Acid Eater
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HOCH: Das gestrige Ice Cube-Konzert in Tilburg.
Das 013-Centrum ist eine großartige Location. Ein großer Konzertsaal mit Emporen und abgestuften Stehplätzen wie im Stadion, dazu eine Mittelfläche, wie man es gewohnt ist.
Am Anfang keine übertriebenen Kontrollen, zuvorkommende und höfliche Türsteher, angemessene Getränkepreise.
Zum ersten Mal gehe ich zu einer Rap-Veranstaltung, bei der der DJ Geschmack beweist. Er legt im Vorfeld zu Cube's Auftritt CMW's "Hit The Floor", Ice-T's "Original Gangsta", Dr.Dre's "The Day The Niggaz Took Over", Tracks von den Geto Boys und andere gute Rap-Musik auf. Wow! Kein Opfer, das die neusten Hits spielt oder irgendwelche sog. "Klassiker", die überwack sind.
Dann betritt DJ Crazy Toones die Bühne und nach einigen "Yeah-Eeeh-Yeahs" folgen W.C. und Ice Cube. Westside Connection minus Mack 10 quasi.
Es folgt Kracher auf Kracher: Natural Born Killaz, Bow Down, AmeriKKKa's Most Wanted, Straight Outta Compton, Gangsta Gangsta, Why We Thugs, Go To Church, Gangsta Rap Made Me Do It, Today It Was A Good Day, Bop Gun...
Im Vergleich zu anderen Rap-Künstlern ist es erstaunlich wieviele 1A-Tracks Cube hat. Kein einziger Füller.
Auch W.C. rappt "Westcoast Voodoo" von seinem "Guilty by Affiliation"-Album. Großartig. Er hätte aber ruhig noch ein paar mehr seiner Tracks performen können. Dafür gab es ausgiebige Cripwalk-Einlagen.
Das Publikum ist stark gemischt, auffällig aber, dass viele Menschen über 30 anwesend sind. Keiner ist sich zu schade zu schreien, zu schwitzen und das "W" in die Luft zu schmeissen. Gehört Tilburg doch ab heute zur "Worldwide Westside".
Bestes Rap-Konzert aller Zeiten in Europa. Da können die lahmen Roots einpacken und auch sonstige Acts sich verpissen: So sieht ein Rap-Konzert aus und kein Stück anders.
Nach 70 min. ist die furiose Show dann vorbei.
Zum ersten Mal gehe ich nach einem Rap-Konzert nach Hause, ohne den Gedanken mein Geld verschwendet zu haben.
Das 013-Centrum ist eine großartige Location. Ein großer Konzertsaal mit Emporen und abgestuften Stehplätzen wie im Stadion, dazu eine Mittelfläche, wie man es gewohnt ist.
Am Anfang keine übertriebenen Kontrollen, zuvorkommende und höfliche Türsteher, angemessene Getränkepreise.
Zum ersten Mal gehe ich zu einer Rap-Veranstaltung, bei der der DJ Geschmack beweist. Er legt im Vorfeld zu Cube's Auftritt CMW's "Hit The Floor", Ice-T's "Original Gangsta", Dr.Dre's "The Day The Niggaz Took Over", Tracks von den Geto Boys und andere gute Rap-Musik auf. Wow! Kein Opfer, das die neusten Hits spielt oder irgendwelche sog. "Klassiker", die überwack sind.
Dann betritt DJ Crazy Toones die Bühne und nach einigen "Yeah-Eeeh-Yeahs" folgen W.C. und Ice Cube. Westside Connection minus Mack 10 quasi.
Es folgt Kracher auf Kracher: Natural Born Killaz, Bow Down, AmeriKKKa's Most Wanted, Straight Outta Compton, Gangsta Gangsta, Why We Thugs, Go To Church, Gangsta Rap Made Me Do It, Today It Was A Good Day, Bop Gun...
Im Vergleich zu anderen Rap-Künstlern ist es erstaunlich wieviele 1A-Tracks Cube hat. Kein einziger Füller.
Auch W.C. rappt "Westcoast Voodoo" von seinem "Guilty by Affiliation"-Album. Großartig. Er hätte aber ruhig noch ein paar mehr seiner Tracks performen können. Dafür gab es ausgiebige Cripwalk-Einlagen.
Das Publikum ist stark gemischt, auffällig aber, dass viele Menschen über 30 anwesend sind. Keiner ist sich zu schade zu schreien, zu schwitzen und das "W" in die Luft zu schmeissen. Gehört Tilburg doch ab heute zur "Worldwide Westside".
Bestes Rap-Konzert aller Zeiten in Europa. Da können die lahmen Roots einpacken und auch sonstige Acts sich verpissen: So sieht ein Rap-Konzert aus und kein Stück anders.
Nach 70 min. ist die furiose Show dann vorbei.
Zum ersten Mal gehe ich nach einem Rap-Konzert nach Hause, ohne den Gedanken mein Geld verschwendet zu haben.
