll only drive you crazy if you allow it
 
ich hasse es im kapitalismus zu leben...aber so sehr ich es auch hasse, wuesste ich nicht wie ich das fuer mich aendern sollte..
in den dschungel gehen und abgeschirmt leben , weil mir die politik hier nicht passt>>???
schoene vorstellung, aber realitaetsfern...
dieses land und alles ist doch auch mein zuhause und so bin ich auch aufgewachsen..
ich versuche schon was zu aendern..aber linksrueck und solche organisationen machen auch keinen sinn mehr fuer mich, weil die im endeffekt nur rumsitzen und kiffen und darueber labern wie scheisse doch alles ist, waehrend sie sich ihren kapitalistischen big mac reinziehen...
aber so aktionen wie in genua sind zwar ein guter gedanke, mir aber zu radikal..mein bruder war da und ich bin froh dass ihm nix passiert ist...
wo soll man denn anfangen??? klar bei sich selbst..aber wie geht es weiter????
 
und ich bin ganz klar der meinung das wir unterdrückt werden. wer ist schon frei von allem?
Was heisst bei euch eigentlich Unterdrückt ??? Ich bin ja der Meinung dass viele Menschen nicht wissen wie gut es ihnen geht:

Du kannst offen sagen was Du willst
Du kannst deinen Beruf frei wählen
Du hast Genug zu essen und wenn Du ne Operation brauchst musst Dir dass Geld dafür auch nicht zusammenbetteln
bla bla bla...

ich bin unterdrückt vom system ( kann nicht das tun was ich will, sonst trete ich bspw papa staat auf die füße)
Ist doch auch gut so. Sonst knallt dich der nächste Typ ab dem deine Haarfarbe nicht gefällt.
der bundeskanzler, der ja eigentlich der machthabende ist, ist unterdrückt vom system (weil es das tut, was ihm stimmen bringt, um an der macht zu bleiben) )
Also, soviel Macht hat der Bundeskanzler bei uns auch nicht, der kann keine Gesetze erlassen oder so. Der Bundeskanzler gibt in einem Staat die "grobe" politische Richtung vor, aber jedes Gesetz muss durch den Bundestag (eventuell noch durch Bundesrat) und vorbei am Bundespräsidenten. Und wenns Dir dann immer noch nicht gefällt darfst in Karlruhe gegen klagen...

Fakt ist: Wir brauchen einen Staat. Und Fakt ist auch dass sich die Demokratie am besten bewärt hat. Natürlich ist sie nicht perfekt. Aber Demokratie wird von Menschen gemacht. Und wir sind nun mal nicht perfekt
 
Original geschrieben von Trick17

Was heisst bei euch eigentlich Unterdrückt ??? Ich bin ja der Meinung dass viele Menschen nicht wissen wie gut es ihnen geht:

Du kannst offen sagen was Du willst
Du kannst deinen Beruf frei wählen
Du hast Genug zu essen und wenn Du ne Operation brauchst musst Dir dass Geld dafür auch nicht zusammenbetteln
bla bla bla...

ok, dann sag mal jedem was du willst und was du denkst. wenn du dann nach einem tag in deinem alltag bei niemandem angeeckt bist, dann sag mir bescheid. nenn doch einfach deinen schef mal nen arroganten geldgeier, sag deiner lehrerin mal das du ihren untericht zum kotzen findest weil die die letzte schnarcjtante ist usw....
klar ist das alles jez kleinkrämerei, aber jeder ist unterdrückt.
ich sage ja nicht das es scheisse ist in duetschland oder einer wohlstandsgesellschaft zu leben!


Also, soviel Macht hat der Bundeskanzler bei uns auch nicht, der kann keine Gesetze erlassen oder so. Der Bundeskanzler gibt in einem Staat die "grobe" politische Richtung vor, aber jedes Gesetz muss durch den Bundestag (eventuell noch durch Bundesrat) und vorbei am Bundespräsidenten. Und wenns Dir dann immer noch nicht gefällt darfst in Karlruhe gegen klagen...

Fakt ist: Wir brauchen einen Staat. Und Fakt ist auch dass sich die Demokratie am besten bewärt hat. Natürlich ist sie nicht perfekt. Aber Demokratie wird von Menschen gemacht. Und wir sind nun mal nicht perfekt

ichhabe auch nicht gesagt das herr schröder DIE macht schlechthin ist, ichhabe ihn nur als ein Beispile dafür genommen das niemane frei von allem ist.
und den staat brauchen wir natürlich. obwohl mir sehr vieles ncith passt was hier abgeht, was wäre ohne den staat, ohne gesetztem, ohne das (unsoziale) soziale system????
 
ok, dann sag mal jedem was du willst und was du denkst. wenn du dann nach einem tag in deinem alltag bei niemandem angeeckt bist, dann sag mir bescheid. nenn doch einfach deinen schef mal nen arroganten geldgeier, sag deiner lehrerin mal das du ihren untericht zum kotzen findest weil die die letzte schnarcjtante ist usw....
klar ist das alles jez kleinkrämerei, aber jeder ist unterdrückt.
ich sage ja nicht das es scheisse ist in duetschland oder einer wohlstandsgesellschaft zu leben!

Was Du hier vorbringst ist nicht deine Meinung sagen, sondern Leute beleidigen
 
wenn ich zu meinem boss sage, er ist ein arroganter geldgeier, dann nicht um ihn zu beleidigen, sondern weil es meine meinung über ihn ist, die ich inder zeit die ich ihn kenne gewonnen hab.

wenn ich zu meiner lehrerin sage ihr unterricht gefällt mir ncith, weil sie ihn so schnarchnasig gestaltetm dan nich um sie zu beleidigen, sondern weil ich es so empfinde

wenn ich zu dir sage du kannst nicht mit argumenten diskutieren und bist, dann nicht um dich zu beleidigen sondern weil du hier nur oberflächigen dünpfiff (in deinem letzten post) gegeben hast.
 
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